Zustimmung Nachbar

Diskutiere Zustimmung Nachbar im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Ehrlich gesagt, ich verstehe nur noch Bahnhof! Mangels Pläne/Schnitte/Fotos oder was auch immer kann man hier nur raten, was Sachstand ist und...

  1. #21 pummelchen, 22.09.2009
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    so machen wir es auch
    die Frage ist eben ob bezahlbar oder ob an nicht einfach höher baut 8wenn die Nachbarin es zuläßt)

    plan folgt, muß noch scannen lasssen
     
  2. #22 pummelchen, 23.09.2009
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    hm jpg Bild ist nur 58kb groß, aber system meldet sie haben die max. größe um 42kb überschritten?

    übrigengs
    lt. a. ist auch beim ziegelhaus der first sicher höher
     
  3. #23 pummelchen, 23.09.2009
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    jetzt habe ich es auf 15kb verkleinert, immer noch 32 kb zu groß


    ?????
     
  4. Julius

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    Höher zu bauen ist auf jeden Fall billiger als teilweise Unterfangung des Nachbargebäudes.
     
  5. #25 pummelchen, 23.09.2009
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    Statiker meint es sei kein Unterfangen nötig
     
  6. Smarty

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    Lad es zB hier hoch
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    und poste dann hier den Link dazu :konfusius
     
  7. #27 Thomas B, 24.09.2009
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    Moin!

    Unabhängig von der baurechtlichen Zulässigkeit, sollte man ein wenig über den tellerrand hinausgucken (-planen). Es geht ja bei dem neuen Gebäude auch um das Gesamterscheinungsbild der beiden Doppelhaushälften! Dabei spielen Versätze/ Höhenunterschiede schon eine Rolle. Eine durchgehende Firstlinie muß m.E. nicht zwingend notwendig sein (bei Hanglagen quasi unmöglich) oder eine durchgehende Traufe. Aber die Situation sollte schon ganzheitlich betrachtet werden: Erreicht man eine gemeinsame Firstlionie nur durch das Absenken der eigenene Haushälfte, so stimmt zwar diese, jedoch sind Brüstungs-/ Sturtzhöhen andere. Das muß nicht schlimm sein, ist aber im Einzelfall zu prüfen bzw. abzustimmen.

    Grüße

    Thomas
     
  8. #28 pummelchen, 24.09.2009
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    bild ist nach dem verkleinern etc. nicht mehr lesbar

    @thomas

    danke für den Hinweis- du hast ja die pläne schon mal gesehen
    im moment sieht es wie folgt aus

    der A. meint, in Absprache mit einem Statiker:

    1) da die Nachbarhälfte aufgrund der Hanglage eh etwas höher liegt, erreichen wir gleiche Firsthöhe, indem man den Keller abreißt, ca. 80cm Abstand zum Nachbarn halten muß und den Rest tiefergründen kann. d.h. 80cm des Kellers sind nicht nützbar
    Ein Unterfangen sei sicher nicht notwendig

    2) angeblich müsse der Statiker für diese Aussage den Keller gar nicht sehen, es reichen die Pläne

    3) was ich mich frage: wie sicher , kann ich mich auf diese Aussagen eigentlich verlassen- denn es könnte ja sonst passieren, man reißt ab und plötzlich muß dann doch teuer unterfangen
    ich vermute dies kann leicht um die 50000€ kosten, oder?
     
  9. #29 Thomas B, 24.09.2009
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    Wenn gebaut wurde, wie in den Plänen dargestellt ist das m.E. schon in Ordnung. Abgesehen davon, daß man bei einem Keller, der "bis zum Hals" im Dreck steckt von außen ohnehin nur sehr wenig über die Gründung sagen kann. Evtl. wäre vor ort zu überprüfen wie tief denn der Nachbarkeller wirklich ist (mit Plänen abgleichen). Nicht daß die Nachbarn tiefer (umso besser) oder flacher gebaut haben.

    Ja, unterfangen ist eine teure, weil arbeits(zeit)intensive Tätigkeit (Hier muß immer abschnittsweise gearbeitet werden. 1 m ausgraben und unterfangen, 2 m stehen lassen usw.). Für 50.000 EUR kannst Du aber seeehr viel unterfangen. Und: Um dies vorab zu klären zieht man ja Expertenm hinzu. Die sollten dies schon verläßlich sagen können!

    Grüße

    Thomas
     
  10. #30 pummelchen, 24.09.2009
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    danke
    denn ich stehe jetzt bald vor der Entscheidung - kaufen und abreißen oder Finger weglassen

    wie gesagt:
    ich müßte Haus abreißen lassen, Keller rausreißen, im Abstand von 0,8m tiefergründen und würde momentan ein FH draufstellen

    VT: super Lage, vernünftiger Kaufpreis, der einem auch die Möglichkeit auf Wertsteigerung läßt
    alle anderen Häuser in dieser Gegend werden eher mit 25% über Bodenrichtwert verkauft

    NT: keine Garage (lösbar, da wir in 50m Nähe eine Garage haben können)
    und das Hauptproblem:

    Haus muß mit Mieterin übernommen werden, die man weder rausbekommt , noch ich mit Druck raushaben will
    Fakt ist, daß sie 87 ist, beginnende Demenz und schon jetzt pflegebedürftig ist
    man also davon ausgehen kann, daß sie viell. kurz bis mittelfristig ins Pflegeheim wechseln muß

    aber soll - kann man dieses Risiko gehen? gut man hat die Mieteinnahmen- kann das Haus absetzen
     
  11. #31 Thomas B, 24.09.2009
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    ...wir standen unlängst vor einer ähnlichen Entscheidung, ein Häuschen mit Mietern zu erwerben (wobei natürlich die Mieter nicht in unseren Besitz übergegangen wären...).

    Hauspreis wäre günstig gewesen, Mieter haben lebenslanges Wohnrecht, Mieteinnahmen äußerst dürftig (Erstmieter; Haus Baujahr 1953 oder so ähnlich!). Beide Mieter sind betagt (ca. 85 Jahre) und eine biologische Lösung wäre absehbar gewesen...irgendwann.

    Ich fand es aber unerträglich auf das Ableben meiner Mieter "hoffen" (bzw. warten) zu müssen. Wir haben es bleiben lassen.

    Thomas
     
  12. #32 pummelchen, 25.09.2009
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    gebe dir absolut recht-nur hier wäre es eher ein warten auf auf das Altersheim- moralisch einen Tick besser:(
     
  13. #33 Thomas B, 25.09.2009
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    Kann man ja auch machen. Und wenn es noch ein paar Jahre dauert bis das Haus "frei" wird und Ihr damit kein Problem habt...warum nicht.

    Für mich war es halt nichts.....
     
  14. #34 pummelchen, 25.09.2009
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    dies ist aber der Haken:frust
     
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