Wochenendhäuschen?

@Rübe

Kein Grund hier rumzutrompeten - ich kenne durchaus auch Ferienhäuschen mit Gasheizung und eigentlich gehts ja auch nicht primär um die Heizung, sondern um eine Onlineplanung.

Der Vorschlag mit dem Planer kam bereits, ebenso, eine Baufirma (GÜ) mal anzufragen...

@Buntspecht

Ja - eben. Solche Punkte müssen aber auf den Tisch. Könnte ja auch Flüssiggas sein - ist nur dann Mist, wenn man nicht mit dem Auto rankommt und Flaschen dann mehrere hundert Meter schleppen muss.

Das weiß hier keiner!

 

Dohoch...

oder was meinste wie ich sonst auf LP 1 und 2 komme und den Kurs dafür hab ich mir vom online-HOAI-Rechner einer bekannten Heimseite geholt

Und rumtrompeten: schön das du welche kennst

Ich hab sogar schon welche gebaut

 

ähem....ich kenne zwar Trompeten, kann sie sogar spielen (wenn auch nicht gut), aber Buntspechte trommeln lieber......dann bin ich wohl eher ein Buntspecht.

Gruß
Ralf

 

ok, is´n argument, find ich gut.
aber egal, ob die datsche 40k oder 80k oder 120k euro verschlingt:
ich meine, das ist jeweils ne menge holz und VOR der entscheidung oder
entscheidungsfindung erwarte ich e. zumindest grundsatzfragen klärende,
selbständige beschäftigung mit dem thema. dann steigt auch die
chance auf die erkenntnis, dass sich alle (!) die hier geantwortet haben,
vom bauprofi bis zum engagierten bauherren, nicht auf deine kosten
lustig machen.
das andererseits der (bau)alltag mit humor leichter zu bewältigen ist,
dürfte unstreitig sein

seine eigenen ansprüche an bau+haustechnik zu erkunden und zu
postulieren, geht nicht einfach in einer architektenerstberatung.
je mehr du/ihr bereits im problem drin steckt, umso produktiver sollten
die lösungsstrategien entwickelt werden können - weil es nix bringt,
sich beraten zu lassen, um dann die meinung des beraters nach hause
mitzunehmen, anstatt einen gemeinsamen weg zu finden.
ok - ich hab da vielleicht einen sehr speziellen anspruch .. der hat nix
mit tütensuppenzauberei zu tun.

 

Das ist nun schon wieder Quatsch! Und unehrlich.

Die erwähnten Beispiele waren eben gerade NICHT "einfache WE-Hütten", sondern schlicht etwas klein geratene, aber ansonsten vollwertige Einfamilienhäuser!!!

Und als wir vorher den Planer vorgeschlagen hatten, hieß es noch, daß Ihr ohne Realisierungsgarantie für Planung kein Geld ausgeben wollt. Nun wäre es plötzlich kein Problem gewesen....


Du kannst es - grob gesagt - einfach daran festmachen:
Wenn es IN dem Gebäude fließend Wasser und ne Heizung gibt, ist es keine "Hütte" mehr.

Ein Badezimmer verträgt sich übrigens ziemlich schlecht mit einer im Winter nicht durchgehend erfolgenden Beheizung (Frost/Einfrieren). Auch das kann man hinbekommen, aber ist mit Zusatzaufwand bei Bau und Betrieb verbunden. Ebenso muß die Elektrik in einer wechselwarmen Bude ganz anders ausgelegt werden (wegen der Kondensationsgefahr - ist dann auch teurer).

Die Idee mit dem (zeitweisen) "Zurück zur Natur" halte ich durchaus für sehr gut, aber so ein Projekt muß eben sorgfältig geplant werden, insbesondere, wenn das Budget eng ist.

Ich kenne übrigens mehrere Leute, die arbeitsbedingt auch in München wohnen, aber sich weit außerhalb ein solches Häuschen hingestellt haben, welches größer und luxuriöser ist als die (teure und kleine) Stadtwohnung! Alle Nicht-Arbeitstage werden dann vorzugsweise dort verbracht.

Daß es die Literatur, wie Ihr sie Euch vorstellt, nicht gibt, könnte übrigens ein Hinweis darauf sein, daß Eure Vorstellungen ("klein und relativ billig, aber vollwertig ausgestattet und immer nutzbar") schlicht unrealistisch sind...

 

Ich drehe durch...

Es wurden hier im Forum auch schon Anfragen von Personen mit geringeren Ansprüchen, wie ich finde, zufriedenstellend durchdiskutiert (Bauwagen).

Nur hat sich die Fragestellerin offensichtlich zuvor auch mal mit dem Thema beschäftigt und erwies sich als nicht ganz so beratungsresistent...

Entschuldigung, ich konnte es mir jetzt nicht verkneifen...



nichts desto trotz - schönen Sonntag!

 

Das ist doch haarstäubend. Niemand hier hat gesagt, daß so ein oder so ein ähnliches Haus nicht finanzierbar wäre.

Euer Wunsch nach dem Haus scheint garnicht so groß zu sein, wenn Ihr euch schon durch so eine Diskussion entmutigen laßt.

Ihr solltet mit 600 Euro unter dem Arm zu einem von euch gewählten Planer gehen und mit dem das Konzept für das Haus aufstellen. Erst danach können die Kosten überschlägig geschätzt werden und Ihr könnt entscheidet ob oder ob nicht.

 

Warum klärt ihr einfach nicht auf dem Bauamt was ihr bauen dürft, wie weit euer Grundstück erschlossen ist (Strom, Wasser und Abwasser) und geht mit diesen Angaben zu einem Architekten, mit den Angaben Zimmerer / Holzhausbauer, Eli und Sanitärer und die können euch mit den Angaben einen ungefähren Sachstand geben was ihr machen könnt und was es euch kosten würde, alles andere ist Lesen aus ner unpolierten Glaskugel!!!!

Lieber da mal etwas Geld (Plan vom Archi) investieren als mit der unbefriedigenden Lösung (Blockhaus) leben zu müssen und gleich aufgeben...!!!

 

Ich krieg ´ne Krise.

Sind die Beiträge hier so schwer zu lesen und zu verstehen?

Gruß
Ralf

 

Sie passen nicht ins "Wahrnehmungsraster" - steht kein Preis dran(!)

Gruss
Sven