Elektroinstallation Neubau - was ist wichtig?

Diskutiere Elektroinstallation Neubau - was ist wichtig? im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; Ich frage mich ohnehin, ob man Steckdosen mit erhöhten Berührungsschutz (früher mal als Kindersicherung bezeichnet) nicht generell einsetzen...

  1. #21 Hunsbuckel, 08.09.2009
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    Ich frage mich ohnehin, ob man Steckdosen mit erhöhten Berührungsschutz (früher mal als Kindersicherung bezeichnet) nicht generell einsetzen sollte - zumindest in den Bereichen die frei zugänglich sind.

    Vielleicht können die Experten mal ihren Standpunkt dazu hier darlegen?
     
  2. Julius

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    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Ja. Tut man inzwischen auch.
    Zumal der Preisunterschied bei guter Markenware gegen Null geht.
    Und man spart sich die doppelte Lagerhaltung...
     
  3. Tuett

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    Erst einmal sollte man einen vernünftigen Elektroinstallateur finden!

    Genügend separate Zuleitungen legen lassen in einem ausreichenden Querschnitt
    NYM3x2,5/ Herd 5x2,5

    Evtl. sollte man den Installateur schon in der Rohbauphase ausgewählt haben um schon einige Leitungen in die Rohbetondecke zu verlegen und damit man schon in der Betondecke Beleuchtungskörper vorsehen kann und nicht alles wie Kraut und Rüben auf dem Boden verlegt wird.
    Rolladenleitung in einem Rohr vom Rolladenkasten bis direkt in die Schalterklemmdose führen, so sparrt man sich eine Dose im Bereich des Kastens.
    - Mehrere FI-Schutzschalter
    - Panikschalter
    - Rolladenzentralschalter Etagenweise damit Selektiv die Rolladen hochgefahren werden können. Schalfräume und Wohnräume separat!
    - Thermostate für FBH
    - Leitungen für Brandschutzmelder
    - gr. Leerrohr bzw mehrere Leerrohre als Verbindung zwischen Hausanschlußraum und Speicher (wenn vorhanden)
    - viele Leerrohre mit dem Anspruch das man in die Leerrohre auch noch etwas einziehen kann.
    - UP Radio für Bad und Küche kein Hifi Genuß aber OK
    - Alternativ LS-Verkabelung zu einer zentralen Stelle zum Ort der Stereoanlage
    - LS-Anschluß, TV, Steckdose auf der Terasse
    - Außensteckdosen rund ums Haus
    - Erdkabel für Gartenhaus, Teich, Beleuchtung
    - Netzwerkleitung Cat6 oder höher Leerrohre zum evtl. Austausch der Leitung
    - Steckdose in jeder Ecke eines Raumes
    - Über alternative Stellplätze nachdenken und dort Alternativleerrohre und Steckdosen vorsehen
    - Schaltbare Steckdosen im WZ vorsehen. Verkabelung mit NYM5x1,5
    - Schalter am Hauseingang zum Öffnen des Garagentores
    - Evtl. Dimmrelais in einer Tasterschaltung einsetzen um von mehreren Stellen aus dimmen zu können. Oft günstiger als ein einzelner Dimmer!
    - Saunaanschluß?
    - Erdungsleitung für die Antenne
    - Drehstromanschluß in der Garage oder im Werkkeller
    - evtl. Makisenanschlüsse vorsehen
    - festverlegte Leitungen für Babyphone Reduzierung von E-Rauch:)
    - ausreichend große Stromverteilung evtl. eine Reihe freilassen damit man noch ordentlich nachträglich Leitungen einführen kann
    - gutes Schalterprogramm (Gira,Merten)




    Das reicht dann ersteinmal
    Gruß
    Thomas
     
  4. #24 flashbyte, 15.09.2009
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    bei allem was nach außen geht, würde ich auch immer über eine Abschaltmöglichkeit (und evt. Zeitschaltuhr) nachdenken
     
  5. elo22

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    Du willst dich also zum Staubsaugen nach der Steckdosen bücken wollen?

    Lutz
     
  6. fuchsi

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    Nein, aber im Neubau richte ich mir eine Hausstaubsaugeranlage ein. Das Lärmdingens schön brav im Keller.
    Das schont die Nerven des Ehemanns, wenn die Frau gerade beim Fussballgucken Staubsaugen will.
     
  7. #27 Ingo Nielson, 17.09.2009
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    hat schon einer knx genannt? das ist doch die wichtigste investition. zumindest verkabeln lassen. wer heute ohne knx baut, erstellt eigentlich einen altbau.
     
  8. #28 Roth, 17.09.2009
    Zuletzt bearbeitet: 17.09.2009
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    knx

    Musste erst nachlesen, was das ist...
    Laienfrage: Kann man das knx-System eigentlich nachrüsten lassen?

    Und noch eine dumme Frage: Bei mir sind in der Dusche über dem Duschkopf 4 12V Halogen Gu 5,3 mit 35W eingebaut. Geht das so?
     
  9. #29 markush, 17.09.2009
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    Wohl war,
    aber nur Vorabverkabeln bringt unterm Strich nichts. Lieber eine abgespeckte KNX Installation mit einer vernünftigen Planung für spätere Erweiterung bringts wirklich.
     
  10. #30 flashbyte, 17.09.2009
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    EIB/KNX kann ich nur empfehlen ... wäre überhaupt interessant wie der Aufwand für solche Zentralfunktionen (Paniklicht, zentrale Jalousie- bzw. Rolladensteuerung) bei einer "herkömmlichen" Elt. Installation ggü. einer KNX Installation ausfällt
     
  11. Bib007

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    Kommt eine abgespeckte KNX-Verkabelung viel teurer, als eine herkömmliche Verkabelung? Oder kann ich da mit ungefähr den selben Kosten rechnen, wenn ich wirklich nur minimalst anfange und das ganze extra Zeug erst nach und nach hinzufüge?

    Was ist denn bei einer Minimalst-KNX-Installation der Preistreiber? Eher die umfangreiche Verkabelung des ganzen Hauses zu zentralen Punkten oder eher trotz Minimalst-Ausbau die Komponenten im Verteilerschrank (Aktoren usw)?
     
  12. #32 flashbyte, 17.09.2009
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    Hi Bib,
    diese Frage wird immer wieder gestellt, ist aber sehr schwer zu beantworten. Warum? Weil meist nicht über die gleichen Vorraussetzungen gesprochen wird... Peter aus dem KNX Userclub hat mal einen schonen Beitrag dazu verfasst --> hier klicken
    in dem Forum wurde Deine Frage auch schon in verschiedenen Ausprägungen diskutiert, z.B. hier --> EIB "vorsehen"

    meine persönliche Meinung zum Thema:
    eine EIB/KNX Installation ist teurer als die "herkömmliche" weil
    - teure Komponenten hinzukommen ("die Komponenten im Verteilerschrank")
    - man die Installationen nicht vergleichen kann, d.h. es wird schon von Beginn an mehr installiert, als man bei der normalen Installation getan hätte
    - es immernoch zu wenige Elis gibt, die sowas überhaupt planen(!) und ausführen können... da wird erstmal pauschal ein großer Batzen draufgeschlagen

    die zusätzlichen Leitungen sind m.E. beim Bau eines Hauses vernachlässigbar
     
  13. #33 ghneumann, 17.09.2009
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    Aussen...

    sollte man sich auch Gedanken machen, mehr jedenfalls als wir damals :D

    Wir haben schaltbare Außensteckdosen, gute Sache. Bei der Beleuchtung wussten wir noch nicht genau, wie die Wegeführung ums Haus sein würde, daher fehlt hier und da leider was & der Bewegungsmelder ist nun an der falschen Stelle...
     
  14. #34 markush, 17.09.2009
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    Hallo Bib,

    nehmen wir mal ein EFH mit 16 Brennstellen an, dann liegen die zusätzlichen Hardwarekosten bei ca 1500€.
    Enthalten wären darin Spannungsversorgung, Schnittstelle, 16x Taster BA und 1Schaltaktor mit 16 Ausgängen.
    Der Installationsaufwand zur herkömmlichen Inst. wäre bei dieser Konstelation nicht günstiger.
    Um spätere Aufrüstarbeiten vornehmen zu können muß ein größerer Verteiler eingeplant werden was die Kosten auch erst mal erhöht.

    Zentralfunktionen und gewisse Zeitfunktionen (Treppenhaus) sind damit erst mal zu realisieren.
    Desweiteren muß das ganze natürlich parametriert werden was aber nicht mehr als 2-3 Stunden inkl. Inbetriebnahme in Anspruch nehmen sollte.
    Jetz hat man quasi eine 1 zu 1 Umsetzung einer konv. Anlage.
    Gegenrechnen könnte man hier nur die entfallenen 16 konv. Schalter die nicht die welt kosten (ca.160€)

    flashbyte hat natürlich recht das man die Installationen nicht vergleichen kann, d.h. es wird schon von Beginn an mehr installiert, als man bei der normalen Installation getan hätte.
    Dehalb muß man anders an die Sache heran gehen, Funktionen (wie Zentralaus usw.)müssen klar definiert werden. Dann ist ein Vergleich auch möglich.



    Gruß Markus
     
  15. Tuett

    Tuett

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    Eib/knx

    Hallo zusammen,

    meiner Meinung nach ist ein EIB/KNX viel zu teuer um es in einem Einfamilienhaus zu installieren.
    Sparen kann man etwas an Verkabelung in Sachen Steuerleitungen. Sollte man die Aktoren in den Verteilerkasten setzen müssen die Leitungen für Lampen, Rolläden... alle zum Schaltschrank gelegt werden.

    Sollte man nun noch ein paar Leitungen mehr legen für eine sep. Verkabelung der Steuerleitung ist es kein Problem fast alle Funktionen auf konventioneller Weise zu installieren. Der Mehrnutzen wenn den einer dar ist rechtfertigt auch nicht die Mehrkosten für ein solches System. Schlaue Relais zum dimmen, Rolladengesamtsteuerungen gibt es auch auf konventioneller Weise und dazu günstiger!

    Für mich lohnt sich so ein System nur für große Gebäude wo zu erwarten ist, dass diese häufiger umgebaut werden. Dann ist es leicht möglich die Installation den neuen Anforderungen anzupassen.
    Bei einem Einfamilienhaus kommt dieser Fall eigentlich nicht vor.

    Gruß
    Thomas
     
  16. derF

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    Bin ich komplett anderer Meinung.

    Beim Auto wollen die Leute heutzutage alles mögliche an moderner Technik (ABS, ESP, Klima, eFH, ZV, Navi .....) und die Häuser bauen sie mit der gleichen E-Technik wie vor 40 Jahren.

    Ein Haus baut man nicht für die nächsten 5 oder 10 Jahre, sondern für 50 oder noch mehr. Da sollte man für die Zukunft gerüstet sein und das ist mit der herkömmlichen E-Installation nicht möglich.

    Aber muss ja jeder selbst wissen, was er will.
     
  17. #37 crashmaster, 24.09.2009
    crashmaster

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    Neubau ohne KNX = Altbau .... zumindest meiner Meinung nach ...
    Warum sollte ein Einfamilienhaus nicht intelligent werden?
    Mein Haus bekommt auf jeden Fall KNX
     
  18. #38 fmw6502, 24.09.2009
    fmw6502

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    ok, dann habe ich bewußt einen super "Altbau" gebaut
    den einziger Vorteil von KNX für ein EFH sehe ich darin, daß es herstellerübergreifend ist

    Andere mögliche Vorteile kommen beim EFH nicht zum tragen. Es fehlen außerdem fehlen moderne Anforderungen wie integrierte Audo/Video-Übertragung oder moderne dezentrale Steuerungen/Regelungen.

    Gruß
    Frank Martin
     
  19. derF

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    Audio/Video hat ja nichts mit KNX zu tun. Dafür legste halt viel Cat7 Leitungen.

    Was meinste denn genau mit "moderne dezentrale Steuerungen/Regelungen"??
     
  20. #40 fmw6502, 25.09.2009
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    jau, ich lege verschiedene Kabel für PCs, für A/V-Übertragung, meine Heizungs-Bedienung, die PV-Anzeige, Telephon, Klingel...

    KNX ist für mich ein Sensor/Aktorbus und nicht ein Feldbus. D.h. Telegramme haben einen sehr klassischen Aufbau mit Quell- und Zieladresse (und Gruppen), 9600 baud und einfache Dateninhalten. Sehr gut geeignet für "wenn Lichtaster gedrückt, dann Licht an" oder "alle normale Lichter aus".

    Sobald ich zB ein einheitliches Bedien- und Anzeigekonzept für alle Haustechnik haben will stoße ich an die Grenzen. Fairerweise, dafür wurde auch KNX nicht entwickelt, aber warum soll ich es dann einsetzen?

    Im EFH kann ich leicht alle alle Taster, Steckdosen, Lampen, sonstige Lasten in eine zentralen Schaltschrank ziehen. Dort wird dann die Technik (diskret, SPS oder anderes) eingebaut. Wenn in x Jahren etwas besseres auf dem Markt ist, kann man auch vielleichter auf- oder umrüsten.

    Gruß
    Frank Martin
     
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