Womit muss man rechnen?

Diskutiere Womit muss man rechnen? im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, wir haben morgen den Elektriker in unserem Wunschhaus, ausm Jahr 1962. Er meinte schon am Telefon, da dürfte es eine Menge zu tun geben....

  1. Sushi

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    Hallo,

    wir haben morgen den Elektriker in unserem Wunschhaus, ausm Jahr 1962. Er meinte schon am Telefon, da dürfte es eine Menge zu tun geben. :eek:
    Das passt mir nun gar nicht. Wir meinten bisher, da gäbe es nicht so viel, außer E-Herd - Anschluss legen zu lassen.

    Nun geistern mir Tausende von Euros im Kopf herum :yikes und daher möchte ich hier nachfragen.

    Was kann denn auf uns zukommen???
    Und ich weiß, man ist hier vorsichtig mit Preisschätzungen, aber was könnte es kosten, wenn alle Leitungen, etc ausgetauscht werden müssten??? :frust:mad:

    Danke euch schon mal!
     
  2. #2 BauKran, 14.09.2009
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    Hallo,

    wenn die komplette Elektrik neu gemacht werden muss, dann dürfte es bei euch ja fast noch teurer als bei einem Neubau werden, allein um zuerst alles zurück zu bauen.

    Wenn damals nur Stegleitungen gelegt wurden und jetzt das ganze in Rohren verlegt werden soll kommt einiges an Arbeit auf den Elektriker (oder z.B. bei den Schlitzfräsarbeiten auf euch) zu.

    Große Frage ist natürlich, wie groß euer Haus ist und was alles ausgetauscht und angeschlossen werden muss.

    Spontan würde ich gröbst über den Damen gepeilt von 4.000 bis 8.000 Euro ausgehen, je nachdem wie viel ihr unter Anleitung des Elektrikers selbst macht.

    Viele Grüße

    Johannes
     
  3. #3 susannede, 14.09.2009
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    ...wie Schlitze stemmen und nachher wieder verputzen z.B.
     
  4. Sushi

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    Danke euch.
    @Johannes: danke für den Richtwert.

    Also, es sind 100qm, in den Bädern muss nix gemacht werden.
    In die Küche muss def. die E-Herd Leitung, ansonsten dachten wir, dass da ggf. soweit alles ok ist, denn die alten Drehschalter sind nicht mehr drin.
    Dachte, wenn ein guter Elektriker eine Steckdose oÄ austauscht, dann sieht er doch, wie die Kabel sind.

    Ah herrjeh, das ist der letzte Punkt für unsere Entscheidung, den hätte ich scho zu gern geklärt.
     
  5. #5 susannede, 14.09.2009
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    Die Kabel sind das eine, die Anzahl der Stromkreise, Sicherungskasten, Fi usw. das andere.
    Mach Dir da keine Illusionen. Aber man kann ja erst mal hören, was er sagt.
     
  6. Sushi

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    ok, danke
    werd mal morgen berichten. :)
     
  7. Julius

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    Da macht man wohl vernünftigerweise ALLES neu!

    Bedenke, daß Leitungen für eine Lebensdauer von 20 Jahren ausgelegt werden. Die sind bei Eurer Hütte schon ein paarmal um...

    Und wenn das nicht zufällig ein TT-Gebiet war UND damals schon ausschließlich Schukosteckdosen verlegt wurden, ist vermutlich kein separater Schutzleiter vorhanden.
    Das bedeutet, daß keine einzige Steckdose versetzt oder zusätzlich angeschlossen werden darf! Denn es handelt sich um Technik auf dem Sicherheitsstand von vor dem 2. Weltkrieg!

    Würdest Du heute noch ein Auto aus den 1930er Jahren täglich benutzen wollen?
    Mit Blattfederung, hinten angeschlagenern Türen, ohne Zweikreisbremse, ohne Sicherheitsgurte, ohne Knautschzone, ohne Kopfstützen - von Bremskraftverstärler, Servolenkung, ABS, ASR etc. erst gar nicht zu reden...
     
  8. R.B.

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    :28:

    Jepp. Zuerst Bestandsaufnahme. Wer weiß schon, ob in den letzten 40 Jahren nicht doch modernisiert wurde, und was dabei gemacht wurde.

    Stammt die komplette Installation noch aus 1962, dann wäre es tatsächlich sinnvoll diese komplett zu erneuern, egal wie "gut" das Material damals war. Besser jetzt eine richtige Baustelle und dann ist für die nächsten Jahrzehnte wieder Ruhe, als in ein paar Jahren wieder die Wände aufreissen.

    Was die Kosten betrifft, so werden diese maßgeblich vom Arbeitsaufwand bestimmt, vorausgesetzt Ihr habt keine Sonderwünsche die schon vom Materialeinkauf her teuer sind. Die o.g. Richtung könnte schon passen, aber das sieht man erst vor Ort.

    Gruß
    Ralf

    Gruß
    Ralf
     
  9. Sushi

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    so, ihr habt Recht gehabt, die Kabel müssen alle raus, sie sind 2fach ( nicht 3fach - richtig verstanden?? )

    Ein neuer Kasten udn ein FI müssen logo ran. Aber keine neuen Steckdosen, usw. Naja.

    Danke euch
     
  10. #10 Dieter70, 15.09.2009
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    Wieso keine neuen Steckdosen?

    Meiner Erfahrung nach sind Installationen dieses alters sehr spartanich ausgeführt, eine Neuinstallation bzw. die fällige anpassung der Anlage an heutige Sicherheitsanforderungen ist die gelegenheit derartige Mankos auszugleichen. Die erneuerung des kompletten Schaltermaterials ist dabei selbstverständlich, solange das vorhandene nicht kürzlich angeschafft wurde.

    Wichtig dabei:
    Vorher genau festlegen was gewünscht/ausgeführt werden soll,
    Kostenexplosionen bei derartigen Sanierungen werden in den allermeisten Fällen durch die Änderungs/Erweiterungswünsche des Bauherrns herbeigeführt.
    Da kann ich leider Lieder von Singen, und dass obwohl man vorher genug Zeit in Gespräche und Planung investiert hat.
     
  11. Sachse

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    Ich vermute mal er meint einfach nur die Schalterdosen und Klemmschalterdosen.
     
  12. Sushi

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    @Dieter: ich meinte, keine weiteren Steckdosen, die vorhandenen reichen aus. Hab mich falsch ausgedrückt. Neue Steckdosenelemente werden wir schon bestellen.

    Da ich sehe, dass hier zwei Elektrotechniker mitmischen, eine weitere Frage:

    er meinte, man könnte die alten Kabel rausziehen, da solche Rohre vorhanden sind.
    Können wir, um Kosten zu sparen, das selbst machen, oder ist das eh verschwindend gering, was das ausmacht? DANKE
     
  13. Sushi

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    sorry, einmal Elektroinstallateuer
     
  14. Sushi

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    :mega_lol: und schreiben kann ich auch nicht mehr... :mega_lol:
     
  15. #15 Dieter70, 16.09.2009
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    Nein, das sollte schon der Elektriker machen.

    Er muss vor Ort individuell entscheiden wieviele Adern neu eingezogen werden müssen, um die gewünschte Schaltung erstellen zu können.
     
  16. Sushi

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    danke Dieter
     
  17. Julius

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    Wenn die Installation verrohrt ist (was bei diesem Baujahr selten so gemacht wurde), habt ihr viel Glück. Dann kann man neue Leitungen mit der benötigten Zusatzader einziehen. Der Aufwand dafür ist erheblich geringer als das gänzliche Neuverlegen. Vor allem wegen des weitgehenden Wegfalls der begleitenden Maurer- und Verputzarbeiten.

    Was vermutlich hinzukommt, ist das Errichten eines umfassenden Potentialausgleichs mit Erder. Aber das spielt sich i.d.R. im Keller ab, daher problemlos AP machbar.

    Außerdem wird eine Erweiterung wohl zumindest im Tk-Bereich geboten sein. Also mehr Telefonanschlüsse, Antennenanschlüsse (SAT oder BK?) und ggf. Netzwerkleitungen.


    Im Punkt Schaltermaterial widerspreche ich dem Kollegen:
    Die damals verbauten Steckdosen z.B. halten elektrisch und thermisch auch nach 50 Jahren noch mehr aus als heute neu gekaufte!

    Deren Optik ist heute allerdings nichtmehr Jedermanns Sache.

    Für mich privat baue ich daher gerne das ein, was wir anderwärts auf Kundenwunsch durch neues Material ersetzen. Das Zeug hat fast das ewige Leben, was man von heutigen Typen leider nicht mehr sagen kann...
     
  18. Tuett

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    Hallo Sushi,

    ich hoffe es ihr habt ein schönes altes Haus gefunden.
    Altbauten sind für den Installateur immer schwer zu kalkulieren. Die Kosten sind immer schlecht zu schätzen. Trotzdem würde ich irgenwie versuchen mit dem Handwerker ein Angebot auszuarbeiten. Ein Angebot ist häufig eine Mischkalkulation aus Lohn und Material. Solltet ihr nach Aufwand abrechnen wird Lohn und Material mit vollen Aufschlägen an euch weitergegeben!
    Beim Angebot besteht natürlich immer die Gefahr das der Handwerksmeister viel Reserve mit einrechnet.
    Ein Altbau bedeutet immer ein Mehraufwand gengenüber einem Neubau.


    Zu dem Baujahr wurde meines Wissens sehr viel mit Stegleitung(Kupfer) installiert. Sollte dies der Fall sein kann man die Leitungen sehr schwer austauschen ohne Stemmarbeiten zu leisten.
    Vor dieser Zeit wurde auch viel in Rohren gelegt eine Alu-Leitung mit Baumwollisolierung. Diese Leitungen können keinesfalls bestehen bleiben. Der Vorteil bei dieser Installation ist aber, dass man diese Leitungen sehr leicht gegen Einzelader austauschnen kann. Welche Rohre habt ihr denn gefunden weiße Kunststoff oder schwarze aus Metall?

    Generell kann man sagen das die Installation aus dem Jahre 1962 nicht mehr den heutigen Anforderungen entspricht.(Zuleitungen,Anzahl Steckdosen,Klemmverbindungen) Wie sieht es denn aus mit der Sanitär- und Heizungsinstallation? Prinzipiell würde ich immer empfehlen die Installation komplett zu erneuern, auch wenn die Kupferleitungen OK wären. Zu prüfen ist wie die Installation ausgeführt wurde. Gesehen habe ich schon vieles in alten Häusern: Offene Klemmverbindung in Hohldecken, Stegleitung verlegt auf brennbarem Material und unverputzt; Glühende Klemmverbindung aufgrund von überlasteten Stromkreisen durch Erhöhung der Absicherung...
    Bedenke: Eine Installation die gut und neu installiert wird, hält für ein Leben lang. Erneuert ihr den Schaltkasten, Zuleitungen (Herd,Spülmaschine,Anrichte,Badezimmer) dann seid ihr auch nicht mehr so weit weg von einer Komplettinstallation.
    Solltet ihr eine Komplettinstalltion machen, wäre es gut wenn die alten Leitungen ohne Funktion komplett entfernt werden aus den Wänden Klemmdosen...

    Zu dem Thema: Schalter und Steckdosen kann ich nur sagen würde ich auch erneuern. Allein schon aus dem Grund, weil diese relativ günstig und im Vergleich zu alten Schaltern und Steckdosen - sehr viel schneller zu installieren sind.(Bei Neuanschluß) Es sein denn ihr wollt den Charme des alten Haus bewaren. Bitte keine Schaltermaterial aus dem Baumarkt holen. Erfahrungsgemäß sind diese fast preisneutral und auch schlechter zu montieren!

    Wieviel Geld wollte ihr denn überhaupt investieren? Ich denke Eigenleistung ist auf jeden Fall auch möglich, wenn ihr etwas handwerkliches Geschick besitzt. Ihr verlegt die Zuleitungen, stemmt die Schlitze und der Elektroinst. macht die sensiblen Sachen.

    Viel Erfolg! (Schreiben Lehrerchen ja auch immer :mega_lol:)
    Gruß
    Thomas
     
  19. Sushi

    Sushi

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    DANKEEEEEEEE

    @Julius: ja, die Installation ist verrohrt.

    @Tuett: danke danke. :shades Es ist ein schönes Haus, aber entgegen den Aussagen der Besitzer kommen immer mehr und mehr Probleme ans Licht. Wenigstens sind die so kulant, dass wir immer wieder mit Fachleuten ins Haus können.
    Wir dachten an 40-50 000€, mehr ist eigentlich nicht drin. Zudem wir für den Preis + 50 000€ auch eine Neubauwohnung mit der selben Qm Zahl hätten, natürlich mit kleinerem Grundstück, aber eben nagelneu.

    Ah, herrjeh, nicht einfach.
    Danke für die ausfürhlichen Infos, die helfen uns sehr weiter.
     
  20. Sachse

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    Also eine Elektroinstallation hält etwas 30-50 Jahre aber da ist auch gelegentlich etwas Pflege nötig. Am besten ihr sucht euch einen Elektriker mit den ihr auch langfristig zusammenarbeiten könnt, plant eine ordentliche Neuinstallation und lasst aller paar Jahre mal eine Wiederholungsprüfung durchführen. Dann habt ihr lang viel Freude dran.
     
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