elektrischer Türöffner ?

z.B. der Wolfgang38 hat eine Fingerprint-Lösung und ist sehr damit zufrieden. Das ist schon mal ein Wort!

Ich glaub, dass die optimale Lösung bei jedem individuell ist ...

Das "kleine" Problem sind die Kosten der jeweiligen Lösung. Mit Fingerprint an der Haustür kommt man wahrscheinlich am kostengünstigsten "davon" - ich persönlich hab' noch keine RFID-Lösung ohne gekoppelten BUS-System gesehen. Und bei einem BUS-System wird's dann nämlich langsam ein "bis'chen" teurer! Letzenendes dreht sich vieles doch sowieso nur ums Geld ...

 

Hallo,
Natürlich kann und soll jeder selbst entscheiden was er möchte, logischerweise auch unter Berücksichtigung der Kosten.
Zwei Dinge gefallen mir am Fingerprint nicht: der eine Grund wurde schon genannt, nämlich die Tatsache, daß man immer einen Finger frei haben muss wenn man rein will, schlecht z.B. mit den Einkaufstüten.
Zweiter Punkt: Wenn man irgendwo wohnt, wo man auch mit Vandalismus oder bösen Nachbarn rechnen muss: so ein Scanner ist schnell mit Farbe besprüht oder mit Kaugummi zugeklebt, das macht diese Scanner für meinen Geschmack in öffentlichen Bereichen weniger geeignet.
Ja, ein BUS System ist sicher teurer als eine normale E-Installation, die auch durchaus in vielen Fällen ausreichend ist, ich denke aber hier wird man im Lauf der Jahre noch deutlich fallende Preise sehen und eine immer weitere Verbreitung, hier mal zumindest vorzusorgen und evtl. Buskabel etc. vorzusehen kann nicht schaden, dann kann man so ein Bussystem auch erstmal ganz klein aufbauen und z.B. nur den Türöffner darüber laufen lassen, dann ist das nicht ganz so kostspielig.

 

Nochmal grundsätzlich - was soll die Anlage können???

Einfach nur tagsüber den Schlüssel ersetzen oder einen mechanischen Schließzylinder ersetzen????

Für ersteres gibt es eine Menge auch sehr preiswerter Lösungen.

Für letzteres mit einem Sicherheitsanspruch mindestens gleich einem DOM I-X (oder vergleichbarem) Zylinder + Mehrfachverriegelung + Notschließfunktion usw. gibt es nicht für 500 €.
Die billigen Systeme sind auf dem Sicherheitsstandard einer 80er-Jahre Haustür mit Baumarkt-Schließzylinder.

Erst die Ansprüche definieren, dann System suchen

PS: Und wenn die Haustür Fort Knox Güte hat, bitte die Fenster auf WK III aufrüsten. Sonst ist das eh alles Unsinn

 

Nochmal - was willst Du!!!

ES gibt Chipsysteme (z.B. von Conrad), die einen Türsummer betätigen. Bis auf das Schließblech ist also alles eine "normale" Haustür.

Es gibt Schloßsysteme, die den Schließzylinder ersetzen. Dazu bitte die Hausrat fragen!!! Die sind nämlich nicht unbedingt sicher!

Und es gibt entsprechende Systeme, die mit einer Zentrale auch mehrere Türen steuern können.
Und hohe Sicherheitsstandards haben.
Und gar keinen Schlüssel mehr haben/brauchen.

 

Ja von der Kriminalpolizei

Einbrüche über den Schließzylinder -->http://www.polizei.bayern.de/content/6/9/7/6/zylinder.pdf
Einbruchstatistik Ein und Mehrfamilienhäuser-->http://www.polizei.bayern.de/content/5/6/5/6/wohnungseinbruch.pdf

 

danke, interessante Statistik

 

warten, bis jemand von außen die Tür aufmacht
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Also wir haben Schließzylinder von Simon & Voss verbaut. Damit hast du die möglichkeit per PIN, Fingerabdruck, Transponder (kann u.a. auch das Handy sein) usw. die Ver-, bzw. Entriegelung zu ermöglichen. Das ganze benötigt auch keinen Motor in der Tür, diese musst du noch selbst am Zylinder öffnen. Es wird lediglich das Schloss gesperrt oder entsperrt. Unsere Haustür öffnet z.B. mit Fingerabdruck, die Garage und das Garagnetor dagegen mit PIN bzw. Fernbedienung. Transponder gehen natürlich an allen Türen (sofern eine Zugangsberechtigung besteht).