EVO Evolit(h) ??? Elektro-Heizung

Diskutiere EVO Evolit(h) ??? Elektro-Heizung im Sonstiges Forum im Bereich Haustechnik; Hallo... ich bin's wieder mal mit ner Frage zu einem speziellen Heizungssystem, für das bei uns in der Region (Mittelhessen) in unregelmäßigen...

  1. JEST71

    JEST71

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    Bauen ist schön ! Oder ?
    Hallo... ich bin's wieder mal mit ner Frage zu einem speziellen Heizungssystem, für das bei uns in der Region (Mittelhessen) in unregelmäßigen Abständen im Radio eine atemberaubende Werbung gemacht wird....

    Vorab: für mich kommt das eher nicht in Frage, es interessiert mich aber dennoch, was davon zu halten ist.

    Also: bei dieser ominösen Werbung im Radio preist ein Herr mit einer wirklich unheimlich "mitreißenden" Stimme ;) sein System als das einzig Wahre und als wirklich revolutionär an:

    EVO Elektroheizungen mit "Evolith" Speicher- ... äh dings... Andere würden das zwar immer kopieren, aber nur dieses EVO-Gerätschaftsgerät wär's dann am Ende wirklich ...!!!

    Kurz gesagt: was besseres scheint's auf dem Markt sonst nicht mehr zu geben. Kann ja auch wirklich sein, dass die Lösung sinnvoll ist, deswegen interessiert mich die Expertenmeinung...

    Angepriesen wird neben anderem z.B., dass man sich hier ein System einkauft, das NIE (!) mehr gewartet werden muss. Tja, so was - wenn's das denn gäbe - fänd ich natürlich wirklich toll...

    Vielleicht kennt die Werbung ja sonst noch jemand und fühlt sich berufen, dazu was zu sagen.

    Übrigens kann man sich unter einer Hotline-Nummer Info-Material zuschicken lassen. Das hab ich aber noch nicht gemacht, weil ich befürchte, dass die mir die Bude anschließend einrennen...

    Für jene, die es interessiert: ich glaube die Nummer ist

    0800 / 250 250 oder

    0800 / 350 350 ... weiß nicht so genau.

    Bin gespannt auf die Resonanz. Beim letzten Mal (Klimadecke) hat's ja ganz gut funktioniert....


    ;) ;) ;)
     
  2. JEST71

    JEST71

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  3. haera

    haera Gast

    evo

    ein ganz gewöhnliche Elektroheizung - Wirkungsgrad 1:1 man steckt 1 kwh rein und es kommt 1 kwh raus - die teuerste Art zu heizen, nur billiger in der Anschaffung, aber die Schere geht bald auseinander. Marmorplattenheizungen sind was ähnliches.
     
  4. JDB

    JDB

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    da sach ich nur soviel dazu :

    Die sehen zu Recht ihre Felle wegschimmen, deswegen machen sie Werbung.

    Bin mir sicher, daß kgh seinen willkommenen Senf dazu abgeben wird !
     
  5. manni

    manni

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    Elektroheizung war und ist schon immer die teuerste Art zu heizen. Zudem müssen alle Direktheizungen über 2KW mit sep. Zähler und Rundsteuerempfänger ausgestattet werden. Über den Rundsteuerempfänger wird das EVU dann zu Spitzenlastzeiten die Heizung sperren. Und das ist nach Murphy immer dann, wenn die Bude kalt ist.
     
  6. Ebel

    Ebel

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    Die Werbestrategen gehen sogar so weit, einigen mit Abmahnungen zu drohen, die auf physikalische Gesetze aufmerksam machen. Aus dem Nichts kann keine Energie entstehen.

    Bei einer Wärmepumpe (=Kühlschrankprinzip) kommt zwar mehr Wärme heraus, als elektrische Energie hineingesteckt wird. Aber dieses "Mehr" wird aus der Umgebung herausgepumpt, deshalb müssen dann die zusätzlichen Kälteleitungen sein, durch die die gepumpte Wärmetransportiert wird. Ohne diese zusätzlichen Kälteleitungen ist es keine Wärmepumpe - und damit kann eine Elektroheizung nicht mehr Wärme abgeben, als Elektroenergie verbraucht wird.

    Aber es gibt einige Baufachleute, die sich auch als "Bauphysiker" ansehen, aber keine Ahnung von der Physik haben. Da kommt dann in die Planckschen Strahlungsgesetze schon mal eine Druckfehler-2 und Verblüffung: Die Strahlungsheizung gibt deshalb das "Doppelte" der hineingesteckten Energie ab.
     
  7. #7 Jürgen V., 26.03.2004
    Jürgen V.

    Jürgen V.

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    Alle Menschen sind klug: die einen vorher, die and
    Marmorheizung lässt grüßen

    http://www.marmorheizung.de/

    Sicherlich ist ÖL und Gas auf lange Sicht (100-200 Jahre) gesehen nicht der Wahn, aber so wie der Strom z.Z. hauptsächlich hergestellt wird, kommen wir auch auf keinen grünen Zweig.
    Bis mal endlich die tauglichen Ideen (z.B. Kleinstkraftwerke mit Wasserstoff, bezahlbare und taugliche Lösungen für Null-Energiehäuser usw.)auf den Markt kommen, ist die Öl- und Gasheizung immer noch das sinnvollste Konzept.

    >Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt,
    sonder von unseren Kindern geliehen.< ist vollkommen richtig, nur sollte man den Sinn von diesem Spruch auch richtig BEGREIFEN!

    Zur richtigen Erkenntnis gehört, das die E.-Teilspeicherheizunge NICHT zu den sinvollen Konzepten gehört! Hier verdient nur einer - der Hersteller! Und der lebt von der Naivität seiner Kunden! :irre

    Wenn ich schon Strom zum Heizen verwenden MUSS, fällt mir was besseres ein....

    Bei einem eher herkömmlichen Haus/Gebäude/Wohnung macht es ökologisch und ökonomisch wenig Sinn, eine solche Heizung zu installieren.

    Es ist sicher etwas anderes, wenn es nur noch darum geht ein oder zwei kW in das ganze Haus zu bringen...

    Dann macht das ganze Getöse mit der vergleichsweise investitionsintensiven wartungsanfälligen Warmwasser-Heizung und -Verteilung u.U. weniger Sinn...

    "Heiße-Steine" gibt es auch von anderen Anbietern, auch renommierten wie z.B. Stiebel-Eltron, die ihre Ware derzeit als "nahezu Kunstobjekte" (oder so ähnlich) bewerben.

    Der eigentliche Hersteller ist möglicherweise der gleiche, wie bei "Marmorheizung"oder "EVO Elektroheizungen" .

    Was mich speziell bei der Marke "EVO Elektroheizungen " stört, ist die Tatsache, dass dem Versuch, physikalische Gesetze zu erörtern, mit emotionalem Geschwafel begegnet worden ist.

    Die EVO Elektroheizungen; ist nichts anderes als eine Direktheizung. Eine Speicherung von Wärme über einen längeren Zeitraum, z.B. 4-8 Std., ist nicht möglich. Der Anschluss kann an jeder Steckdose erfolgen. Der gesamte (Heiz)-Strom wird ausschließlich zum Hochtarif (HT) aus dem Stromnetz entnommen. Zeitweise Abschaltungen, z.B. am Vormittag, sind nicht möglich. Ausgenommen bei Stromausfall. :-))

    Sollte eine sogenannte 2-Tarif-Schaltung (HT-NT) eingerichtet sein. Heißt das in der Regel, dass der gesamte Strom in der Wohnung oder Haus tagsüber zum Hochtarif (HT), 6.00 h - 22.00 h, geliefert wird. Der Niedertarif (NT) würde in diesem Fall dann zwischen 22.00 h - 6.00 h zur Verfügung stehen. Die Schaltzeiten sind je nach EVU unterschiedlich und werden über ein "Tarifgerät" von der Schaltzentrale des EVUs aus angesteuert.

    Weiterhin sind diese tollen und modernen (Elektro)-Direkt-Heizgeräte oft nur direkt ab Werk, aber dafür auch sehr überteuert zu erwerben.

    Marmorheizungs-Besitzer können sich nicht mehr melden, da die meisten sich keinen PC, Telefon, etc. mehr leisten können. :D
     
  8. JEST71

    JEST71

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    Bauen ist schön ! Oder ?
    Danke für die Antworten...

    Hallo Herr Ebel! Ihr Zitat:
    ... zielt das auf die verschiedenen Artikel diverser Experten, die auf der Homepage des kgh zu finden sind ??? So ganz verstehen tu' ich das alles ja nicht... Auch das Beispiel mit dem Kühlschrank ist schwierig ... aber naja, man muss ja nicht alles verstehen..

    Hallo Herr Volmari (Heizer)! Auch Danke für Ihre Ausführungen. ....

    Achtung: was jetzt kommt ist keine Böswilligkeit - nur reines Interesse und Hinterfragen. ;)

    Sie als Heizungs- und Sanitärbetrieb verkaufen natürlich auch die entsprechenden Produkte (Öl- und Gasheizungen). Jetzt KÖNNTE man ja sagen: "Klar das genau die bei Ihnen gut weg kommen".... genau das tut der Herr EVO und der Herr Marmorheizung natürlich auch. :irre

    Wie gesagt: ich hatte hier sowieso schon meinen Verdacht (der sich auch bestätigt hat) - nur ist es für uns Laien manchmal schwer rauszufinden, welche physikalischen Begründungen von welcher Seite denn nun stimmen. Ab einem bestimmten Diskussionsniveau muss man dann einfach seinem Bauchgefühl vertrauen....

    Aber vielleicht kann ja doch noch mal einer, der sich berufen fühlt, genauer und in verständlicher "Laiensprache" erläutern, warum gerade die E-Heizung eigentlich die teuerste Heizvariante ist...
     
  9. Lebski

    Lebski Gast

    Die Wärme muß erzeugt werden. Dazu Benötigt man Leistung über eine gewisse Zeit. Gemessen in kWh

    Jetzt vergleichen wir mal Strom und Gas.

    Strom etwa 0,116 €/kWh
    Gas etwa 0,030 €/kWh

    Der Wärmedarf ist fest deffiniert in einem Gebäude. Ob jetzt Gas, Öl oder Strom, der Bedarf an kWh Wärme ist der selbe.

    Allerdins kommt noch der Wirkungsgrad und Betriebskosten dazu.

    Gas hat keine 100 % Wirkungsgrad, ausserdem wird zusätzlich Strom für eine Pumpe benötigt.

    Die Differenz von 0,075 €/kWh braucht man dazu aber bei weitem nicht!

    Das war jetzt mal die "Laiensprache". Also nicht schimpfen.

    Ob eine gesammtwirtschaftliche Betrachtung unter Berücksichtigung des geringeren Wärmebedarfes, im Verhältniss zu Investitionsunterschieden und Wartungskosten einen Ausschlag zur Elektroheizung bringen?

    Keine Ahnung. EVO hat hierzu keine verwertbaren Berechnungen gezeigt...ich denke mir einfach mal, ich weiß warum....
     
  10. #10 bau.de_RS, 26.03.2004
    bau.de_RS

    bau.de_RS

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    The man they called heatboard
    Noch dreister

    bei uns war folgende Werbung ungekennzeichnet im Mitteilungsblatt unserer Gemeinde (zwischen Mitteilungen des Verbraucherschutzes und Volkshochschulkurs-Informationen). Auf meine Reklamation hin teilte man mir mit, man habe dies nicht als Werbung erkennen können da es ja als Mitteilung eines eingetragenen Vereins "getarnt" gewesen sei.
     
  11. Ebel

    Ebel

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    @JEST71, wie wird zur Zeit Elektroenergie hergestellt? In großen Maße aus Öl oder Gas - aber die erzeugte Elektroenergie ist weniger als die verbrauchte Öl- oder Gasenergie. Ein Kennzeichen ist auch, das Strom teurer als Öl ist. Wenn der Stromerzeuger 3 kWh Öl einkaufen muß, um 1 kWh Strom zu erzeugen, muß der Strom das Dreifache des Öls kosten. 2 kWh gehen z.B. als Wasserdampf in die Atmosphäre - schauen Sie sich mal die Kühlfahne von Kraftwerken an.

    Da muß es doch einfach billiger sein, 1 kWh Wärme direkt aus 1 kWh Öl zu erhalten, als 3 kWh Öl zu verbrennen, daraus 1 kWh Elektroenergie zu erhalten, die dann in 1 kWh Wärme umgewandelt wird.

    Kühlschrank: Ohne spezielle Einrichtungen wird der Nettowärmestrom immer vom Warmen zum Kalten gehen. (Nettowärmestrom deshalb, weil nicht nur der Wärmestrom vom Warmen zum Kalten geht, sondern auch ein Strom vom Kalten zum Warmen geht - aber der Letztere ist kleiner als der Erstere.)

    Mit einer technischen Einrichtung kann man nun den Wärmestrom vom Kalten zum Warmen vergrößern - aber diese technische Einrichtung braucht eine Energiezufuhr. Der Name dieser technischen Einrichtung ist Wärmepumpe - und z.B. das Herz jedes Kühlschranks.
     
  12. Ebel

    Ebel

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    Ohne ein paar Zahlen wird die ganze Erläuterung wohl etwas in der Luft hängen.

    Ohne Temperaturen geht die Erläuterung nicht und deshalb eine Vorbemerkung zu den Temperaturskalen. Es gibt im Wesentlichen 4: Grad Celsius (°C), Grad Fahrenheit (°F), Grad Reaumir (°R) und die absolute Temperatur (K) - Formelbuchstabe T. Für Wärmerechnungen wird immer die absolute Temperatur gebraucht und die ergibt sich, wenn man zur Celsius-Temperatur 273,16 K dazu addiert.

    Bei Wärmevorgängen folgt aus theoretischen Überlegungen, daß der Bruch Wärmemenge durch Temperatur bestenfalls gleich bleiben kann, in der Regel aber nur wachsen kann. Wenn eine betimmte Wärmemenge Qn von eienr niedrigen auf eine höhere Temperatur gebracht werden soll (von Tn auf Th), muß Energie zugeführt werden, damit die höhere Wärme Qh abgegeben werden kann:

    Qn/Tn = Qh/Th

    Zahlenbeispiel: Wärmemenge Qn =1 kWh, die bei 10°C verfügbar ist, soll auf eine Temperatur von 40°C gebracht werden. Zuerst werden die absoluten Temperaturen gebraucht: Tn = 10°C + 273,16 K = 283 K (gerundet), Th = 313 K.

    Also lautet die Gleichung 1 kWh/283 K = Qh/313 K. Daraus folgt: Qh = 1,106 kWh, d.h. um die höheren Temperatur zu erhalten, muß mindestens 0,106 kWh zugeführt werden. Oder mit anderen Worten um 1,1 kWh Energie aus der Wärmepumpe zu erhalten, muß der Wärmepumpe mindestens 0,1 kWh Energie (z.B. Elektroenergie) zugeführt werden. Dieser theoretische Wert von 1:11 (0,1 kWh:1,1 kWh) wird in der Praxis nicht erreicht. Man kommt etwa bis zum Verhältnis 1:4.
     
  13. Ebel

    Ebel

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    Zu den Ziegelphysikern: Ja es geht um die Seiten von kgh, von Herrn Lange usw.

    Weiteres ist auch hier zu finden:
    http://www.ing-buero-ebel.de/Rezension.htm und http://www.ing-buero-ebel.de/U-Ent/U-Wert.htm

    Allerdings muß ich auch sagen, ich verstehe es einfach nicht, wie jemand, der sich als Fachmann für ein bestimmtes Gebiet bezeichnet, Zusammenhänge nicht versteht, die für einen wirklichen Fachmann ganz einfach sind.

    Dagegen kann es manchmal schwierig sein, einem Nichtfachmann bestimmte Zusammenhänge zu erklären - aber das sollte ein Fachmann auch können. Allerdings ist oft dazu die Hilfe des Nichtfachmannes nötig, der fragen muß!!, was ihm unklar in den Ausführungen des Fachmannes geblieben ist.

    Anmerkung: Unter dem Oberbegriff Fachmann ist natürlich auch die Fachfrau gemeint. :winken
     
  14. #14 Jürgen V., 27.03.2004
    Jürgen V.

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    Strom für Heizung gibt es in verschiedenen Ausführungen: Nachtspeicherheizung, Wasserkreisläufe, die mit ner el. Heizpatrone beheizt werden, direkte el. Fußbodenheizungen, etc.

    Der Strahlungsanteil ist je nach Ausführung etwas höher bis genauso, wie bei anderen Systemen.

    Nun kann ich auch nicht verhehlen, meine eigene Sache zu vertreten. Das mach ich aber aus Überzeugung.

    Im (möglichst objektiven) Vergleich von Stromheizungen mit anderen Systemen wird wohl jeder bestätigen, dass Strom die höchsten Betriebskosten hat (Da kann man jeden Fragen, der mit Strom heizt).Der Werbetrick mit geringer kW-Zahl einen geringe kWh-Zahl zu suggerieren, ist Jahrzehnte alt.


    Und da für die Energie, die genutzt wird, im Kraftwerk knapp 3x soviel Energie benötigt wird, ist das ökologisch sehr bedenklich.

    Die Heizung eines Gebäudes sollte so gewählt werden, dass verschiedene Energieträger, auch später noch, eingesetzt werden können.

    Nur meine Meinung
     
  15. JEST71

    JEST71

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    Danke an die Experten.... So kann man das ganz gut nachvollziehen. Der Hinweis mit dem Kraftwerk macht die Sache wirklich anschaulich...

    @ Ebel
    Uiuiuiuiuihh! Die Links bieten ja einiges an Lesestoff (... wieviel Seiten sind denn das ausgedruckt?!?). Beim besten Willen: da muss ich dann passen und auf die "Durcharbeitung" verzichten... Da wird's dann allerspätestens zu hoch für mich.

    Vielleicht wäre ja noch folgendes möglich: Mich interessiert - mal ganz grundsätzlich - wer von den beteiligten Rezipienten vertritt denn genau welchen Standpunkt ?? ... also:

    - Ziegelphysik hin oder her
    - Dämmen auf der Außenwand - ja oder nein
    - monolithische Bauweise ... usw.

    Wer von den am Diskurs beteiligten gehört gewissermaßen in welches Lager (kgh, Ebel, Meier, Schwan (vgl. etwa Denkfehler ENEV ) und die sonstigen wie Wiechmann usw.)

    Wenn man das mal wüsste, dann könnte man die ganze Diskussion vielleicht etwas besser nachvollziehen...

    Ist nur ein Vorschlag - kein Muss! (Kann mir vorstellen, dass die Beteiligten es auch gewissermaßen leid sind - nach all den Diskussionen im Netz - sich schon wieder zu "outen"... vielleicht ist's aber auch gar kein Problem... mal sehen)
     
  16. Ebel

    Ebel

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    Es geht nicht um welches Lager, Dämmen oder nicht, sondern um richtig oder falsch.

    In der EnEV ist vielleicht diese oder jene Formulierung unzweckmäßig, aber nicht falsch.

    Das hier ist vielleicht nicht so lang:http://www.ing-buero-ebel.de/vergleich/keff_meier.htm. Besonders wesentlich ist hier, daß ein "Ziegelphysiker" nach seinen eigenen Worten die Messung selbst initiiert und begleitet hat und die Ergebnisse natürlich richtig sind - da die Messungen sorgfältig gemacht wurden. Dementsprechend stehen die Ergebnisse im Widerspruch zu den falschen Voraussagen der Ziegelphysiker.

    Auch noch eine Anmerkung. Wer keine Argumente für seine falschen Ansichten hat, greift dann als Hilfsmittel zu Beleidigungen. Und wer beleidigt - das werden Sie schnell feststellen.
     
  17. #17 oekoluefter, 02.05.2004
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    Hallo miteinander,

    ein paar einfache Bemerkungen zur Heizung. Zur Restwärmebedarfsdeckung braucht man Energie, und zwar in Form von Wärme. Die Frage ist, was man aus einer vorhandenen Primärenergieform macht.

    Ausgangsenergie: 1 ltr ÖL, was etwa 10 kWh Energie entspricht.

    Jede Energieform kann in andere Energien umgewandelt werden. Am Ende wird sich die im Öl gebundene chemische Energie immer vollständig in Wärme umgewandelt haben.
    Energiemengen unterscheiden sich in ihrer Qualität. Die höchste Qualität haben gleichwertig Bewegungsenergie und elektrische Energie und fast gleichwertig chemisch gebundene Energie.

    Die minderwertigste Energie stellt Wärmeenergie dar, wobei die Minderwertigkeit der Wärmeenergie von der Temperatur abhängig ist, bei welcher die Energie zur Verfügung steht. Je niedriger die Temperatur hierbei ist, desto minderwertiger ist die Energie.

    Hochwertigkeit und Minderwertigkeit sind dadurch bestimmt, daß sich hochwertige Energie immer verlustlos in minderwertige Energie umwandeln läßt. Noch extremer: Hochwertige Energie kann sogar in mehr minderwertige Nutz-Energie umgewandelt werden, wobei das "Mehr" einer minderwertigen Energiequelle entnommen werden kann. Die Umwandlung minderwertiger Energie in hochwertige ist aber immer mit Verlusten verbunden, wobei die Verluste sich in Form von "Wärmeabfallenergie" auswirken.

    Die Summe aller Energieumwandlungen wird aber immer 10 kWh betragen. Klingt zunächst nichtssagend, aber 10+100-100 = auch 10

    Vor ein paar Jahren hat sich ein Herr Carnot einmal Gedanken über Energieumwandlungen gemacht, insbesonders über die Umwandlungsmöglichkeiten von Wärmeenergie in mechanische Energie. Seine Ergebnisse gipfelten in folgender extremalen Aussage (leicht verkürzt):

    Der Energieumwandlungswirkungsgrad von Wärme in mechanische Energie ist von den hierbei auftretenden absoluten Temperaturen abhängig. Als Grenzwert gibt er folgendes an:

    Etamaxmechanisch = (Tmax- Tmin)/Tmax

    Auch das Umgekehrte ist möglich:

    Etamaxthermisch = Tmax/(Tmax-Tmin)

    Letzte Aussage bedeutet aber, daß sich Wärme immer mit einem höheren "Wirkungsgrad" als 100 % herstellen läßt, wenn man sich nicht allzu dumm anstellt.


    Jetzt zur praktischen Bedeutung der beiden Aussagen.

    Also, es steht 1 ltr Öl zur verfügung, 10 kWh chemisch gebundener Energie, mit der man etwas anfangen soll.

    1. Möglichkeit: Verbrennen.
    Hierbei werden unter "Normalumständen" Temperaturen von etwa 2000°C erreicht. In der üblichen Heiztechnik wird dieses "Energiewandlungsverfahren" in direktester Form genutzt. Am Ende wird der minimal mögliche thermische Wirkungsgrad der Energieumsetzung von 100 % erreicht, wobei ein kleiner Teil der erzeugten Wärmeendergie noch durch den Schornstein geblasen wird. Diese Technik bezeichne ich als Lagerfeuertechnik. Nutzbare Wärmeenergie etwa 9 kWh.

    2. Verbrennen und Strom/mech. Energie erzeugen.
    Hier wird die erzeugte Wärmeenergie in einem maschinellen Prozess zunächst in mechanische Energie umgewandelt und anschließend fast verlustfrei in Strom umgewandelt. Aufgrund werkstofftechnischer Temperaturprobleme sind nur Temperaturen um etwa 800°K möglich. Weitere mechanische Verluste und thermische begrenzen den Umwandlungswirkungsgrad je nach Verfahren auf etwa 30-60 %. Dasselbe gilt für die motorische mechanische Energieerzeugung. Ein guter LKW-Diesel erreicht etwa 43 % Wirkungsgrad im günstigsten Betriebspunkt. Die Umwandlung mechanischer in elektrische Energie kann mit über 90 % Wirkungsgrad erfolgen, selbst bei sehr kleinen Leistungen von nur 100 Watt. "Kann" bedeutet nicht, daß dies immer so gemacht wird, aber ist heute wirklich kein Problem mehr. Genau so gut kann elektrische Energie auch bei kleinsten Leistungen mit 90% in mechanische Energie umgewandelt werden.
    Diese Möglichkeiten manifestieren sich z.B. bei den Wirkungsgradangaben von Elektromotoren der Fa. MAXON, wo bereits Motoren von 1 W Leistung in Kleinfingergliedgröße Wirkungsgrade von 80 % erreichen!
    Aus 1 ltr Öl läßt sich also rund 40 % hochwertige Energie, entsprechend 4 kWh erzeugen.

    3. Direkte Umwandlung chemische in elektrische Energei: Brennstoffzelle.
    Hier spielt Carnot keine Rolle, da dies kein thermodynamischer Prozess ist. Theoretisch wäre hierbei ein Wirkungsgrad von 100 % denkbar.

    4. Wegen der fortgeschrittenen Nachtzeit fallen mir jetzt keine weitere Möglichkeiten ein, weshalb es jetzt mit der gewonnenen Energie direkt weitergeht.


    Energieumwandlung in Wärme.

    Bei der direkten Verbrennung konnten also 9 kWh Nutzwärme gewonnen werden.
    Strom/mech. Energie kann zu 100 % direkt in Wärme umgewandelt werden. Also Nutzwärme je ltr. Öl bei Direktstrommarmorheizung etwa 4 kWh.
    Steckt man die elektrische oder mech. Energie in einen Wärmepumpenprozess, welcher technisch natürlich etwas aufwendiger ist, kann die Wärmemenge entsprechend dem 2. Carnotgesetz vergrößert werden. Eine ideale Heizanlage kann bei unseren gegebenen klimatischen Bedingungen etwa das 14-fache an Wärmeenergie bereitstellen, wie an hochwertiger Energie hineingesteckt wird. 1 ltr Öl, mit welchem sich etwa 4 kWh hochwertige Energie erzeugen läßt, kann also rund 62 kWh minderwertige Heizwärme liefern, wenn die elektrische/mechanische Energie in einem häuslichen Dieselmotor mit Wärmepumpe erzeugt wird. Dies setzt sich zusammen aus 52 kWh minderwertiger Energie, welcher der Umwelt entzogen wird, 4 kWh hochwertiger elektrischer/mechanischer Energie und 6 kWh Abfallwärme beim Dieselprozess. In jedem Fall kann selbst mit der allerschlechtesten Wärmepumpenheizanlage immer mehr Wärme als die 4 kWh bei der Direktstromverschwendungsmarmorheizung erzeugt werden.

    Wird nur elektrische Energie vom Kraftwerk genutzt, ebenfalls 40 % Wandlungswirkungsgrad, können theoretisch im Haus damit 56 kWh Heizwärme erzeugt werden. Im Kraftwerk werden die restlichen 6 kWh entweder an die Umgebung abgegeben oder über den Umweg Fernwärmeheizung noch nutzbringend für Heizzwecke eingesetzt, um dann teils im Haus oder im Kraftwerk an die Umgebung abgegeben zu werden.

    In all diesen Fällen sind letztendlich in der Summe immer die 10 kWh der im Öl gebundenen chemischen Energie, welche letztendlich von der Sonne eingespeichert wurden, zu 100 % in Form von Wärme an die Umwelt abgegeben worden.


    Marmorheizung und ähnliche Elektroheizungen sind die dümmst möglichen Anwendungen von Strom. Wenn man unbedingt glaubt, mit Strom heizen zu müssen, weil z.B. das Geld für Investitionen ausgegangen ist und man sich nicht die allerschlewchteste Wärmepumpe leisten kann und man auch nicht einmal Lagerfeuertechnik anwenden kann, sollte man mindestens die Energiehochwertigkeit des Stromes ausnutzen:
    Bevor der Strom sich in jedem Fall (!!!) zu 100 % in Wärme umgewandelt hat, kann er z u s ä t z l i c h Licht gespendet haben oder einen Rechner am Laufen halten oder den Kühlschrank betreiben oder die Küchenmaschine oder das Bügeleisen oder Kochen oder die Stereoanlage oder Fernsehen betrieben haben. In jedem Fall werden 100 % des Stromeinsatzes am Ende für die Hausheizung zur w e i t e r e n Verfügung stehen.

    Nur Dummköpfe nützen dies nicht aus und bezahlen für die exclusive definitive Nichtnutzung dieser Zusatzmöglichkeiten noch einen Haufen Geld.

    Oleg Stolz
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  18. Fuzzy

    Fuzzy

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    Also jetzt reißt mir die Hutschnur. So einen Haufen nach Bedarf zusammengestellter Wahrheiten, Halbwahrheiten und Dichtungen habe ich selten gelesen. Dazu kommt: alles blanke Theorie. Anscheinend hat keiner von Euch jemals mit solchen Elektroheizungen geheizt. Ich gehe jetzt in den 3. Winter damit. Mit meinen Heizkosten bin ich sehr zufrieden. Die liegen auf etwa gleicher Höhe wie bei einer Gasheizung. Nur dass sämtliche Nebenkosten fehlen. Ihr vergesst wohl, nur um ein Beispiel zu nennen, dass auch eine Öl- oder Gasheizung Strom verbraucht. Das ist garnicht so wenig, wird aber nie berechnet. Geht mal auf die evolit.de und hangelt Euch durch bis zum Test. Das war der letzte Ausschlag für mich elektrisch zu heizen. Diese Werte kann ich nur bestätigen. Anständige Isolierung und Fenster sind nat. Vorraussetzung, wie für jede andere Heizung auch. Nach meinen bisherigen Erfahrungen damit glaube ich auch nicht das die Teile durch Ölradiatoren ersetzt werden können. Meine werden nur Handwarm, Ölradiatoren richtig heiss. Jeder weis aber dass niedrige Heizkörpertemparaturen pur Energie spart.

    Das zur Praxis und den Kosten. Jetzt auch von mir etwas Theorie: was glaubt Ihr denn wie lange Ihr Euch das Heizen mit Öl und/oder Gas noch leisten könnt?
    Die Chinesen mit Ihren vielen Menschen kaufen immer mehr auf was zu kriegen ist. Das bestimmt den Preis. Je schneller dieser Prozess fortschreitet, um so eher sind ausserdem die Resourcen alle.
    Glaubt wirklich jemand in naher Zukunft wird die Brennstoffzelle mit/oder Wasserstoff alles gerade biegen? Genau da wirds ja schon komisch. Sachlich wäre das natürlich möglich und gut. Was glaubt Ihr denn eigentlich warum dass nicht so klappt wie es soll? Echte technische Probs gibts längst nicht mehr, aber zur Wasserstofferzeugung wird soviel Strom benötigt dass einem schlecht wird. Das fällt also in absehbarer Zeit aus. Möglich aber vorläufig nicht bezahlbar und schlechter zur Umwelt wie alles Andere.
    Womit kriegt Ihr also in Zukunft vernünftig und bezahlbar die Bude warm? Na klar, mit elektrischem Strom. Je mehr das tun, um so mehr wird davon produziert, und spürbar teurer ist der schon längst nicht mehr. Es wird immer mehr davon umweltfreundlich produziert, ich heize z. B. mit Ökostrom. Strom ist augenblicklich die einzige Energie die man mit vielen Möglichkeiten erzeugen kann.
    Das ist der gleiche Misst wie das was die Medien in fetten Schlagzeilen verbreiten: Strom schon wieder viel teurer. Quark. Gerade jetzt ist wieder ein Anbieter auf den Markt gekommen der auf solider Basis preislich alles schlägt was es gibt. Dazu bieten viele E-Werke sehr günstig Heizstrom an, den kriegt man auch als Ökostrom. Vergleicht mal die Teuerung von Strom, Gas und Öl untereinander. Ihr werdet das Ergebnis nicht glauben. Das ist Praxis, kein theoretisches Geschwafel. Tut mir leid das ich so hart Urteile, aber das musste mal gesagt werden. Besonders zu denen die alles besser wissen und immer nur Teile des ganzen kennen.

    PS. noch ein Wort zu Wärmepumpen und Ökologie. Wisst Ihr eigendlich wieviel Strom so eine Wärmepumpe verbraucht? Die rechnet sich doch auch nur wenn sie mit staatlich gesponsertem Strom betrieben wird. Praxis - nicht Theorie.
     
  19. Fuzzy

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    nochmal PS. Natürlich gibt es auch unökonomische Elektroheizungen. An vorderster Stelle alle die richtig heiss werden. Dazu gehört auch die "Marmorheizung".
     
  20. R.B.

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    wow...die Beiträge sind 3 Jahre alt.
    Das hat aber lange gedauert.

    Und dann über Halbwahrheiten aufregen, und so etwas schreiben.

    Dabei ist Heiztechnik doch so einfach:biggthumpup:

    Die Hütte soll warm werden, und dafür braucht´s Energie. Woher die kommt ist dabei erst einmal egal. 1kWh sind 1kWh, ob aus Strom,Öl, Gas,. Holz, Pellets oder der Umwelt. Die Frage ist nur, woher kann ich die 1kWh möglichst günstig beziehen, und dabei schneiden E-Heizer denkbar schlecht ab. Egal ob ich das nun Marmor oder wie auch immer nenne.

    Strom zum Heizen, JA, aber nur wenn dazwischen eine Wärmepumpe hängt.

    Gruß
    Ralf
     
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