Statische Berechnungen ok?!?

Diskutiere Statische Berechnungen ok?!? im Praxisausführungen und Details Forum im Bereich Architektur; Hy, wir stehen kurz vor Baubeginn. Kürzlich zeigte ich unsere Pläne einem Bekannten, der durch private Bauerfahrungen sowie durch...

  1. #1 hoppelhaasi, 14.09.2009
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    Hy,

    wir stehen kurz vor Baubeginn. Kürzlich zeigte ich unsere Pläne einem Bekannten, der durch private Bauerfahrungen sowie durch baubegleitende Tätigkeit im Rahmen moderner (i.e. KNX) Elektro-Installationen Ahnung bei Themen rund ums Bauen hat (er hat mir übrigens für detailliertere Infos auch das Forum hier empfohlen!). Nun gab besagter Bekannter zu bedenken, wir sollten ganz besonderes Augenmerk auf die Ausführung des sozusagen "freihängenden" Teils "Wohnzimmer/Arbeitszimmer" im EG richten, da dies statisch sehr anspruchsvoll sei und er eben bei ähnlichen Planungen schon schlimme Absenkungen gesehen habe, wo man anschließend "die Hand habe durchstecken können."

    Ich muß an dieser Stelle aber auch zum einen anmerken, daß wir ein Fertigholzhaus in Massivbauweise bauen werden, womit mein o.g. Bekannter nach eigenen Angaben noch keine Erfahrungen gesammelt hat (gibt es da deutliche statische Unterschiede zwischen "klassischem Bau" und "Holzbau"?!? Keine Ahnung, aber deswegen bin ich ja hier ;-)) und zum anderen, daß er fairerweise auch gesagt hat, daß man das natürlich durchaus völlig korrekt bauen kann, aber daß wir eben ganz besonderes Augenmerk auf diese neuralgische Stelle legen sollten.

    Da mich dieser Punkt - zu dem sich ein statischer Laie wie ich - zuvor gar keine Gedanken gemacht hat schon etwas beunruhigt hat, wäre ich Euch nun natürlich sehr dankbar, wenn Ihr mir mit geballtem Forumswissen diese nun aufkeimenden Befürchtungen nehmen könntet. Zu diesem Zwecke füge ich zunächst einmal die letzten Seiten der statischen Berechnungen an, da ich zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht wüßte, welche von den mit Zahlen und Berechnungen angefüllten vorherigen vielen Seiten der statischen Berechnungen ich denn genau nehmen müßte; bei Bedarf würde ich hier natürlich weitere Seiten einstellen.
    [Anmerkung: hier Bilder hochladen hat leider nicht geklappt, daher habe ich die Bilder mal hier http://picasaweb.google.de/pathologiker/JPG online gestellt; habe dies bereits dem Webmaster per Mail geschildert und hoffe nun, daß dieses Vorgehen so ok ist]

    Also ich sage dann schon jetzt prophylaktisch danke an alle, die mir hier mit Tips und Anregungen hilfreich zur Seite stehen werden.

    Gruß,

    Daniel.

    P.S. Ich hoffe, die gescannten Pläne im Anhang sind brauchbar - habe leider auch nur eine Kopie.
    P.P.S. Ein Baugrundgutachten liegt derzeit übrigens noch nicht vor.
     
  2. Hansal

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    Arbeitest du umsonst?
    Ich denke in 5 Wochen habe ich einen Termin um zu antworten.


    Grüße
     
  3. Julius

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    Was verstehst Du unter einem "Fertigholzhaus in Massivbauweise"
    Etwa ein Blockbohlengebäude?

    Interessant auch dies:
    Ein Baugrundgutachten liegt derzeit übrigens noch nicht vor.
    Aber die Statik ist längst fertig... :mauer

    P.S.
    Die Überweisung ins Forum hast Du ja offenbar vorliegen. Bitte noch schriftlich nachreichen.
    Aber es fehlt der Nachweis der Bezahlung der Forumsgebühr für das Dritte Quartal! :biggthumpup:
     
  4. Julius

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    Und wenn Du Pech hast, ist unser Kontingent an Online-Statik sowieso schon aufgebraucht...

    :bef1020:

    Aber anAWG-Hormonen hätten wir noch einen größeren Posten hier liegen.
     
  5. #5 Ralf Dühlmeyer, 14.09.2009
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    1) Alle Bekannten, die schon mal einen Bau von Innen gesehen habe, sollten bis zum Ende der eigenen Baumaßnahme gemieden werden.
    2) Was ist das?
    Massiv (Mauerwerk) oder Holzhaus? oder Holzhaus aus Steinholz ;)
    3) Kann und wird hier KEINER zu rigendwas eine Aussage treffen können, weil weder klar ist, wo Du ein Problem vermutest noch was der Statiker wie gerechnet hat
    4) Was ist das für eine Konstellation? Mal hier lesen
    5) Ist die ganze Rechnerei ggf. für die Rundablage, so lange es kein Bodengutachten gibt.
     
  6. #6 hoppelhaasi, 14.09.2009
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    Naja, bei HARTZ IV hat man zu viel zu tun, gelle :sleeping

    Aber nein, Spaß beiseite: natürlich erwarte ich hier keine exakte Nachberechnung! Dachte mehr an Bemerkungen wie: "Das stimmt - das könnte da aus den und den Gründen brechen! Mach dies und jenes oder achte auf das und das!" oder eben "Völliger Quatsch! Das kann nicht passieren, weil..."

    So oder so ähnlich schwebte mir das vor.

    Gruß,

    Daniel.
     
  7. #7 Wolfgang38, 14.09.2009
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    Wollte gerade anmerken: Lass das ja nicht Ralf lesen, da isses schon passiert.
    ich wars auch nicht

    @ Ralf: Danke, jetzt weiss ich auch, wo die Steinkohle herkommt! :D
     
  8. #8 hoppelhaasi, 14.09.2009
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    >>Was verstehst Du unter einem "Fertigholzhaus in Massivbauweise"
    >>Etwa ein Blockbohlengebäude?

    Dachte eigentlich, sowas wäre gerade hier im Forum klar! Guggsu :deal:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Massivholzbau

    >>Interessant auch dies:
    >>Ein Baugrundgutachten liegt derzeit übrigens noch nicht vor.
    >>Aber die Statik ist längst fertig... :mauer

    Naja, wenn Du die Weisheit mit Löffeln gefuttert zu haben glaubst, schön - aber nicht jeder baut zwingend(!) mit einem Baugrundgutachten, so daß dieses ergo nicht essentiell sein kann!

    Also: einfach bei der Sache bleiben! Danke. :konfusius
     
  9. #9 Thomas B, 14.09.2009
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    Richtig!

    Falsch!

    Kein Mensch zwingt Dich (!!!) ein Baugrundgeutachten in Auftrag zu geben. Das Baugrundrisiko trägt nunmal der Bauherr (die Anbieter können es in Ermangelung der Ortskenntnis wohl kaum...). Stellt sich also beim Ausheben heraus, daß der Boden nicht so ist, wie für die statische Berechnung angenommen wurde, so kann dies zu nicht unerheblichen Proiblemen (Mehrkosten!) führen.

    Die meisten GUs/ BT gehen standardmäßig von einem hochversickerungsfähigen und super-tregfähigen Boden aus. Alles was dann an Zusatzmaßnahmen kommen kann, kostet extra.

    Dennoch: Auf welcher Grundlage mag der Statiker seine Berechnungen angestellt haben. Würde mich mal interessieren....

    Grüße

    Thomas
     
  10. #10 hoppelhaasi, 14.09.2009
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    Hallo Ralf,

    ad 1.: das finde ich nicht, denn gerade gute/gutgemeinte Ratschläge insbesondere von solchen, die bestimmte Fehler schonmal gemacht haben sind zur Verhindeung eigener Fehler Gold wert - ist übrigens einer der wichtigsten Grundgedanken eines "Forums"! Sonst bräuchte das ja auch keiner :think
    ad 2.: s.o.
    ad 3.: s. Beschreibung oben, Pläne übereinanderdenken und es sollte klar sein: ein Teil des Wohnzimmers (WZ) sowie das Arbeitszimmer (AZ) sind "herausstehend". In diesem Bereich liegen die Befürchtungen, da ja dort das WZ/AZ sowie die darauf liegende Terrasse im OG lediglich vom Mutterboden getragen werden. Wenn dieser absackt oder weggespült werden würde (Erosion) könnte es ja Probleme geben; d.h. die Statik müßte von Grund auf IMHO so angelegt sein, daß der Keller quasi EG wäre und das EG dann OG und somit das WZ/AZ freischwebend in der Luft sein könnte, oder nicht?!? [Prophylaktische Anmerkung: Bemerkungen, daß es Probleme geben könnte, wenn das ganze Haus unter- und dann weggespült werden würde wären an Intelligenz und Charme zwar gewiß nicht zu überbieten, die bräucht's hier aber nicht]
    4. Weiß zwar nicht ganz genau, was das hier zu suchen hat (willst Du auf Gewährleistung hinaus?!), aber bitteschön:
    Fertighaus ab OK Keller:
    Generalübernehmer ab OK Keller
    und bis OK Keller Generalunternehmer oder Einzelvergabe.
    5. s. zwar auch o., aber wie gesagt bin ich da Laie - habe aber bis dato eben noch nichts davon gehört, daß man für die statischen Berechungen fürs Haus nen Bodengutachten bräuchte, denn viele bauen ja wie gesagt völlig ohne.

    Naja, wahrscheinlich muß ich erstmal mit einem gewissen Maß an Spot hier zurechtkommen - solange wenigstens die ein oder andere brauchbare Antwort dabeisein wird, soll's mir recht sein.

    Gruß,

    Daniel.
     
  11. #11 hoppelhaasi, 14.09.2009
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    Hy Thomas,

    das meinte ich mit "...solange wenigstens die ein oder andere brauchbare Antwort dabeisein wird, soll's mir recht sein."

    Danke! Mit Deinen Worten kann ich jetzt mal was anfangen!

    Werde mal in Erfahurng bringen, auf welcher Grundlage die Berechnungen erfolgt sind.

    Gruß,

    Daniel.
     
  12. Hansal

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    Ich verschreibe Ihnen ein Bodengutachten (Privatrezept)
    zur Ermittlung der Bodenkennwerte und des Grundwasserstandes
    zur Vorbeugung gegen akuten Nachtragsgebaren des Auftragnehmers.

    Viel Glück und gute Besserung:D
     
  13. #13 Ralf Dühlmeyer, 14.09.2009
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    Vorweg - mit erhobenen Körperteilen (egal, ob an den Enden von Extremitäten oder im Antlitz lokalisiert) kommst Du hier nicht weit, also laß sie unten.
    Und Belehrungen über den Sinn von Foren im Allgemeinen und dieses im Speziellen machen von einem Neuling auch nicht wirklich Sinn, wenn er Hilfe erhofft.
    (Oder darf in Deiner Sprechstunde ein neuer Patient Dir erstmal erklären, wie Du die Sprechstunde zu halten hast - :smoke)

    Viele bauen ohne Baugrundgutachten, ja. Viele fahren auch zu schnell. Ists deswegen richtig?
    Viele von denen, die ohne Bodengutachten bauen, erleben die böse Überraschung beim Baggern.
    Einige auch erst, wenn die bezogene Hütte langsam zum schiefen Turm von Pisa mutiert.

    Nochmal - und dabei bleibe ich - Bekannte sind als Panikmacher hervorragend. An sonsten während der Bauzeit eher kontrproduktiv.

    Nein - ich kann mir immer noch nicht vorstellen, von welchen Bauteilen Du redest.

    Wer baut mit wem hat hier eine Menge zu suchen.
    Denn es geht darum, ob Planer und Statiker DEINE Interessen vertreten oder die ihres Brötchengebers.
    Stell Dir einfach vor:
    Einstufung der Pflegebedürftigkeit - Facharzt des Pflegebedürftigen vs. medizinischer Dienst der Krankenkassen.
    Und Deine Planungen stammen halt vom medizinischen Dienst und nicht von DEINEM Arzt!!

    Und der Laienstatus zählt bei Dir auch nicht so wirklich. Denn GERADE Du solltest doch wissen, dass eine vernünftige Lösung erst nach Kenntnis ALLER Grundlagen möglich ist.
    Oder verschreibst Du bei Husten immer pauschal Hustensaft ohne zu untersuchen, ob es nicht vielleicht eine Lungeentzündung oder gar noch schlimmeres als Ursache gibt. Ich hoffe nicht.

    Wenn Du Zweifel an der Statik hast, dann bezahl einen Fachmann, dem Du die GESAMTE Statik vorlegen kannst und der dann die Ansätze und Rechenwege prüfen und nachvollziehen kann.

    Oder schickst mir ein Rezept, wenn ich Dir sage, dass mein rechter grosser Zeh wehtut und mein Onkel das auch mal hatte und der mir sagt, ich solle mal Cortison nehmen :D
     
  14. #14 capslock, 14.09.2009
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    Leute, wenn sein Nick bei Picasweb stimmt, dann bezahlen seine "Patienten" keine Praxisgebühr mehr.
     
  15. mls

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    je interessanter die positionsangaben, umso verschwommener der scan.
    da scheitere ich schon bei der anamnese und würde gerne einen kryptologen
    hinzuziehen ;)
    ich erkenne in dem nebel nichts beunruhigendes .. sagte der käptn der titanic.
    wenn es also darum geht, echolot, radar und ultraschall zu starten:
    dann doch mit mehr input. und mit einem eigenen fachmann, der
    konsequent begleitet und ggfs. kompetent agiert ;)
     
  16. #16 Schwarz, 14.09.2009
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    wenn die bauchschmerzen allzu groß sind

    http://www.bvpi.de/bvpi-content/mitglieder/mitglieder4.asp

    efh werden, glaube ich, in nrw nicht mehr geprüft. das kost sie ein bisschen was aber dann sind vielleicht die bauchschmerzen weg.

    und noch was: lassen sei ein bodengutachten machen. ist ein gutgemeinter rat von den kollegen hier.

    schwarz
     
  17. mls

    mls Bauexpertenforum

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    wenn schon: davor sollte man eruieren, welche originäre aufgabe die
    prüfing. haben - was die prüfen und mit welcher intention...
     
  18. #18 Ralf Dühlmeyer, 14.09.2009
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    Und es muss ja auch nicht gleich der Prüfing sein. Ein "normaler" reicht völlig, wenn er sein Fach versteht, was wiederum auch bei manchen Prüfings anzuzweifeln sein mag.

    Hauptsache, er vertritt nicht die wirtschaftlichen Interessen anderer.
     
  19. #19 Schwarz, 14.09.2009
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    im prinzip geht es doch nur um folgendes:

    da ist jemand verunsichert und möchte hilfe. und da halte ich allgemein einen prüfstatiker für keine schlechte wahl; z.b. mit schwerpunkt holzbau ;)

    wenn's der beruhigung des gewissens hilft? warum nicht ... natürlich kann er sich auch irgendeinen anderen statiker suche; soll ja auch holzbauspezialisten geben. ein honorar werden meines erachtens beide haben wollen.

    aber so ein ding, mit schicken grünen stempelchen macht doch gleich viel mehr her.

    schwarz
     
  20. mls

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    nix gegen den grünen stempel - ich kenn gute pi, nur: die haben halt e.
    andere aufgabe, nämlich standsicherheit zu attestieren (oder auch nicht).
    da sehe die verantwortung meines berufsstandes durchaus höher angesiedelt,
    wenn in e. bauwerk was schiefläuft, dann sind´s einschränkungen in der
    gebrauchstauglichkeit wegen schlechtem material (vogeltrittholz), schlechter
    verarbeitung (wurfpassung) oder grenzdebiler planung. alles schon erlebt.
     
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