Einzelhaus auf 8,50m Breitem Grundstück realisierbar?

Diskutiere Einzelhaus auf 8,50m Breitem Grundstück realisierbar? im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Wir interessieren uns für ein Grundstück in Hamburg auf dem eine DHH geplant war. Das Grundstück war vor der Teilung 17 x 65m groß. Es wurde...

  1. #1 Schnabelkerf, 07.07.2009
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    Wir interessieren uns für ein Grundstück in Hamburg auf dem eine DHH geplant war. Das Grundstück war vor der Teilung 17 x 65m groß. Es wurde bereits richtig geteilt und ist im Bebauungsplan auch bereits als zwei Grundstück á 8,5m x 65m eingezeichnet.

    Da wir eine DHH-Hälfte nur ungern bauen würden aber in Hamburg kaum bezahlbare Flächen finden suchen wir nach Möglichkeiten auf diesem sehr schmalen Grundstück doch noch ein Einzelhaus zu realisieren. Also möglichst die 8,5m Breite voll zu bebauen oder doch zumindest so viel wie möglich. Das ganze aber mit dem "ex"-Doppelhauspartner versetzt. Also einer baut sein Einzelhaus dichter an der Straße und der andere dann mit einem größeren Abstand so das sich die beiden Häuser nicht überschneiden. Ich hoffe das hat irgendjemand ausser mir verstanden :-)

    Hauptprobleme: Abstandsflächen, wahrscheinlich kein bauen in zweiter Reihe erlaubt.

    Nun habe ich in der Hamburger Bauordnung gelesen das man Abstandsflächen durchaus auf angrenzenden Grundstücken nachweisen kann wenn sie dort als Baulast eingetragen werden. Nun war meine Idee das ich mit beiden Nachbarn kläre ob die meine Abstandsflächen bei sich als Baulast eintragen würden.

    Warum sollten sie das tun? Mit dem "Doppelhauspartner" kann man das ganze ja auf Gegenseitigkeit vereinbaren. Also würde ich auch seine Abstandsflächen auf unserem Grundstück als Baulast eintragen. Bei dem anderen Grundstück weiss ich auch nicht warum der das tun sollte außer um mir einen Gefallen zu tun. Aber fragen kann man ja mal, sein Haus steht ja bereits und meine Abstandfläche würde nur einen kleine Teil seines Gartens für eigene Bauvorhaben "blockieren".

    Nehmen wir mal an das Problem wäre gelöst bleibt nur das Problem des Bauens in zweiter Reihe. Die Nachbarhäuser haben recht unregelmäßige Abstände zur Straße so das mit ein wenig guten Willen des Prüfers das ganze eben nicht als Bauen in zweiter Reihe gewertet werden müßte...

    Ich befürchte das ich sicher nicht der erste bin der auf einem so schmalen Grundstück solch wirre Ideen hatte und es sich in der Realität selten oder gar nicht realisieren läßt.

    Wer kann dazu was aus Theorie und Praxis sagen? Ist sowas theoretisch denkbar? Wenn ja auch praktisch? Wie macht man das einem Genehmiger beim Bauamt am besten schmackhaft?
     
  2. #2 luemmelchris, 08.07.2009
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    Nur mal so am Rande gefragt: Was macht man bitte mit einem 65 m langem Grundstück??

    Wenn du darauf ein EFH baust, dann kannst du ne Garage wohl knicken, oder zumindest nicht in die Nähe des Hauses.

    Voraussetzung für ein EFh wäre zuallererst mal, dass du die Genehmigung des Bauausschusses bekommst. Da du eh eine Bauvoranfrage dafür machen musst, kannst du die anderen Vorhaben eh mit einarbeiten was versetzt usw geplant ist.
     
  3. #3 Thomas B, 08.07.2009
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    Merkwürdige (Ursprungs)planung?

    8,5 x 65 m sind nicht gerade "gängige" Maße. selbst bei einer Bebauung mit DH und einer unterstellten Baukörpertiefe von sagen wir mal 10 m und einem Vorgarten von 5 m, bliebe einem ein Garten mit der Abmessung von 8,5 x 50 m. Außer für Golfschüler (Driving Range!) oder passionierte Freunde des Bowlings wohl eher nicht richtig praktisch, oder?

    Die angedachte Lösung wäre an sich sicher besser, also zwei hintereinander angeordnete Grundstücke, mit jeweils vernünftigen Abmessungen.

    Ob eine Hinterlandbebauung (2. Reihe) genehmigt werden wird......wer weiß. Dies müßte im Einzelfann abgeklärt werden. Ohne jetzt die eigene Zunft wieder in den ordergrund drängen zu wollen, anber hier wäre nun wirklich ein Architekt hinzuzuziehen um das mal auf Realisierbarkeit hin abzuklopfen.

    Abstandsflächenübernahmen zwischen Ihnen beiden, die das selbe Interesse haben sind sicher unkritisch. Wenn Sie jedoch solche auch von (unbeteiligten) Nachbarn benötigen, könnte es schwierig werden. Das Wort Baulast sagt es ja schon: es ist eine Belastung des Grundstücks, der Wert wird gemindert, da auch solchen Flächen keinerlei Gebäude errichtet werden können und sich auch die Abstandsflächen von Gebäuden, die an anderer Stelle auf dem Grundstück errichtet werden könnten (z.B. ein anbau an ein best. Wohnhaus) nicht mit den belasteten Flächen überschneiden dürfen.

    Grüße

    Thomas
     
  4. Nyles

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    Da sein Grundstück durch die Baulast an Wert verliert, wird der Nachbar sich diesen Wertverlust sicher ersetzen lassen wollen plus Zuschlag zum Überreden, falls der überhaupt generell Interesse hat.

    Vielleicht kann man ja die Teilung des Grundstücks nochmal überdenken und ändern lassen.

    Aus 17x65 zweimal 8,5x65 zu machen war kein Heldenstück. Zweimal 17x32,5 o.ä. mit Pfeifenstil für die Hinterbebauung schon eher.

    Wer auch immer dachte, diese Art der Teilung wäre sinnvoll, sieht ggf. ein, dass man da nochmal nachbessern müsste.

    Oder steht auf dem DHH-Nachbargrundstück etwa schon was?
     
  5. #5 hausbauer2008, 08.07.2009
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    ... und dabei sollte es auch bleiben. Nachdem, was die anderen hier geschrieben haben, würde ich es zu den Akten legen und weiterschauen. In den meisten Fällen ist es in HH doch so, dass Grundstücke quer geteilt werden (bei gleicher Gesamtfläche wie bei Dir), sich aber deutlich besser nutzen lassen.

    Gruss
     
  6. #6 Ralf Dühlmeyer, 08.07.2009
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    Ich kopier meine Antwort aus bau.de einfach mal hier rein
    Mit nem guten Architekten :D Wenn überhaupt
     
  7. #7 Schnabelkerf, 08.07.2009
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    Auf der linken Hälfte steht noch nichts. Laut dem Anbieter gehört es aber schon jemandem der nur darauf wartet das sich ein Käufer für das rechte Stück findet.

    Bei der rechten Hälfte die mir jetzt angeboten wird ist damals der Käufer abgesprungen und seit dem passiert da nichts mehr. Es wurde bereits ein Altbau abgerissen und eine Baugrube ausgehoben.

    Das Angebot einfach so zu den Akten zu legen fällt schwer da wir schon Monate suchen und nichts günstiges finden. Oder kann mir jemand einen Tipp geben wo man 550m² für 85.000 € in Hamburger Norden und Westen und NICHT im Süden oder Süd-Osten findet? Wir wollen weder nach Harburg noch in die Vier- und Marschlande!

    Ich habe bereits heute mit einem Architekten gesprochen und der meint das zumindest eine theoretische Chance gibt dort ein Einzelhaus zu realisieren. Wenn das nichts wird bleibt ja immer noch die Möglichkeit einer DHH. Ich bin gerade dabei beim Bezirksamt die baurechtlichen Bestimmungen für das Grundstück zu erfragen.
     
  8. drulli

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    Muss es denn so groß (besser lang) sein?
    Wenn es doch eine DHH werden sollte, würde ich es nochmal kritisch mit anderen Angeboten vergleichen. Im dem gewünschten Gebiet gibt es sicher mal passende Grundstücke (350 qm) für ca. 100.000 €. Das Problem ist eher, dass die interessanten sofort von BT aufgekauft werden...
    Oder ist die Lage so toll (ruhig, Ausrichtung nach Süd-West, kein Fluglärm)...
    Gibt's dazu einen Link im Internet? Vielleicht kenne ich die Lage?
     
  9. drulli

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    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass da noch ein anderer Haken ist.
    Warum teilt jemand das Grundstück so ungünstig, dass es nur noch unter üblichem Preis verkauft werden kann? Pfeifenstiel ist hier sonst sehr üblich. Oder ist keine hintere Bebauung zulässig?
     
  10. #10 rainerS.punkt, 08.07.2009
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    550 m² für 85.000 ist irgendwie nicht vergleichbar mit 350 m² zu 100.000 ...?:think
     
  11. drulli

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    Natürlich nicht. Aber wenn der einzige Unterschied die Größe ist, die ich vielleicht gar nicht brauche und nicht für ein Einzelhaus nutzen kann und ich doch nur eine DHH bauen kann ?
    Dann schaue ich mir auch andere Grundstücke an, wo ich das gleiche Haus bauen kann, die aber vielleicht eine bessere Lage oder andere Haken (s.o.) nicht haben.
     
  12. #12 Schnabelkerf, 08.07.2009
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    Diese Teilung resultiert aus dem ursprünglich geplanten DHH dessen Realisierung ja vor ca. einem Jahr gescheitert ist. Die Teilung ist leider schon vollzogen und die Teile auch schon an zwei Personen verkauft wovon der Eine eben sein Grundstück wieder loswerden will und ich zugreifen könnte... Und natürlich hätte ich eher ein großes Grundstück als ein kleines. Einen schmalen langen Garten kann ich immer noch besser nutzen als einen winzigen quadratischen.

    Ich habe eben aber mit dem zuständigem Sachbearbeiter gesprochen. Die genauen Infos erhalte ich erst vor Ort aber am Telefon hat er mir schon deutlich zu verstehen gegeben das nach seiner Meinung da keine hintere Bebauung zulässig ist und nichts anderes als ein DHH in Frage kommt. Das heist eine andere Teilung mit z. B. Pfeifenstiel bringt nichts da ein bauen auf dem hinteren Grundstück dann nicht genehmigt werden würde.

    Die Lage ist toll. Zwar dicht am Flughafen aber trotzdem recht ruhig, sehr grün. Und warum soll ich 350qm für 100.000 nehmen wenn ich auch 550qm für 85.000 bekommen kann??? Ein Unterschied von 153 €/m² zu 286 €/m² ist fast das Doppelte.

    Ein schmales langes "großes" Grundstück ist vielleicht nicht praktisch aber sicher besser als ein sehr kleines. Dazu kommt das ich bei 550m² keine Probleme mit der GFZ/GRZ habe meine gewünschten 130 m² zu realisieren. Das Haus ist dann eben 15m tief, hat aber die Wohnfläche die ich brauche!

    Die üblichen Doppelhaushälften auf diesen kleinen Grundstücken sind doch gerade mal gute 100m² groß. Dazu kommen dann die winzigen Gärten.
     
  13. #13 rainerS.punkt, 08.07.2009
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    OK, in der Betrachtung folge ich dir ohne Wenn & Aber ;)

    Am Ende musst du entscheiden, was euch wichtiger ist: Freistehendes Haus oder großes Grundstück. Für HH ist der Preis natürlich klasse (Freunde von uns haben in HH für ein Grundstück parrallel zur Landebahn 300 pro m² bezahlt).


    Gruß
    Rainer
    ... für den ein eigenes Haus nur eins ist, wenn er einmal rumlaufen kann ;)
     
  14. drulli

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    Das ist allerdings ein Argument pro "Auf die Größe kommt es an" ;).

    Das scheint dann tatsächlich eine seltene bezahlbare Gelegenheit in Hamburg zu sein, ohne BT bauen zu können. Da könnte doch ein Architekt etwas schönes für beide Parteien maßschneidern, wo auch der DH-Charakter etwas 'unterdrückt' wird.

    Neugierig bin ich aber doch. In welcher Straße liegt es denn (gerne per PN). Keine Angst, bin nicht interessiert, weil wir selber versorgt sind.
     
  15. drulli

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    So wie wir. Wobei "parallel zur Landebahn" praktisch den gesamten Norden und Westen Hamburgs abdeckt.... :D
     
  16. #16 rainerS.punkt, 08.07.2009
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    Komm ich aus HH! :D Am Ende der Ost-West-Landebahn, nördlich davon.
     
  17. #17 Schnabelkerf, 08.07.2009
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    Die Entscheidung wird mir durch meinen finanziellen Spielraum und dem Ortswunsch so ziemlich abgenommen wie mir nach Monaten des Suchens immer klarer wird.

    Ein freistehendes Haus mit 130m² benötigt bei einer üblichen GRZ von 0,2 und 1,5 stöckiger Bebauung ein Grundstück von min. 450 m². Das ist in den von mir präferierten Stadtteilen in Hamburg zu bezahlbaren Preisen (kleiner 100.000 €) ohne ein Wunder nicht zu finden.

    Selbst dieses schmale Grundstück ist so verdammt preiswert das ich auch total mißtrauisch bin ob da nicht doch noch ein fieser Haken ausser der Grundstücksbreite versteckt ist.
     
  18. #18 Ralf Dühlmeyer, 08.07.2009
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    DAMIT haben Sie Ihr Vorhaben zumindest Waidwund geschossen, wenn nicht gar erschossen.

    Ein Laie, der mit einem Mitarbeiter der Bauordnung verhandelt, was denn da so geht, zerschlägt nur Porzelan.
    Sowas geht man ganz anders an. Man fragt nicht erstmal was geht, sondern klärt erstmal, was die denn zulassen müssten.
    Und DANN geht man zum Bauamt. Weil man dann nämlich ARGUMENTIEREN kann.

    Jetzt ist da eine Meinung gebildet und der Mitarbeiter hatte alle Zeit der Welt, sich die Argumenten DAGEGEN zurecht zu suchen.

    :mauer :mauer :mauer
     
  19. #19 rainerS.punkt, 08.07.2009
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    Hi Ralf,

    auch wenn du vom Prinzip her ja Recht haben magst: Meinst du wirklich in jedem Amt dieser Republik sitzen ausschließlich Dummbeutel, die den Leuten das Leben schwer machen wollen und sich den ganzen Tag nur überlegen, wie sie dem Nächsten eins überbraten könnten?

    Gruß
    Rainer
     
  20. #20 Schnabelkerf, 08.07.2009
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    So hab ich das Gespräch ja angefangen! Ich habe nur neutral nach den Bestimmungen für das konkrete Grundstück gefragt und ob man mir die telefonisch mitteilen kann oder auch zusenden mag.

    Er wollte aber nichts sagen sondern meinte nur das ich persönlich vorbeikommen soll in die "Sprechstunde" Dort würde ich das dann erfahren.

    Da der Mensch aber durchaus freundlich und aufgeschlossen wirkte wurde ich unvorsichtig und habe mal gefragt ob er mir nicht doch schon was telefonisch sagen könnte wegen zweite Reihe etc...
     
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