Sockel für Erdwärmepumpe? Oder einfach nur auf den Estrich?

Diskutiere Sockel für Erdwärmepumpe? Oder einfach nur auf den Estrich? im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Wenn das entkoppelt sein soll muss in gesamter Tiefe dauerhaft getrennt sein! PUNKT! Ebenso der Belag! Sonst entkoppelt da gar nix! Wie denn auch?...

  1. #61 Bughandle, 31.07.2009
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    Genau das habe ich geschrieben, ABER du mußt nicht bis auf die PUR-Dämmung runter und die auch trennen, weil diese die Entkopplung übernimmt, streng genommen liegt hier eine Schallbrücke zur BP oder Beton-Decke (Masse), diese werden aber vom Körperschall nicht wahrnehmbar angeregt und ja, alles NUR ohne FBH. Belag muß auch entkoppelt sein, hatte ich geschrieben.
    Aber lass uns diese Variante lieber sterben lassen, diese Randbedingungen sind eh zu selten gegeben, ich denke nur an den EPS in den meisten Estrichen. Habe auch keine Lust, hier eine DIY-Anleitung zu veröffentlichen.
     
  2. mls

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    bughandle, mir stellen sich 2 fragen:
    • hat dir jemand einen bären aufgebunden
    • bindest du jemanden einen bären auf
    ???

    soviel bauphysikalischen fasching auf einmal - das ist schon einen
    astloch uralt wert ;)

    die kombination "harter estrich - hartes pur - harte bodenplatte" ist alles
    mögliche, aber keine entkopplung.
    das ist e. ankopplung an den unendlichen halbraum (nein, die bezeichnung
    ist keine erfindung von mir ;) )

    der fugenschnitt um den sockel ist ein schlechter ersatz für die raumweise
    ausgeführte estrichrandfuge - natürlich gehört auch bei der tür gefugt.

    was man vielleicht (!) mit e. "sockel" erreichen kann, ist e. bessere "musikalische
    abstimmung". das macht in erster linie bei weichen tragkonstruktionen sinn,
    z.b. bei der sanierung von decken in genossenschaftswohnungen, wenn
    die bewohner kein interesse am waschmaschinensound der nachbarn haben.
    dafür gibts aber keine patentrezepte.

    diese einschlägigen erfahrungen mit WP habe ich nicht, meine WP
    ist ruhig.
     
  3. #63 Bughandle, 31.07.2009
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    So auch für dich gilt, du hast nicht komplett mitgelesen. Und rumbrüllen ist nicht nötig. Also, bei der von mir vorgeschlagenen VARIANTE2 ist da PUR als Bedingung für die Tragfähigkeit der ausgeschnittenen Estrich-Platte von ca. 60 x 60 cm, mit EPS funktioniert das nicht, weil die mit Zusammendrücken reagiert, das aber eigentlich nur nebenbei!

    Was Du sagst ist schon richtig, dass es keine Vollentkopplung ist. Das gilt aber auch für die Lösung mit gegossenem Betonsockel auf BP/Decke, die hier von allen als gut befunden wurde.
    Die Entkopplung vom Estrich ist gemeint!!
    Den vibrierenden Monolith schweben zu lassen, schaftt hier keiner, geht nur mit Siemens-Lufthaken. Und auch eine Gummigranulat-Matte zwischen WP und gemauertem Sockel hilft, aber physikalisch ist sie auch keine Vollentkopplung.

    Und jetzt iss aber gut, ok?
     
  4. #64 Bughandle, 31.07.2009
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    BTW, von wegen hartem PUR und keine Entkopplung.
    Viele Hersteller von WP bieten eine sog. Entkopplungs-Platte als Option an.
    Stiebel macht das z.B., jetzt rate mal was da so gelb unter dem schick lackierten Stahlblech rausschimmert? Aber bin dacor, so etwas taugt nix.
    Die Gummigranulatmatten fangen das besser ab, können aber unter Umständen ein Aufschwingen herbeiführen oder die Lager stärker beanspruchen. Einen ähnlichen Effekt kennt man z.B. bei Festplatten-Dämpfern, da gibt es Kombinationen, wo schon viele abgeraucht sind. Eine Waschmaschine auf Gummigranulat-Matte schaukelt sich gerne mal auf und geht spazieren, schön anzusehen. So, genug Physik-Fasching.
     
  5. Robby

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    Mir gehts nich um den Schall, nur um den Estrich und da isses falsch und keine Entkopplung der Flächen.
     
  6. #66 Bughandle, 31.07.2009
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    Was ist falsch? Lass mich nicht dumm sterben.
    Falsch, weil die Teilplatte reissen kann?
     
  7. #67 Bughandle, 31.07.2009
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    Nein, keine Entkopplung der Flächen, sondern ein Enkopplung vom Estrich. Und da steht die WP momentan leider drauf.
     
  8. #68 FlorianB, 31.07.2009
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    Hallo Männers,

    nach einen Tag auf der Baustelle bin ich ja überrascht wie wild es hier hergeht.

    Also zu mir,

    ich habe jetzt eine Mängelmeldung an die Hausbaufirma geschickt. Weiterhin bitte ich um schriftliche Bestätigung das durch den direkten Estrischkontakt keine Schallübertragungen stattfinden. Der Sani/Heizi sagte mir noch am telefon das die Junkers WP das in den Füßen integriert haben, keine Ahnung was, evtl. Gummifüße???

    Ich werde gleich nochmal im Installationsbuch gucken, ob da was zu den Füßen steht.

    Dann wurde noch nach der Raumausrichtung gefragt, leider Nord. Zusätzliche Verbraucher wie Waschmaschine und Gefrierschrank werden drin stehen. Im Vertrag stehen leider nicht die Räume in denen die Fußbodenheizung verlegt wird, da steht eigentlich nur die Heizungsanlage (Heizkörper im Standard) beschrieben. Dann haben wir in unseren Angebot, Aufpreis für Fußbodenheizung im EG + OG stehen. Nix mit EG außer HWR oder so.

    Das Haus wurde schon mal gebaut, ich werde die Besitzer mal anschreiben wie das bei denen ist, und wenn auch keine Fußbodenheitzung installiert ist, wie die Temperatur im Winter im HWR ist.

    Warten wir mal ab wie der BT reagiert, irgendwie muss er sich ja auf meine Mängelmeldung melden/reagieren.

    Grüße
    Florian
     
  9. Rene'

    Rene'

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    Hallo Florian,

    danke für die Rückmeldung.

    Die FBH im HWR ist somit Vertragsbestandteil und wird im Endeffekt auch von Dir bezahlt. Bezahlt aber nicht eingebaut...
    Also würde ich persönlich auch drauf bestehen das diese eingebaut wird. Erst Recht wenn der Raum im Norden liegt.

    Hast Du Dir eigendlich mal die Wärmebedarfsberechnung der einzelnen Räume (auf er in einem anderen Thread schon rumgeritten wurde) zeigen lassen?
    Mit welcher Heizlast taucht der HWR dort auf?


    Ohne Dich enttäuschen zu wollen, aber ich kenne wenige Bauherren welche bei solchen Anfragen offen und ehrlich sind und preisgeben wo gemurkst wurde und was sie lieber anders gemacht hätten.
    Ehrliche und verbindliche Aussagen über gemachten Murks bekommt man nur von Bauherren die sich mit dem BT deswegen im Rechststreit befinden.
    Und logischweise gibt der BT solche Kunden nicht als Referenz an. ;)

    Gruß,
    Rene'


    Gruß,
    Rene'
     
  10. #70 KlausK, 02.08.2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 02.08.2009
    KlausK

    KlausK Gast

    Hallo zusammen,
    ich habe mal in die Aufbauanleitung meiner Wärmepumpe geschaut, dort steht zur Aufstellung:
    - ...nicht frostgefährdet...
    - ...ausreichende Tragfähigkeit...
    - Das Gerät darf nur auf einem festen Untergrund installiert werden. Es werden keine zusätzlichen Schwingungsdämpfer zur Aufstellung benötigt, da der Kältekreislauf schwingungsentkoppelt in der Wärmepumpe eingebaut ist und die Zuleitung zum Heizsystem und zur Wärmequelle mit flexiblen Schläuchen ausgeführt ist.

    Grüße
    Klaus
     
  11. #71 pragewo07, 16.03.2010
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    Hallo an alle,

    alter thread, gleiches Thema:

    Meine Luftwärmepumpe sowie 2 Pufferspeicher und eine kontrollierte Wohnraumlüftung sollen in einem Technikraum eines EFH im Keller installiert werden.

    Aus logitischen Gründen wollen wir die Geräte relativ früh in der Bauphase aufstellen und haben somit noch keinen Estrich.

    Zudem sollen die Geräte (v.a. WP) unbedingt entkoppelt sein.

    Deswegen haben wir geplant, auf den Rohbeton-Fußboden vom Kellerbauer gleich einen Betonsockel in einen "Holzrahmen" gießen zu lassen. Später wird der Rest des Heizungskellers dann mit einem dämmenden Bodenaufbau (ohne FBH!) höhenangleichend versehen und ebenfalls gefliest.

    Der Sockel-Aufbau würde so aussehen:

    Fliesen
    Betonsockel (ca. 18 cm)
    Trittschalldämmung EPS 3 cm mit 10 kN/m²
    Abdichtungsbahn
    Betonboden

    Macht das Sinn?

    Können wir die oben genannte Trittschalldämmung auch als "Randstreifen" rund um den Sockel benutzen? Oder gibt es eine bessere Alternative? Wäre der Abstand zum später eingebauten Estrich mit 3 cm zu groß?

    Ist es außerdem nötig, den gesamten Betonsockel (ca. 3,8 x 1,8 m) zu unterteilen und damit die WP von den anderen Geräten zu trennen?

    Vielen Dank für die Tips

    Tom
     
  12. R.B.

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    Muss nicht sein. Man sollte aber sicherstellen, dass sich Trittschall dann nicht über den Sockel auf die Speicher, und über die dort angeschlossene Verrohrung in das Haus ausbreitet.

    Gruß
    Ralf
     
  13. archi3

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    Ich würde nur die LWP auf ein Kesselpodest (Hersteller googeln) stellen und die Speicher auf den Estrich, Speicher bzw. Leitungsnetz aber entkoppeln (siehe R.B.).
    Haben auch schon Stückchen aus Bautenschutzmatte (Gummigranulat) unter die WäP-Füsse (zusätzl. zum Kesselpodest) gestellt.
     
  14. laley

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    Hi,

    eine Frage zu diesem Thema.
    Wir haben in unserem 12qm kleinen HWR eine LWZ 304 SOL stehen.
    Geplant war es, diese Anlage auf einen -durch Dämmstreifen entkoppelten- abgetrennten Estrich Bereich zu stellen.
    Der Fliesenleger hat entlang des Dämmstreifens dann quasi eine "Dehnungsfuge" erstellt.

    Jetzt zeigte sich dass sich jemand arg vermessen hat und die Anlage nur zur Hälfte auf diesem Bereich steht.
    Der HWR ist natürlich zu jedem anliegenden Raum mit einer Dehnungsfuge getrennt, ist nach Ost-Nord-Ost ausgerichtet und grenzt an die offene Küche.

    Ist es hier notwendig den Entkoppelten Bereich wiederherzustellen bzw einen entkoppelten Sockel zu erstellen?
    Der BL meinte, dass dieser entkoppelte Bereich um die Heizungsanlage nur eine Vorsichtsmaßnahme gewesen sei die sie zusätzlich einbringen, die aber eigentlich (noch dazu in so kleinen Räumen) nicht nötig ist.
    Kann man das also so lassen?
    Rein funktional, abgesehen von der Optik.

    Gruß
    LaLey
     
  15. #75 Leser112, 02.03.2018
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    Der BL ist sicherlich der Erfüllungsgehilfe des GU/GÜ und nicht extern von Dir beauftragt ? ;-)
    Jeder Hersteller, so auch SE, definiert bestimmte Einbauvorschriften, die bauseits einzuhalten sind!
    Ich bearbeite als Gutachter einige LWZ- und auch vergleichbare Nibe- Fälle, wo GU/GÜ die Geräte nicht gerade fachgerecht verwendet haben.

    Risiken beim Bauen mit GU/GÜ
     
  16. laley

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    Richtig.
    Wir haben aber noch einen Gutachter der immer mal wieder vorbei schaut. Den werde ich mit der Situation auch nochmal behelligen.

    Auszug aus den SE Aufstellhinweisen:
    Schwimmend ist unser Estrich im HWR natürlich auch.
     
  17. #77 Fred Astair, 03.03.2018
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    Wenn der Estrich wirksam zum übrigen Baukörper entkoppelt ist, dürfte keine unzulässige Körperschallübertragung zu befürchten sein. Der zusätzliche Estrichsockel ist dann nur Angstzulage.
     
  18. laley

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    Versteht man unter einer "wirksamer Entkopplung" z.B. dass der Estrich schwimmend verlegt ist und dass er auf ca. 100mm dicken Styroporplatten liegt?
     
  19. #79 Fred Astair, 03.03.2018
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    Vor allem verstehe ich unter "wirksam", dass nirgends, an keiner Stelle gepfuscht wurde und eine Schallbrücke eingebaut wurde.
    Da setzt eine saubere Arbeit und akribische Kontrolle aller Arbeitsschritte voraus.
     
  20. laley

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    Unser Gutachter hat es sich angesehen.
    Er meint auch dass es keine Probleme geben sollte da der HWR (wie auch alle anderen Räume) durch die Dehnungsfugen zu den anliegenden Räumen getrennt ist.
     
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