Finanzierung auch über Photovoltaik

Diskutiere Finanzierung auch über Photovoltaik im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Hallo, wir haben vor ein neues Haus zu bauen. Gesamtkosten ca. 425.000 Unsere Eigenmittel ca. 175.000 Nun habe ich mir überlegt man könnte...

  1. #1 texasal, 21.08.2009
    texasal

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    Hallo,
    wir haben vor ein neues Haus zu bauen.
    Gesamtkosten ca. 425.000
    Unsere Eigenmittel ca. 175.000

    Nun habe ich mir überlegt man könnte einen Teil der Finanzierung über Photovoltaik abdecken. Also wenn ich ca. 500/Monat aus der Anlage bekommen würde, und ich ca. 210.-€ Zinsen mehr hätte....

    Was haltet ihr davon?
     
  2. #2 Ralf Dühlmeyer, 21.08.2009
    Ralf Dühlmeyer

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    Bekommst Du die 500€/mtl garantiert????
     
  3. drulli

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    .. und für die nächsten ~30 Jahre???
     
  4. #4 rainerS.punkt, 21.08.2009
    rainerS.punkt

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    Moin,

    die PV-Anlage musst du ja auch erstmal finazieren. Ist es da nicht sinnvoller, gleich weniger Kredit aufzunehmen. PV ist eine Geldanlagemöglichkeit (wie Sparbuch oder Festgeldkonto): Aber Geld legt man üblichweise an, wenn man's übrig hat ...?


    Grüße
    Rainer
     
  5. #5 Headhunter2, 21.08.2009
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    Wär mir zu unsicher, wenn die Anlage in 15 Jahren größere Defekte hat und keine Garantie/Gewährleistung mehr besteht, oder die Leistung der Module nachlässt, der Ertrag also zurückgeht, hast du schlagartig ein gewaltiges Problem...
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Ich sag´ nur MMR.

    Bei korrekter Betrachtung sind die Überschüsse die man durch PV einfährt nicht so gewaltig. Es werden aber meist nur die möglichen Erträge und die Investitionen betrachtet. So Dinge wie Versicherung, Abschreibung usw. fallen dabei gerne mal unter den Tisch.

    Um die 500,- €/Monat zu erwirtschaften, muss man schon in der 16kWp Klasse investieren, und da reden wir auch erst von einem Durchschnittswert.
    Investitionssumme 50-55T€, und es muss auch noch eine geeignete Dachfläche (Ausrichtung, Größe) vorhanden sein.

    Gruß
    Ralf
     
  7. mls

    mls Bauexpertenforum

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    spiel doch an der börse oder finanzier in fremdwährung .. das ist
    was für echte kerle ;)
     
  8. #8 John de Sol, 22.08.2009
    John de Sol

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    Sonnenstrom ist einfach kostenlos!

    Tach zusammen,

    ich bin der festen Überzeugung, daß die Sonne ein guter Partner zur
    Finanzierung einer Immobilie ist. Eine alleinige Finanzierung durch den
    Ertrag der PV-Anlage ist schwierig, aber die Gewinne aus Solarstrom
    können sicherlich zur Finanzierung beitragen. Sie fungieren bei vermieteten
    Objekten, aber auch beim Eigenheim als "zusätzlicher Mieter".

    Sicherlich sind die Ausrichtung, Dachart und Dachform sorgfältig zu wählen.
    Je nach Technik sind 5 - 30 KW auf einem Satteldach möglich.

    Demzufolge hat man ca. EUR 200 - 1000 Einnahmen je Monat. Die Finanzierung
    der Anlage selbst sollte man losgelöst vom Haus betrachten.
    Hier gibt es viele Formen der Finanzierung (KFW, Hausbank, etc.).
    Weiterhin interessant sind die Abschreibungsmöglichkeiten.

    Ich denke in den nächsten Jahren wird jeder Neu- und später auch die Altbauten
    eine Solarthermie- und/oder Solarstromanlage, je nach Möglichkeiten haben.

    Gruß John
     
  9. #9 gunther1948, 22.08.2009
    gunther1948

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    hallo
    aber nicht mit den heute eingebauten PV-anlagen sondern mit anlagen mit höherem wirkungsgrad zu bedeutend geringeren anschaffungskosten.

    gruss aus de pfalz
     
  10. #10 wasweissich, 25.08.2009
    wasweissich

    wasweissich Gast

    ist es nicht pervers , welche blüten diese schwachsinnige umverteilung von unten nach oben treibt ? mittlerweile werden luxusimmobilien über überhöhte energiepreise für harzIVempfänger finanziert:mauer:mauer
     
  11. R.B.

    R.B.

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    30kW auf einem EFH-Satteldach? Die Technik möchte ich sehen. Vielleicht wenn die Dachhälfte deutlich mehr als 200qm hat, dann könnte man in diesen Bereich kommen, und dann auch nur mit Modulen die einen hohen Wirkungsgrad aufweisen (monokristallin).

    Wieviel freie und von der Ausrichtung her geeignete Dachfläche haben die typ. EFH? Da reden wir doch von 50qm oder vielleicht noch 80qm, aber dann ist Ende.

    Da kriegt man mit viel Glück 6kW installiert, erntet grob 5.500kWh pro Jahr und bekommt mit der aktuellen Einspeisevergütung etwa 2.400,- € p.a.

    Davon gehen ab die Finanzierungskosten für die Anlage (typ. LZ 10 Jahre, Zinssatz irgendwas um 4%). Bei einer Finanzierungssumme von sagen wir mal 20T€, geht die Einspeisevergütung komplett für die Finanzierung drauf.
    Selbst mit viel hin- und herbiegen bleibt vielleicht ein Fuffi pro Monat übrig.
    Wie will man damit eine Immobilie finanzieren?

    PV ist OK, vor allen Dingen wenn man Spaß an der Sache hat, etwas Geld zum Investieren übrig ist, und wenn man eine passende Dachfläche besitzt.
    Aber bitte nicht als Finanzierungsinstrument für ein EFH.

    Gruß
    Ralf
     
  12. #12 HolzhausWolli, 25.08.2009
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    Danke für die objektiven Ausführungen, Ralf.

    Ich stelle mir manchmal die Frage, was ist wenn die Zeit der Abnahmeverpflichtung ausläuft ?

    Wenn ich Dich recht verstanden habe, dann könnte es sogar sein, daß sich die Anlage erst dann amortisiert hat, ergo finge dann erst an wirkliches Geld zu verdienen.

    Oder tut sie dann "nur" sparen, weil der Energieversorger den Abnahevertrag nicht verlängert und man den Stromertrag für sich selbst aufbrauchen muß ?

    Ich habe keine PV-Anlage, auch und gerade weil ich die meisten Rentabilitätsberechnungen für geschönt halte und gefühlsmäßig dem Zauber nicht so ganz traue. Die bescheidene Optik war aber auch ein Thema.
     
  13. R.B.

    R.B.

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    Vorweg möchte ich klarstellen, daß ich NICHTS gegen Solar habe, weder gegen PV, noch gegen Solarthermie. Ganz im Gegenteil, ich vertrete die Meinung, daß jede solar geerntete kWh unserer Umwelt hilft weil sie nicht durch andere Energieträger erzeugt werden muss.

    ABER ich bin auch dafür, daß man den Kunden reinen Wein einschenkt.

    Das ist eine gute Frage, die ich mir auch schon oft gestellt habe. Ich rechne nicht damit, daß in 20 Jahren Solarstrom weiter subventioniert wird. Also bleibt nur die Möglichkeit den solar erzeugten Strom selbst zu verbrauchen.....vorausgesetzt man kann soviel Strom überhaupt verwerten.

    Bei einer PV-anlage fällt ein Großteil des Stroms dann an, wenn ich keinen oder nur sehr wenig el. Strom benötige (Sommer, Mittagszeit). Das Zwischenspeichern ist aktuell nur mit sehr viel Aufwand möglich (also unrentabel für ein EFH). Man kann nun hoffen, daß sich dies in Zukunft verbessert und neue Speichertechnologie dafür sorgt, daß man die geerntete Energie auch komplett verwerten kann. Ansonsten haben wir irgendwann in der Zukunft eine Unmenge an Stromerzeugern auf den Dächern, und keiner weiss wohin mit dem Strom.

    Dieses Szenario setzt jedoch voraus, daß man in 20 Jahren immer noch funktionsfähige Module auf dem Dach hat. Das kann Dir aber niemand garantieren.

    Das ist korrekt. Deswegen habe ich auch "nur" eine Laufzeit von 10 Jahren für die Finanzierung angesetzt, damit man noch ein paar Jahre etwas von der Anlage hat. Bei einer Abschreibung auf 20 Jahre (und dementsprechender Finanzierung) verdient nur die Bank an den Erträgen, und ein paar Krümel bleiben für den Betreiber übrig.

    Eine PV Anlage ist schwer kalkulierbares Risiko. Man kann sich zwar gegen alles mögliche versichern, aber dann bleibt von den Erträgen sowieso nichts mehr übrig.

    Das ist auch "sparen", vorausgesetzt die Anlage funktioniert dann noch. Rein technisch gesehen spricht nichts gegen eine Lebensdauer > 20 Jahre. Ob und mit welchem Wirkungsgrad die Module dann noch Energie liefern.....darüber gibt es nur Untersuchungen und Hochrechnungen. In den wenigsten Fällen sind jedoch die Module die Schwachstelle. Meist macht irgendwann die Elektronik schlapp (Wechselrichter) oder die E-Installation wird marode (Leitungen, Verbindungen).

    Momentan ist es sehr schwer den Überblick zu behalten. Da flattern "Angebote" durch´s I-Net die ein Laie garnicht bewerten kann. Also hält er sich am Endpreis fest, und schon isses passiert.

    Welcher Laie ist schon in der Lage den Unterschied zwischen monokristallinen Modulen oder polykristallinen zu bewerten? Und wenn dann auch noch die verschiedenen Dünnschichttechnologien mit in´s Spiel kommen, sind selbst viele "Fachleute" überfordert. Und dabei sind die Module selbst nur ein Teil des Ganzen, denn Wechselrichter haben auch eine Menge an Spezifikationen die man zuerst einmal verstehen muss. Und schließlich gibt es auch noch Leitungsverluste, die gerade bei größeren Anlagen nicht zu unterschätzen sind.
    Tja, und das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange, denn damit hätte man zwar die Komponenten, aber noch lange keine wirtschaftliche PV-Anlage, denn da kommt auch die Montage, (Ausrichtung) und die Verschaltung der Module mit in´s Spiel.

    Und zu allem Unglück kommen dann auch noch die "Finanzierungsspezialisten", die zwar nicht wissen wie man Photovoltaik schreibt, aber durch nebulöse Finanzierungs- und steuerliche Abschreibungsmodelle versuchen den Leuten etwas zu verkaufen.

    Da wird unter dem Deckmantel eines "grünen Gewissens" versucht die Subventionen zu verschieben, denn die Finanzierer wollen auch ein Stück vom Kuchen.......oder am besten den ganzen Kuchen.

    Wer da nicht aufpasst und zu schnell unterschreibt, der hat schon verloren.

    Gruß
    Ralf
     
  14. #14 luemmelchris, 07.09.2009
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    Ralf,

    dann gebe doch mal einen Tip, wie man sich am besten dem Thema nähern kann. Ich habe mir am Wochenende nämlich genau die Frage gestellt, ob und wie sich das Thema lohnen kann.
    wobei bei dem Thema Förderung ja auch noch so Kleinigkeiten dazukommen wie: 20 Jahre sind Kalenderjahre und keine 20x12 Monate: heisst wenn du jetzt noch in diesem Jahr abschliesst hast du nur noch 3 Monate Förderung zum Preis und 9 Monate verschenkt, wenn du es im Januar machst, bekommst du zwar geringere Föderung, dafür aber 9 Monate länger Geld.. usw..
     
  15. R.B.

    R.B.

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    Lesen und Rechnen, mehr kann ich dazu nicht sagen.
    Ein Investment sollte sich in erster Linie mal für Dich rechnen, und daher kann man aus der Ferne nicht viel sagen.
    Ein Knackpunkt sind die Investitionskosten. Es werden leider immer noch Anlagen zu deutlich überhöhten Preisen verkauft. Es ist als Laie auch ziemlich schwer den Überblick zu behalten. Das führt meist dazu, dass ein Vergleich auf "die Zahl rechts unten" reduziert wird, und genau das geht in die Hose.

    Was leisten die Komponenten?
    Welche Fläche steht mir zur Verfügung?
    Mit wechen Komponenten hole ich den besten Ertrag vom Dach?
    Mit welchem Ertrag p.a. kann ich rechnen?
    Wie hoch sind die Investitionskosten?
    Wie hoch sind eventuelle Finanzierungskosten?
    Was fällt an laufenden Betriebskosten an? (Bsp.: Versicherung o.ä.)

    Das wären nur einige Fragen die man sich stellen muss.
    Vergleicht man so die verschiedenen Angebote, dann sieht man schnell wann sich welche Anlage wie rechnet.

    Gruß
    Ralf
     
  16. Julius

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    Ja, ist es! Und wie. :mauer

    Danke, das kann man nicht oft genug betonen!

    Richtig!
    Dank der Möchtegern-Gutmenschen der vorigen Regierung (Geünen und SPD). :irre
    Und wenn die FDP dagegen ist, wird sie als böse und unsozial diffamiert. :(
     
  17. #17 mokeman, 15.09.2009
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    Da kann ich dich ja beruhigen. Die Förderung wird immer für 20 Jahre plus dem Jahr der Inbetriebnahme gewährt. Im "besten" Fall also 21 Jahre bei Installation im Januar. Allerdings mit dem Nachteil, dass jedes Jahr im Januar immer die Förderung zurückgefahren wird.

    Gruß,
    Marco
     
  18. #18 texasal, 08.10.2009
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    Hallo,
    ich denke da sind schon 2-3 unbekannte im Spiel, ich denke wir lassen mal die PV sein, und warten mal bis alles steht.
    Ist halt schade das die Subventionen immer weniger werden.
    Nuja so ist das eben mal.
    Gruß
     
  19. #19 Cincinnatus, 14.10.2009
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    so etwas kann auch nur ein "Architekt" schreiben
     
  20. #20 Cincinnatus, 14.10.2009
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    du hast absolut Recht , es rechnet sich weder vorwärts noch rückwärst oder seitswärts :wow
     
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