Keine Angst, Mr Bush?

Diskutiere Keine Angst, Mr Bush? im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Ich schon. Letzte Chance, Deinen Jungs zu sagen, sie sollen Ihre Waffen wegschmeißen und laufen, laufen, laufen. Schäm Dich. Schöne Ostern !...

  1. JDB

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    Ich schon.
    Letzte Chance, Deinen Jungs zu sagen, sie sollen Ihre Waffen wegschmeißen und laufen, laufen, laufen.
    Schäm Dich.
    Schöne Ostern ! :mad:


    Ich habe 5 min "Nachtbericht aus Bagdad" im ARD-Morgenmagazin gesehen und weiß, was jetzt passiert.
    Warum weiß George das nicht ?

    Hat er das damals nicht gelesen ?
    Das hilft, um zu verstehen.
     
  2. JDB

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    and again from 28/09/2001 (FAZ) :

    [gekürzt]

    Arundhati Roy:
    Terror ist nur ein Symptom

    Ein Kontinent brennt - Warum der Terrorismus nur ein Symptom ist / Von Arundhati Roy
    Nach den skrupellosen Selbstmordanschlägen auf das Pentagon und das World Trade Center erklärte ein amerikanischer Nachrichtensprecher: "Selten zeigen sich Gut und Böse so deutlich wie am letzten Dienstag. Leute, die wir nicht kennen, haben Leute, die wir kennen, hingemetzelt. Und sie haben es voller Verachtung und Schadenfreude getan." Dann brach der Mann in Tränen aus.

    Hier haben wir das Problem: Amerika führt einen Krieg gegen Leute, die es nicht kennt (weil sie nicht oft im Fernsehen zu sehen sind). Noch bevor die amerikanische Regierung den Feind richtig identifiziert, geschweige denn angefangen hat, sein Denken zu verstehen, hat sie, mit großem Tamtam und peinlicher Rhetorik, eine "internationale Allianz gegen den Terror" zusammengeschustert, die Streitkräfte und die Medien mobilisiert und auf den Kampf eingeschworen. Allerdings wird Amerika, sobald es in den Krieg gezogen ist, kaum zurückkehren können, ohne eine Schlacht geschlagen zu haben. Wenn es den Feind nicht findet, wird es, der aufgebrachten Bevölkerung daheim zuliebe, einen Feind konstruieren müssen. Kriege entwickeln ihre eigene Dynamik, Logik und Begründung, und wir werden auch diesmal aus dem Blick verlieren, warum er überhaupt geführtwird.

    Wir erleben hier, wie das mächtigste Land der Welt in seiner Wut reflexartig nach einem alten Instinkt greift, um einen neuartigen Krieg zu führen. Nun, da Amerika sich selbst verteidigen muß, sehen die schnittigen Kriegsschiffe, die Cruise Missiles und F-16-Kampfjets auf einmal ziemlich alt und schwerfällig aus. Amerikas nukleares Arsenal taugt nicht zur Abschreckung. Teppichklingen, Taschenmesser und kalte Wut sind die Waffen, mit denen die Kriege des neuen Jahrhunderts geführt werden. Wut ist der Schlüssel. Ihn bekommt man unbemerkt durch den Zoll, durch jede Gepäckkontrolle.

    Gegen wen kämpft Amerika? In seiner Rede vor dem Kongreß bezeichnete Präsident Bush die Feinde Amerikas als "Feinde der Freiheit". "Die Bürger Amerikas fragen, warum sie uns hassen", sagte er. "Sie hassen unsere Freiheiten - unsere Religionsfreiheit, unsere Redefreiheit, unsere Freiheit zu wählen, uns zu versammeln und nicht immer einer Meinung zu sein."

    Zweierlei wird uns abverlangt. Zum einen sollen wir glauben, daß der Feind der ist, der von dieser Regierung als Feind deklariert wird, obwohl sie keine konkreten Beweise vorlegen kann. Und zum anderen sollen wir glauben, daß die Motive des Feindes genau so aussehen, wie sie von der Regierung dargestellt werden, obwohl es auch dafür keine Beweise gibt.

    Aus strategischen, militärischen und ökonomischen Gründen muß die amerikanische Öffentlichkeit unbedingt davon überzeugt werden, daß Freiheit und Demokratie und der American way of life bedroht sind. In der gegenwärtigen Atmosphäre von Trauer, Empörung und Wut ist derlei leicht zu vermitteln. Wenn das tatsächlich stimmt, stellt sich jedoch die Frage, warum die Anschläge den Symbolen der wirtschaftlichen und militärischen Macht Amerikas galten. Warum nicht der Freiheitsstatue?

    Könnte es sein, daß die finstere Wut, die zu den Anschlägen führte, nichts mit Freiheit und Demokratie zu tun hat, sondern damit, daß amerikanische Regierungen genau das Gegenteil unterstützt haben - militärischen und wirtschaftlichen Terrorismus, Konterrevolution, Militärdiktaturen, religiöse Bigotterie und unvorstellbaren Genozid (außerhalb Amerikas)?

    [.......]

    Wer ist Usama Bin Ladin aber wirklich? Ich möchte es anders formulieren: Was ist Usama Bin Ladin? Er ist das amerikanische Familiengeheimnis. Er ist der dunkle Doppelgänger des amerikanischen Präsidenten. Der brutale Zwilling alles angeblich Schönen und Zivilisierten. Er ist aus der Rippe einer Welt gemacht, die durch die amerikanische Außenpolitik verwüstet wurde, durch ihre Kanonenbootdiplomatie, ihr Atomwaffenarsenal, ihre unbekümmerte Politik der unumschränkten Vorherrschaft, ihre kühle Mißachtung aller nichtamerikanischen Menschenleben, ihre barbarischen Militärinterventionen, ihre Unterstützung für despotische und diktatorische Regimes, ihre wirtschaftlichen Bestrebungen, die sich gnadenlos wie ein Heuschreckenschwarm durch die Wirtschaft armer Länder gefressen haben. Ihre marodierenden Multis, die sich die Luft aneignen, die wir einatmen, die Erde, auf der wir stehen, das Wasser, das wir trinken, unsere Gedanken.
    Für die trauernden Amerikaner ist es gewiß schwer, mit Tränen in den Augen auf die Welt zu schauen und eine Haltung zu bemerken, die ihnen vielleicht als Gleichgültigkeit erscheint. Doch es handelt sich nicht um Gleichgültigkeit. Es ist eine Ahnung, ein Nicht-Überraschtsein. Es ist eine alte Erkenntnis, daß jede Saat irgendwann auch aufgeht. Die Amerikaner sollten wissen, daß der Haß nicht ihnen gilt, sondern der Politik ihrer Regierung. Ihnen kann unmöglich entgangen sein, daß ihre außergewöhnlichen Musiker, ihre Schriftsteller, Schauspieler, ihre phänomenalen Sportler und ihre Filme überall auf der Welt beliebt sind. Wir alle waren bewegt von dem Mut und der Würde der Feuerwehrleute, der Rettungskräfte und der gewöhnlichen Büroangestellten in den Tagen und Wochen nach den Anschlägen.

    Amerikas Trauer ist immens und immens öffentlich. Es wäre grotesk, von den Amerikanern zu erwarten, daß sie ihren Schmerz relativieren oder mäßigen. Aber es wäre schade, wenn sie, statt zu versuchen, die Ereignisse des 11. September zu begreifen, das Mitgefühl der gesamten Welt beanspruchten und nur die eigenen Toten rächen wollten. Denn dann wäre es an uns, unangenehme Fragen zu stellen und harte Worte zu sagen. Und weil wir zu einem unpassenden Zeitpunkt von unseren Schmerzen sprechen, wird man uns tadeln, ignorieren und am Ende vielleicht zum Schweigen bringen. Doch die Zeichen stehen auf Krieg. Was gesagt werden muß, sollte rasch gesagt werden.

    Bevor Amerika das Steuer der "internationalen Allianz gegen den Terror" übernimmt, bevor es andere Länder auffordert (und zwingt), sich an seiner nachgerade göttlichen Mission - der ursprüngliche Name der Operation lautete "Grenzenlose Gerechtigkeit" - aktiv zu beteiligen, sollten vielleicht ein paar Dinge geklärt werden. Führt Amerika Krieg gegen den Terror in Amerika oder gegen den Terror ganz allgemein? Was genau wird gerächt? Der tragische Verlust von fast siebentausend Menschenleben, die Vernichtung von vierhundertfünfzigtausend Quadratmetern Bürofläche in Manhattan, die Zerstörung eines Flügels des Pentagon, der Verlust von Hunderttausenden von Arbeitsplätzen, der Bankrott einiger Fluggesellschaften und der Absturz der New Yorker Börse? Oder geht es um mehr?
    Als Madeleine Albright, die ehemalige Außenministerin der Vereinigten Staaten, im Jahr 1996 gefragt wurde, was sie dazu sage, daß 500 000 irakische Kinder infolge des amerikanischen Wirtschaftsembargos gestorben seien, sprach sie von einer sehr schweren Entscheidung, doch der Preis sei, alles in allem, nicht zu hoch gewesen. Die Sanktionen gegen den Irak sind übrigens noch immer in Kraft, und noch immer sterben Kinder. Genau darum geht es: um die willkürliche Unterscheidung zwischen Zivilisation und Barbarei, zwischen "Ermordung unschuldiger Menschen" oder "Krieg der Kulturen" und "Kollateralschäden". Die Sophisterei und eigenwillige Algebra grenzenloser Gerechtigkeit: Wie viele tote Iraker sind notwendig, damit es besser zugeht auf der Welt? Wie viele tote Afghanen für jeden toten Amerikaner? Wie viele tote Frauen und Kinder für einen toten Mann? Wie viele tote Mudschahedin für einen toten Investmentbanker?

    Eine Koalition der Supermächte der Welt schließt nun einen Ring um Afghanistan, eines der ärmsten und am stärksten verwüsteten Länder der Welt, dessen Taliban-Regierung Usama Bin Ladin Unterschlupf gewährt. Das einzige, was in Afghanistan überhaupt noch zerstört werden könnte, sind die Menschen. (Darunter eine halbe Million verkrüppelte Waisenkinder. Es wird berichtet, daß es zu wildem Gedrängel der Humpelnden kommt, wenn über entlegenen, unzugänglichen Dörfern Prothesen abgeworfen werden.) Die afghanische Wirtschaft ist ruiniert. Aus Bauernhöfen sind Massengräber geworden. Das Land ist übersät mit Landminen - nach jüngsten Schätzungen zehn Millionen. Eine Million Menschen sind aus Furcht vor einem amerikanischen Angriff zur pakistanischen Grenze geflohen. Es gibt keine Nahrungsmittel mehr, Hilfsorganisationen mußten das Land verlassen, und nach Berichten der BBC steht eine der schlimmsten humanitären Katastrophen der jüngsten Zeit bevor.

    [......]

    In dem Medienspektakel nach dem 11. September hielt es keiner der großen Fernsehsender für nötig, ein Wort über die Geschichte des amerikanischen Engagements in Afghanistan zu verlieren. Für all jene, die von diesen Dingen nichts wissen, hätte die Berichterstattung über die Anschläge informativ und aufrüttelnd sein können, wenn Zyniker sie vielleicht auch übertrieben gefunden hätten. Für uns aber, die wir die jüngste Geschichte Afghanistans kennen, sind die amerikanische Berichterstattung und das Gerede von der "internationalen Allianz gegen den Terror" einfach eine Beleidigung. Amerikas "freie Presse" ist dafür genauso verantwortlich wie der "freie Markt".
     
  3. JDB

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    Die bevorstehende Operation wird angeblich zur Aufrechterhaltung amerikanischer Werte durchgeführt. Doch sie wird noch mehr Zorn und Angst in der ganzen Welt erzeugen, und am Ende dürften diese Werte völlig diskreditiert sein. Für die gewöhnlichen Amerikaner bedeutet das, daß sie in einem Klima schrecklicher Ungewißheit leben werden. Schon warnt CNN vor der Möglichkeit eines biologischen Krieges (Pocken, Beulenpest, Milzbrand), der mit harmlosen Sprühflugzeugen geführt werden kann.

    Die Regierung Amerikas, und wohl Regierungen überall auf der Welt, werden die Kriegsatmosphäre als Vorwand benutzen, um Meinungsfreiheit und andere Bürgerrechte einzuschränken, Arbeiter zu entlassen, ethnische und religiöse Minderheiten zu schikanieren, Haushaltseinsparungen vorzunehmen und viel Geld in die Militärindustrie zu stecken. Und wozu? Präsident Bush kann die Welt ebensowenig "von Übeltätern befreien", wie er sie mit Heiligen bevölkern kann. Es ist absurd, wenn die US-Regierung auch nur mit dem Gedanken spielt, der Terrorismus ließe sich mit noch mehr Gewalt und Unterdrückung ausmerzen. Der Terrorismus ist ein Symptom, nicht die Krankheit. Der Terrorismus ist in keinem Land zu Hause. Er ist ein supranationales, weltweit tätiges Unternehmen wie Coke oder Pepsi oder Nike. Beim geringsten Anzeichen von Schwierigkeiten brechen Terroristen die Zelte ab und ziehen, genau wie die Multis, auf der Suche nach besseren Möglichkeiten mit ihren "Fabriken" von Land zu Land.

    Der Terrorismus als Phänomen wird wohl nie verschwinden. Will man ihm aber Einhalt gebieten, muß Amerika zunächst einmal erkennen, daß es nicht allein auf der Welt ist, sondern zusammen mit anderen Nationen, mit anderen Menschen, die, auch wenn sie nicht im Fernsehen gezeigt werden, lieben und trauern und Geschichten und Lieder und Kummer haben und weiß Gott auch Rechte. Doch als der Verteidigungsminister Donald Rumsfeld gefragt wurde, was er als einen Sieg im neuen amerikanischen Krieg bezeichnen würde, meinte er, ein Sieg wäre, wenn er die Welt davon überzeugen könne, daß es den Amerikanern möglich sein müsse, an ihrem way of life festzuhalten.

    Die Anschläge vom 11. September waren die monströse Visitenkarte einer aus den Fugen geratenen Welt. Die Botschaft könnte, wer weiß, von Usama Bin Ladin stammen und von seinen Kurieren übermittelt worden sein, aber sie könnte durchaus unterzeichnet sein von den Geistern der Opfer von Amerikas alten Kriegen.

    Die Millionen Toten in Korea, Vietnam und Kambodscha, die 17 500 Toten, als Israel (mit Unterstützung Amerikas) 1982 im Libanon einmarschierte, die 200 000 Iraker, die bei der Operation Wüstensturm starben, die Tausenden Palästinenser, die im Kampf gegen die israelische Besetzung des Westjordanlands den Tod fanden. Und die Millionen, die in Jugoslawien, Somalia, Haiti, Chile, Nikaragua, El Salvador, Panama, in der Dominikanischen Republik starben, ermordet von all den Terroristen, Diktatoren und Massenmördern, die amerikanische Regierungen unterstützt, ausgebildet, finanziert und mit Waffen versorgt haben. Und diese Aufzählung ist keineswegs vollständig. Für ein Land, das an so vielen Kriegen und Konflikten beteiligt war, hat Amerika außerordentlich viel Glück gehabt. Die Anschläge vom 11. September waren erst der zweite Angriff auf amerikanischem Territorium innerhalb eines Jahrhunderts. Der erste war Pearl Harbor. Die Revanche dafür endete, nach einem langen Umweg, mit Hiroshima und Nagasaki. Heute wartet die Welt mit angehaltenem Atem auf den Schrecken, der uns bevorsteht.

    Nun, da das Familiengeheimnis gelüftet ist, werden die Zwillinge allmählich eins und sogar austauschbar. Ihre Gewehre und Bomben, ihr Geld und ihre Drogen haben sich eine Zeitlang im Kreis bewegt. (Die Stinger-Raketen, die die amerikanischen Hubschrauber begrüßen werden, wurden von der CIA geliefert. Das Heroin, das von amerikanischen Rauschgiftsüchtigen verwendet wird, stammt aus Afghanistan. Die Regierung Bush ließ der afghanischen Regierung unlängst 43 Millionen Dollar zur Drogenbekämpfung zukommen.) Inzwischen werden sich die beiden auch in der Sprache immer ähnlicher. Jeder bezeichnet den anderen als "Kopf der Schlange". Beide berufen sich auf Gott und greifen gern auf die Erlösungsrhetorik von Gut und Böse zurück. Beide sind in eindeutige politische Verbrechen verstrickt. Beide sind gefährlich bewaffnet - der eine mit dem nuklearen Arsenal des obszön Mächtigen, der andere mit der glühenden, zerstörerischen Macht des absolut Hoffnungslosen. Feuerball und Eispickel. Keule und Axt. Man sollte nur nicht vergessen, daß der eine so wenig akzeptabel ist wie der andere.

    Präsident Bushs Ultimatum an die Völker der Welt - "Entweder ihr seid für uns, oder ihr seid für die Terroristen" - offenbart eine unglaubliche Arroganz. Kein Volk will diese Wahl treffen, kein Volk braucht diese Wahl zu treffen und keines sollte gezwungen werden, sie zu treffen.
     
  4. JDB

    JDB

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  5. geigei

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    ich finde...

    es gut :lock , dass es immer noch Menschen gibt die das schreiben und veröffentlichen was viele Denken sich aber nicht mehr zu sagen trauen!!

    Danke, Arundhati Roy für diese Zeilen!
    Danke, JDB für die Veröffentlichung! :winken

    Ich würde mir wünschen, dass sich die Menschen heutzutage mehr Zeit nehmen würden solche Berichte zu lesen, anstatt sich der Massenverblödung des Fernsehens (und deren Berichterstattung) hinzugeben.
     
  6. #6 BTopferin, 07.04.2004
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    Man kann auch Email "direkt" an George schicken (ich habs schon gemacht). Einzelne mails bringen wahrscheinlich nicht viel, aber vielleicht wenn Hunderttausende schreiben würden... wer weiß...

    president@whitehouse.gov

    greetings,
    bto
     
  7. Bruno

    Bruno

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    Ich gehe noch weiter. Es ist nicht nur die US-Regierung, es sind nicht nur die Medien. Es ist das amerikanische Volk selbst. In einem Land mit der besten Demokratie der Welt - die sogar in göttlicher Mission verbreitet wird - hat niemand eine Ausrede.

    Amerika ist für mich kein schönes Reiseland mehr sondern ein schwarzer Fleck auf der Landkarte. Amerikaner sind für mich zukünftig weder Geschäfts- noch Gesprächspartner. Englisch ist für mich nicht mehr wert, in den Mund genommen zu werden. Ich vergesse nichts.

    Und wenn das Gefühl nachlässt, nehme ich eine Prise germanystinks. Wer auch in die schwarze Seele Amerikas blicken will:
    Mission Statement von germanystinks.com
     
  8. geigei

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    ja weiter so...

    Dampf ablassen!! :motz :motz :motz

    Und dann zurücklehnen und geniessen. :cool:

    Tut das nicht gut???
     
  9. #9 BTopferin, 07.04.2004
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    Öch, Bruno :(

    Meinst du wirklich, dass diese Webseite, das gesamte amerikanische Volk darstellt? Manno.

    Meinst Du, dass es keine blöde Webseiten aus anderen Länder gibt?

    Willst dass ich auch ein elektonischer Brief an den blöde Webseite-Hersteller schicke? :)

    schwarz gefleckte Grüße,
    bto
     
  10. Bruno

    Bruno

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    So ist das also für dich geigei. Ich kann dir sagen, dass ich es bitterernst meine, mich keinesfalls zurücklehne und meine Meinung in meiner Umgebung vertrete. Du wachst wahrscheinlich jetzt erst auf, wenn du dich nach 3 Jahren "bei Arundhati Roy für diese Zeilen" bedanken musst.

    Wenn du mir erklärst was dich an meinem Beitrag stört kommen wir vielleicht ins Gespräch.

    @bto: für deine Grüße auf deutsch danke ich dir.

    Ob eine Mail an die Patrioten was bringt bezweifle ich, aber du kannst es ja versuchen. Würde ich hinmailen, wäre das wahrscheinlich was für die runde Ablage.

    Ich finde, dass eine in USA so populäre Seite wie germanystinks.com ruhig im Netz stehen und verlinkt werden sollte. Nur so bekommen wir das ganze Bild.
     
  11. #11 BTopferin, 07.04.2004
    Zuletzt bearbeitet: 07.04.2004
    BTopferin

    BTopferin

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    Hallo Bruno

    elektonischer Brief ist schon weg. :)

    Aber ob nur mein Post was bringt? Genau das habe ich gemeint bzgl. mein Post an Bush. Kannst auch was schicken, oder? Muß nicht unbedingt in englisch schreiben --- der Bush hat bestimmt Übersetzer irgendwo ;) (englisch wäre aber bestimmt "sicherer"...)

    Aber, wenn alle meinen, "mein Mail wäre wahrscheinlich nur was für die runde Ablage", so wird "keine Änderungen, keine Verbesserung" 100% sichergestellt. Oder?

    Wenn man aber trotzdem was "an der Quelle" schickt, die Möglichkeit für Änderung/Verbesserung ist wenigstens da. Und wenn viele so was unternehmen, die Chancen sind noch grösser. Meine ich wenigstens.

    Ich lebe mehr oder weniger "zwischen" zwei Welte (US und DE). Ich meine, ich kann beide "Standpunkte" relativ gut verstehen.

    Der Standpunkt von deiner o.g. Webseite finde ich übrigens nicht gut. Wenn man aber "Freiheit" haben will, muß man auch bereit sein, auch solche Webseiten zu tolerieren. Man muß die nicht unterstüzen.

    Alle Amerikaner im gleichen Boot zu schieben und alle schlecht zu bezeichnen halte ich für nicht richtig. Das ist meine Meinung. Meiner Meinung nach, Bruno, das ist genau was auf der Webseite gemacht wird --- alle Deutsche im gleichen Boot und alles negativ. Ist nicht richtig.

    Ich hoffe, dass Du mich verstehst. :)

    Grüße
    bto
     
  12. Bruno

    Bruno

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    Hallo bto,

    ich habe mich entschieden, keine Mail an Bush zu schicken. Der Gedankenaustausch erfolgt m.E. besser auf gleicher Ebene, wie andersherum bei der Völkerverständigung auch.

    Mein Austausch besteht im gründlichen Ausdrücken und Ausleben von Missfallen, in meiner engeren und weiteren persönlichen Umgebung.

    Ich kenne auch beide Seiten. Ich war oft in USA, die Hälfte meiner Verwandtschaft lebt dort. Ich kenne die Diskussionen meiner Mutter mit ihrer in USA lebenden Schwester. Ich kenne auch das Gefühl, von einer gleichaltrigen Amerikanerin in einer Bar mit den Worten "wo kommst du her" "germany" "was willst du denn hier herüben" angemacht zu werden. Ich kenne die bedrückend konservative Stimmung einer 4000-Einwohner-Gemeinde in USA, die mich stark an Easy Rider erinnert hat. germanystinks.com passt gut ins Bild und rundet meine Eindrücke nur ab. Wahrscheinlich weckt so eine Seite mehr Leute auf als manches klug geschriebene Essay.
     
  13. geigei

    geigei

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    Bruno, ich weis gar nicht was du hast?

    wahrscheinlich hast du nur meinen Text falsch verstanden...ich bin auf Deiner Seite, mann.


    In Bezug auf "aufwachen":
    Ich bin schon lange aufgewacht, ich habe in meinem Leben so viel gelesen (Geschichte, Hintergründe, Wahrheit, Hintermänner....), dass ich wahrscheinlich trotz meines jungen Alters 10 Jahre vor dir die wahren Hintergründe für unsere aussichtslosen Weltlage weis. :think

    Noch mal in aller Deutlichkeit für Dich; an Deinem Beitrag stört mich keine einzige Zeile, ich weis gar nicht wie du darauf kommst?? :confused: Und das kannst du mir glauben ich meine es auch bitterernst.
     
  14. #14 Gast217, 07.04.2004
    Gast217

    Gast217 Gast

    Liebe Bto,

    das mit der deutschen Sprache sollte kein Problem sein. Schließlich darf Bushs Freund Aznar künftig dozieren und zwar in Spanisch, allerdings, weil er's nicht anders kann. Ich bin mir sicher er würde wollen ... ;)
    Wo? Georgetown ;) natürlich.
    Was? zeitgenössische europäische Politik und transatlantische Beziehungen :(

    Mit Vitamin Bush darf es durchaus an der einen oder anderen Qualifikation und so ehrenhaften Charaktereigenschaften wie z. B. Ehrlichkeit mangeln. Aber dort entscheidet ja auch nicht der Wähler...

    http://derstandard.at/?id=1624475

    JDB, sorry für den kleinen, aber aktuellen Exkurs. Er passt, irgendwie ... :)

    Lieber Gruß
    Marion :)
     
  15. Ortwin

    Ortwin

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    Ich bin erschüttert, nicht gerührt!

    Hallo Bruno.

    deine Aussagen in diesem Thread kann ich nicht nachvollziehen.
    Mit diesen Äußerungen stellst du dich doch auf die gleiche Stufe wie die von dir kritisierten schwarzen Seelen Amerikas.
    Was sollen diese Verallgemeinerungen, diese generelle Verurteilung eine ganzen Volks. Weshalb so intolerant? Du bist ganz schön weit übers Ziel hinaus geschossen. Was ist das für eine Logik von ein paar Aussagen einzelner auf die Meinung und das Gedankengut von 250 Millionen Menschen zu schließen?
    Weshalb ist BTO immer noch eine Gesprächspartnerin für dich, ist sie nicht auch US-Amerikanerin? Warum so inkonsequent?
    .
    mfg, Ortwin
     
  16. Bruno

    Bruno

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    Erschüttert nicht gerührt, hübsch formuliert Ortwin.

    Auf die Stufe der germanystinks.com-Leute lasse ich mich nicht stellen. Wenn du die weltweite Haltung gegen Deutsche (die damals nicht mal gelebt haben) wegen ihrer Vergangenheit meinst, die außerhalb Deutschlands chic und gesellschaftsfähig ist, das kommt eher hin.

    Ich lese übrigens nicht nur germanystinks.com. Es gibt genug anderen Stoff, der mich meine Meinung zum amerikanischen Volk bilden lässt. Allein das politische Stimmungsbarometer würde aber schon reichen. Außerdem habe ich reichlich Gespräche führen können.

    zu bto: du weißt nicht, wie oft ich ihr schon nicht geantwortet habe. Du weißt auch nicht, dass ich mich für das Rätselforum gesperrt habe weil ich keine "greetings" mehr sehen konnte. Ein bisschen zur Differenzierung bin ich aber schon noch fähig.
     
  17. #17 BTopferin, 07.04.2004
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    Hallo Marion

    das mit "deutsch schreiben" habe ich geschrieben weil:
    1. Bush soll/muß auch Nachrichten in Fremdsprachen akzeptieren
    2. Bruno hat gesagt, er möchte nicht mehr ins englisch. (Ich bin aber sicher, dass Bruno prima englisch kann.)

    Ich glaube viele hier wissen schon, ich bin kein Bush-Fan. Habe auch gegen ihm gewählt. Aber USA + Amerikaner haßen kann ich nicht. Kritizieren, ja. Haßen, nein.

    ~~~~~~~~

    Hallo Bruno

    ich habe es schon bemerkt, dass Du selten schreibst, wo ich schreibe. Das ist schade. Ich hoffe, wir können das ändern. :)

    Ich kann deine Ehrfahrungen nicht beurteilen, ich habe die nicht erlebt. Es tut mir wirklich Leid, wenn die so furchtbar waren. Ich kann das auch nicht ändern. Es wäre aber für mich interessant, weitere Details zu hören, sodass ich dein Standpunkt besser verstehen kann. In welche Gegend warst Du denn? Wann? Wie lange? Wieso dort? usw.....


    Es gibt überall die Möglichkeit, schlechte Erfahrungen zu machen. Und auch gute. Ich kenne viele Deutsche, die einige Jahre in Amerika gewohnt haben (geschäftlich, Uni) und die haben überwiegend gute Ehrfahrungen gemacht. Das heißt nicht, dass diese Leute alles in den US "ideal" gefunden haben. Aber die haben die Aufenthalt dort genossen, sind gut mit Amerikaner zurecht gekommen und das Leben in Amerika hat diese Leute gefallen. Heißt auch nicht, dass die Deutschland nicht mehr mögen. Und deswegen bin ich so überrascht, dass Du so negativ bist, über alles was mit Amerika zu tun hat.

    Ich will auch nicht behaupten, dass alles besser in Amerika ist, oder dass Amerika alles "richtig" macht. Nein, gar nicht. Aber so schlimm sind Amerikaner auch nicht. In Deutschland ist auch nicht alles ganz ideal, oder? Es gibt hier auch viel was schön ist.

    Ich meine einfach, dass Probleme durch Verstehen, Austausch und Toleranz besser gelösst werden können. Die o.g. Webseite ist halt blöd. Hast in letzter Zeit Umfrage (US) gelesen? Diese Sorte haben schon Dampf verloren. Aber die sterben wahrscheinlich nie ganz aus.

    Sorry, ich habe auch das Gefuhl, dass Du einiges mißverstanden hast. Auch von mir.

    Ich will mit Dir nicht streiten. Ich will dich auch nicht beleidigen. Ich kann dein Standpunkt teilweise verstehen, aber leider nicht ganz.

    ~~~~~~~~~~~~

    Und nun das Beste:

    Ich habe gerade das Mail, welche ich an "germanystinks" geschickt habe, zurück erhalten.
    Der Grund? "Deferred: Connection refused by www.germanystinks.com"

    Wie gesagt, die Seite und die Leute dort sind halt saublöd. Willst eine Kopie von meinem Mail?

    Gruß
    bto
     
  18. JDB

    JDB

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    Ich kenne keine Amerikaner persönlich, aber ich glaube, die große Mehrzahl hat es einfach verlernt, kritikfähig zu sein, Dinge in Frage zu stellen und freut sich über jemanden, der ihnen zeigt, was richtig ist und wo's lang geht. "Easy living" halt sogar wörtlich. Die Alternative wäre ja anstrengend und wird keineswegs gewünscht !
    Trotzdem gibt es genug, die auch differenzieren können. Leider stehen die oft schnell am Pranger.

    Bruno zieht die härteste Konsequenz, die man ziehen kann.
    Idealismus verloren ? Konntest Du niemanden wenigstens zum Nachdenken bringen ?
     
  19. JDB

    JDB

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    In den Nachrichten sprechen sie von Kämpfen der US-Armee gegen Milizen und Aufständige. Wir wissen, es sind Familienväter und Bürger des Iraks.

    Bin gespannt wie sich unsere Führung verhalten wird. Wann wird Sie sagen :"So nicht , Herr Bush !"
    Bakel könnte zum ersten Mal "gerne Deutscher" sein, wenn er nicht genau wüßte, daß die gerade normalisierten Wirtschaftsbeziehungen zur USA bestimmt nicht nocheinmal *leichtfertig* auf's Spiel gesetzt werden. Es wird sich zeigen, ob die deutsche Haltung zu Kriegsbeginn den negativen Beigeschmack der 'ausgewürfelten Entscheidung' verliert oder verstärkt.

    Es wird böse enden, soviel is klar...
     
  20. Bruno

    Bruno

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    Nachtrag @Ortwin: es waren übrigens die Worte "elektronischer Brief" und die erstmals deutschen Grüße von bto, die mich spontan gegen meine Prinzipien haben antworten lassen.

    @bto: frag lieber, wo ich noch nicht war. Ich war immer als Tourist da. Zu meinen "furchtbaren" Erfahrungen: es sind die ganzen kleinen Details, die mein Bild des Amerikaners geprägt haben. Dass man sich anruft wenn ein Fremder in eine kleine Stadt kommt und das Gewehr aus dem Schrank holt (die Easy Rider Erfahrung), mehrmalige Anmache dorthin zurückzugehen wo man herkommt, bis zur 20-minütigen Zwangspause am Immigration-Schalter bei der Einreise nur weil meine Freundin nicht schnell und schön genug auf Englisch geantwortet hat. Die Großmanns-Sucht vom World's Busiest Airport über das World's Largest Sea Aquarium und sonstigen Weltrekorden die einem an jeder Ecke begegnen, die eigenartige Auswahl was als Must-Sees angepriesen wird. Die ständig in mindestens einem Kanal laufenden WW2-Kriegsfilme (auf Search again klicken) mit Zelebrieren des Bildes vom hässlichen Deutschen. Und die Selbstverständlichkeit mit der erwartet wird dass alle Welt englisch spricht (das allein ist schon ein Grund für mich es nicht mehr zu tun). Über alles Einzelne könnte man ja lächeln oder wegsehen, aber jetzt tue ich das nicht mehr. Hinzu kommen aktuelle Dinge wie, dass Architekten unter globalem Terrorismusverdacht stehen oder die neuen Einreiseprozeduren. Da bleibe ich gerne hier.

    @JDB: den Idealismus, einen Amerikaner zum Umdenken zu bringen hatte ich nicht. Nachdenken habe ich gar nicht erst bemerkt. Ich bin übrigens auch von unseren Politikern enttäuscht, die beharrlich nach vorne schauen wollen und devot Richtung Amerika betonen, "nicht die Vergangenheit bewältigen" zu wollen. Dabei wäre Klartext angesagt. Ein deutsches Problem.
     
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