Schlüter - Bekotec

Diskutiere Schlüter - Bekotec im Estrich und Bodenbeläge Forum im Bereich Neubau; Hallo Baufreunde, hat jemand Erfahrung mit dem Schlüter-Bekotec-System als Unterkonstruktion für eine Fußbodenheizung? Mich würde vor allem...

  1. Karina

    Karina

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    Hallo Baufreunde,

    hat jemand Erfahrung mit dem Schlüter-Bekotec-System als Unterkonstruktion für eine Fußbodenheizung?
    Mich würde vor allem interessieren, da nach Werksangaben nur eine Mindest-Estrichüberdeckung von 8 mm notwendig ist, ob dies zu Problemen mit dem Fußbodenaufbau geführt hat oder führen kann.
    Gibt es Erfahrungswerte, wie eine optimale Überdeckung aussehen könnte?
    Danke für schnelle Auskunft.

    Gruß karina
     
  2. Berni

    Berni

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    Tach Karina,

    wer sich als Handwerker oder Bauherr auf so eine Sonderkonstruktion einlässt, sollte tunlichst genau die Herstellerangaben beachten. Ansonsten hat man im Schadensfall immer den schwarzen Peter.

    Also immer schön nach Herstellerangaben.
    Wichtig bei diesem System ist der Unterbau, die Systemplatte benötigt einen sehr ebenen, festen Untergrund.
     
  3. operis

    operis

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    Wir haben das System des öfteren verbaut. Streng an die Herstellerangaben halten.

    Schlüter übernimmt die Garantie für das System bei Einbau durch einen Fachbetrieb.

    Aber Achtung

    Das System ist für die Sanierung gedacht und hat in einem Neubau m.E. nichts zu suchen.

    Die Bauherren sind schriftlich über Vor- und Nachteile bis zum Erbrechen aufzuklären.

    Wir hatten bisher noch keinen Schadensfall mit dem System, es waren jedoch nur kleine Flächen (bis max 12 m²) und haben es nur dann eingesetzt, wenn ein Estrich nach aRdT nicht möglich war. (fehlende Aufbauhöhe)

    Grüße operis
     
  4. Karina

    Karina

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    Also würdet ihr mir eher zu einem herkömmlichen System raten -
    Rehau und dann wieviel Estrich drüber 5 - 8 cm oder?
    Ist wahrscheinlich auch günstiger
    Ich benötige ca. 150 qm.

    Gruß Karina
     
  5. operis

    operis

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    Was sagt Dein Planer??? Was baust Du überhaupt???


    operis
     
  6. #6 jerhardt, 10.08.2009
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10.08.2009
    jerhardt

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    Hallo Karina,

    lassen Sie sich auf kein Abenteuer ein. Gute Erfahrung habe ich mit der Fußbodenheizung von ........................ Dort hat man klassische Systemaufbauten (Estrich 45 mm über Rohr) aber auch Sanierungslösungen ab 40 mm Gesamtkonstruktionshöhe (Dämmung + Heizung + Estrich).

    Gruß

    Josef
     
  7. Karina

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    Hallo Leute,

    das System soll besonders flexibel sein, d. h. durch den geringen Estrichauftrag auf eine Spezialnoppenmatte, in der die Heizschläuche verlegt sind, benötigst Du nicht so viel Energie zum Heizen. Es soll sogar eine größere Bruchsicherheit bei Fliesen vorhanden sein, als mit mehr Estrich.
    Die geringste Überdeckung kann bei 8 mm liegen.

    Gruß Karina
     
  8. #8 Ralf Dühlmeyer, 10.08.2009
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    :mega_lol: :mega_lol: :mega_lol:
    Die unterschiedliche hat nur Einfluß auf die Systemträgheit, NICHT auf den Energieverbrauch. Der wird zu 99,9999999% von den Aussenbauteilen und dem Nutzerverhalten bestimmt.
     
  9. #9 xaner21, 12.08.2009
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    Funzt einwandfrei

    Ich habe das System komplett bei mir im Neubau verbaut und das ganze
    seid über 5 Jahren absolut schadensfrei.

    Ich habe im Mittel ca. 8 - 11mm Estrichüberdeckung und in einem Raum sogar ein Wasserbett draufzustehen. Probleme oder Risse absulut keine, ach und noch ein Vorteil in der ganzen Zeit sind nicht mal meine Silikonfugen gerissen.
    Und das mit der Heizung stimmt auch ich brauche gerade mal ca. 30 min. bis meine Räume auf Temperatur kommen liegt aber sicherlich auch an Dämmung usw.

    Ach und das man es neu in der Sanierung einbauen darf ist absoluter Quatsch.

    Mfg
    Xan
     
  10. #10 Ralf Dühlmeyer, 12.08.2009
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    Es wundert mich nicht, dass immer mehr Handwerker im Baumarkt kaufen.
    Die Beratung beim Baustoffhändler scheint ja auch eher schlecht zu sein wenn man solche Sätze liesst.

    Mein werter Baustoffhändler. Die Normen sind beim Bauen einzuhalten. Dazu gehören auch die Estrichnormen!

    Davon abweichen darf ich NUR mit Zustimmung des AGs, nachdem er ausführlich über mögliche Nachteile und die Abweichung aufgeklärt wurde!!

    Kein Jurist wird nachvollziehen können, warum bei einem NEUbau nicht die paar cm mehr Höhe für ein normgerechtes FBH-System zu erstellen waren. Und daher wird eine solche Ausnahme auch keinen Bestand haben.

    Bei Sanierungen sieht das auf Grund von Zwangspunkten anders aus.


    Bevor Du also weiter Deinen Kunden solchen Mist erzählst, lies hier fleissig und lerne.
     
  11. #11 xaner21, 12.08.2009
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    Mein lieber Herr Dülmeyer

    Ich weiss nicht warum Sie mich jetzt hier angreifen??

    Ich habe lediglich geschrieben das bei mir das System funktioniert und das
    bestens.
    Desweiteren gibt es zu diesen System eine Zulassung kann man auf der Seite von Schlüter gerne Nachlesen und runterladen.
    Die Gesamtstärke des Estrichs beläuft sich im übrigen auf ca. 35mm, die
    angegebenen 8mm ist die Stärke über den Noppen.

    Es wurden hier nach Erfahrungen gefragt und ich habe hier meine geschildert,
    also unterstellen Sie mir keine Inkompetenz als Baustoffhändler.
     
  12. #12 Ralf Dühlmeyer, 12.08.2009
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    Darum:
    Das einzige, was Quatsch ist, ist Ihre Aussage!

    Wenn juckt die Zulassung? Keinen!!
    Sie besagt nur, dass das System überhaupt eingesetzt werden darf.
    Aber die Estrichnorm ist nichts desto trotz aRdT, das Beko... verstößt gegen diese - ergo Sonderkonstruktion, ergo beim Neubau (bei dem ja entsprechende Höhen berücksichtigt werden können) nicht in Ordnung.
    Pasta!
     
  13. #13 xaner21, 12.08.2009
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    Herr Dülmeyer

    +++Ich meinte nur in der Sanierung ist Quatsch.+++ kleiner Schreibfehler

    Ich habs im Neubau eingesetzt, tausende andere auch usw.

    Und Fragestellung war immer noch ob es Erfahrungen gibt diese habe ich hier geschildert und zwar meine.

    Das es sich um eine Sonderkonstruktion handelt mag ja sein, aber es heißt noch lange nicht das es nicht funktioniert nur weil Sie es sagen.
     
  14. #14 Ralf Dühlmeyer, 12.08.2009
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    Ich habe nicht gesagt, es funzt nicht!!!!

    Aber so ein System für den Neubau anzupreisen, ohne auf die entsprechenden JURISTISCHEN und FACHLICHEN Risiken hinzuweisen, ist schlicht Mist (wenn nicht mehr)

    Sie lassen Ihre Kunden ins Messer laufen, wenn Sie denen so etwas erzählen. Und sich selbst auch, wenn ein DIY so von Ihnen beraten wird und der das beweisen kann!!!
     
  15. #15 xaner21, 12.08.2009
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    Herr Dülmeyer

    Meine Kunden bei diesen System bestehen meistens nur aus Fachbetrieben, diese wurden seitens Schlüter speziell geschult und wissen das es eine Sonderkonstrucktion ist und stehen in der Pflicht den Kunden aufzuklären.

    Die wenigen Privatleute die dieses System anfragen, werden selbsverständlich darauf hingewiesen und umfassend beraten. Ich lasse niemals ein Kunden ins Messer laufen.

    Schlüter haftet des weiteren 5 Jahre lang für das System (vorausgesetzt ist natürlich der Fachgerechte Einbau)
     
  16. R.B.

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    Einfach mal die Preise vergleichen, und zwar bei fachgerechter Montage und vergleichbarem Leistungsumfang.

    Rohrüberdeckung min. 45mm, also Rohr + Estrich ergibt ca. 60mm.

    Eine geringere Überdeckung ist möglich. Details weiß der Estrichleger oder mal hier im Forum lesen.

    Gruß
    Ralf
     
  17. operis

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    Im Neubau ist das System völliger Quatsch, denn ich erkaufe mir die kürzere Anlaufzeit mit einem Höllenpreis im Vergleich zu anderen Systemen.

    Weiterhin ist das System bei den Lasten eingeengt, privater Wohnbereich geht, bei Gewerbeeinheiten wirds schon etwas schwieriger.

    Natürlich ist das System nicht schlecht, aber dann bitte dort einsetzen, wo es Sinn macht. In einem Neubau kann ich von vornherein aRdT planen, wozu also eine Sonderkonstruktion?


    operis
     
  18. #18 barackus, 07.02.2010
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    Hallo,

    ich plane einen Neubau eines Einfamilienhauses, massive Bauweise, möglichst Effizienthaus 70 (alt KfW 60).
    Vor kurzem wurde ich auch auf die Systeme Bekotec von Schlüter bzw Permatop von Blanke hingewiesen.

    Diese seien angeblich der "Stand der Technik" und klassische Esstrichaufbauten wären "veraltet". Die Fußbodenheizung wäre mit diesen Systemem nicht mehr träge, sondern würde innerhalb weniger Minuten reagieren, was sich toll anhört. Auf meine Frage, warum das dann nicht jeder hätte, hiess es, Heizungsbauer würden die Systeme jedoch nicht gerne verbauen, da diese die "neue Technik" nicht kennen würden.

    Starker Tobak, bin sehr skeptisch gegenüber diesen Pauschalaussagen und kenne niemanden, der diese System im Haus hat bzw selbst auch nur kennt. Die Vorteile der System sind ja zuhauf auf den Webseiten zu lesen.

    Was sind denn die Nachteile bzw Schwachstellen des Systems?
    Warum hat das System denn laut obenstehendem Kommentar nichts in Neubauten zu suchen?
    Vermutlich ist es auch noch deutlich teurer.

    Ich tendiere vom Bauchgefühl ganz klar zum altbewährten Esstrich-Unterbau, bin aber für ein paar Informationen dankbar.
     
  19. #19 JingleT, 08.02.2010
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    Die beiden Systeme, die Sie hier anführen, sind eigentlich grundsätzlich voneinander zu unterschieden. Das Schlüter-System arbeitet mit einem geringer dimensionierten Estrich, das Blanke-System benötigt letztlich einen Estrich, denn es wird auf ihm verlegt. Ebenso wir viele andere FBH-Systeme im Trockenbauverfahren. Von daher werden hier Äpfel mit Birnen verglichen.

    Alle FBH-Systeme im Trockenbauverfahren benötigen einen planebenen, druckfesten und tragfähigen Untergrund. Dies kann eine "normale" Bodenplatte aus Beton meist gar nicht leisten. Hier müsste - und dafür gibt es reichlich Neubaubeispiele - schon beim Einbringen des jeweiligen Betonbodens auf eine möglichst planebene Oberfläche geachtet werden. Ob dann tatsächlich auf einen Estrich verzichtet werden kann, müssen der Planer und Handwerker vor Ort entscheiden. In jedem Fall sind diese FBH-Trockenbau-Systeme über einige Jahrzehnte im Neubau und in der Sanierung bewährt. Sie wurden sowohl in Wohngebäuden als auch im Gewerbebereich eingesetzt. Die Grenzen liegen bei der Lastverteilung des Systems selbst. Es gibt viele SHK-Betriebe, die FBH im Trockenbausystem verarbeitet haben.

    Nach meiner Kenntnis ist das Blanke-System eine Kombination aus einem solchen FBH-System im Trockenbauverfahren und einer Entkopplungs- und Lastverteilmatte.

    Ich kenne Preisvergleiche zwischen herkömmlichen FBH im Nassverfahren und denen im Trockenbauverfahren, die sich kaum voneinander unterschieden haben. Hier kam z.B. ein Trockenestrichziegel zum Einsatz.

    Wirtschaftlicher Vorteil kann die kürzere Bauzeit und der geringere Feuchteeintrag in das Gebäude sein. Entscheidend ist die gute Beratung von Fachbetrieben und/oder Unternehmen, die über entsprechendes Knowhow verfügen.

    Neben den Vorteilen in der Bauphase ist die deutlich geringere Vorlauftemperatur und damit auch verbunden die Nutzung von Wärmepumpen oder einer Solarthermie-Anlage nicht von der Hand zu weisen. Letztlich benötigt man einfach eine gute TGA-Planung, um das optimale Gesamtsystem für sein Gebäude zu finden.
     
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