Hilfe bzw. Tips gesucht - lohnt eine Bankanfrage?

Diskutiere Hilfe bzw. Tips gesucht - lohnt eine Bankanfrage? im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; In meinen Augen sollen diese bitteschön dann die "Leerlaufzeiten", wie Du sie nennst,für andere Tätigkeiten nutzen. Oder können die nichts...

  1. Rene'

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    In meinen Augen sollen diese bitteschön dann die "Leerlaufzeiten", wie Du sie nennst,für andere Tätigkeiten nutzen. Oder können die nichts anderes...;)

    Julius, das wäre das selbe als würdest Du 10 Steckdosen im Monat installieren und Dir 500€/Stk fragen und dem Kunden was von "Leerlaufzeiten" erklären wollen.

    Fragt sich dein Friseur 1000€ pro Schnitt nur weil er nur 4 Kunden im Monat hat?? Oder kostet die Scheibe Wurst beim Metzger 8€ weil nur 200 Kunden/ Monat kommen und er die halbe Zeit rumsteht?


    Wir reden hier nicht davon das 200 Stunden Arbeit auf 230 Stunden die berechnet werden umgelegt werden. Sondern von 2 Stunden die auf 160 Stunden umgelegt werden. Das ist ein kleiner Unterschied.;)

    "Mein" Makler hat beim Grundstückskauf für ein zwei Minuten Telefonat,eine Seite Faxen und einen Termin beim Notar ausmachen knapp 1900€ bekommen. Nur weil er den Rest des Monats nix mehr verkauft, bzw. mit nichts anderem Geld verdienen will oder kann muss ich die Zeche zahlen???

    Das "Preis-Leistungs"-Verhältnis fand ich schon mehr wie unverschämt.

    Gruß,
    Rene'
     
  2. #42 Jessi75, 22.09.2009
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    DANKE!!! Endlich einer, der mich und das was ich sagen will, versteht!
     
  3. #43 JensDecker, 22.09.2009
    JensDecker

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    Ich auch :D Da es ja ziemlich viele Makler gibt, wächst denen aus diesem Geschäft heraus sicherlich keine goldene Nase und es wäre auch OK, wenn
    die Kosten generell der bezahlt, der den Auftrag erteilt, d.h. der Verkäufer
    oder der Käufer, der überspitzt von Australien aus hier ein Haus kaufen will und in einer Woche alle für ihn vorselektierten Häuser sehen will. Für mich
    als Käufer steht die Leistung die ich bekomme in keinem Verhältnis zu
    den Kosten, auch wenn ich 10 Besichtigungen mit Maklern mache. Sollen
    sie für jede Besichtigung 100 Euro von mir verlangen, dann will ich nicht meckern, mehr ist das meistens unqualifizierte Geschwätz im Schnitt
    nicht wert.
     
  4. R.B.

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    Es wird doch niemand gezwungen einen Makler zu beauftragen.

    Wenn mir das nicht passt, dann muss ich eben nach Objekten Ausschau halten die maklerfrei verkauft werden.

    Und wenn der Eli 500,- €/Steckdose abrechnen möchte, dann suche ich mir eben einen der mit 50,- € zufrieden ist.

    Ich kann doch nicht im Autohaus ein Auto kaufen wollen, und dann jammern dass im Verkaufspreis auch noch eine Verkäuferprovision enthalten ist (auch wenn diese nicht extra ausgewiesen wird).

    Gruß
    Ralf
     
  5. #45 JensDecker, 22.09.2009
    JensDecker

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    Hab ich zum Glück ja auch eins gefunden ... Wenn 90% des Markts über
    Makler laufen, weil sich die Verkäufer davon einen Vorteil versprechen oder
    ihn ggf. auch wirklich haben, dann kann ein Kompromiss, den man
    eingehen muß, auch sein, daß man einen Makler alimentieren muß.
    Deswegen muß ich das aber nicht gutheißen, was Leistung und Kosten angeht.
    Das alle die gleichen (Maximal)gebühren verlagen können, zeigt ja schon,
    daß hier kein Markt besteht, auf dem sich der Preis für eine Leistung
    halbwegs frei und fair bildet.
     
  6. Rene'

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    Theoretisch ja.

    Ich weiss nicht wie es in deiner Region aussieht, aber wenn hier bei uns ein neues Baugebiet erschlossen wird dann wird die Vermarktung der Grundstücke von der Stadt/Kommune zu 100% einem Makler (meist einer Bank) übertragen.

    Unatraktive Baulücken weit weg von Infrastuktur und Schulen bekommt man hier auch ohne Makler. Aber die sind so "begehrt" das sich noch nicht mal
    Makler daran aufhalten da diese anscheinend zu Beratungsintensiv sind.

    Ich hab nix dagegen das jemand gutes Geld verdient, aber wenn ich "meine" 1900€ gegen die 20 Minuten Arbeit die der Makler mit mir hatte gegenrechne wird mir schlecht.

    Gruß,
    Rene'
     
  7. #47 ricochico, 22.09.2009
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    Hi Sven!

    Also Sven. Vor lauter lesen und dem Gewussel an richtigen und sinnlosen Infos zu deiner Fragestellung möchte ich dir nun ein paar vernünftige Tipps zum Thema deiner Finanzierungsanfrage geben. Ich selber baue gerade und habe mich ebenfalls mit dem Thema befassen müssen und arbeite auf einer Geschäftsbank die jedoch nichts mit Privatkrediten zu tun hat.
    1.) Deine Finanzierung sollte mindestens mit 20 - 30 % Eigenkapital unterlegt sein.
    2.) Sicher gehen Beträge bis TEURO 150 auch mal mit wenig Eigenkapital, was aber wg. der Gefahr ggf. notwendiger hoher Zins- und Tilgungsleistungen nicht ungefährlich ist
    3.) Als BAsis solltest du zur Sicherheit immer von einem Gehalt ausgehen. Warum? Deine Frau bleibt z.B. wg. des Kindes daheim und du verdienst allein oder einer von euch wird arbeitlos (wer zahlt dann die hohen Tilgungen?)
    4.) hole dir mindestens 2. Angebote von Volks- Raiffeisenbanken und einer Sparkasse und ggf. noch einer größeren Privatbank ein um Vergleichsmöglichkeiten zu haben
    5.) Bausparkassen mit z.B. Lebensversicherungmodellen können einseitig sein und sind eher nur zum Vorteil der Bausparkasse (zum Teil fliesst mehr Geld in die Lebensversicherung als in die Kreditilgung)
    6.) lass dich bei örtlichen Verbraucherzentralen zu den Angeboten unabhängig beraten
    7.) vorsichtige Berater rechnen immer den aktuellen und künftigen Kapitalbedarf aus und lassen auch noch einen Puffer, falls es mal anders kommen sollte
    8.) Es wurde nur von der Zahlbarkeit der Kredite mit 800 -1000 Euro geredet. Bitte aber nicht vergessen, was ein Kredit über z.B. TEURO 100 so an Zinsen kostet. Du musst auch einmal den Gesamtbetrag aus Zinsen und Kreditaufnahme über die Jahre sehen. Dann weisst du, welche Leistungen du wirklich über die Laufzeit erbringst!!!
    9.) Ein Haus bedeutet auch immer Renovierungsbedarf und Reparaturen. Du musst also neben den Zins- und Tilgungsleistungen noch Rücklagen dafür bilden. Bei Beträgen von rund TEURO 150 Kaufpreis würde ich unter Würdigung deiner/eurer Gesamtverhältnisse und der möglichen Kreditlaufzeit eher eine großzügige Eigentumswohnung anpeilen!

    Liebe Grüsse
     
  8. #48 FeuersteinFred, 23.09.2009
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    interessant finde ich, dass sich beide, Käufer UND Verkäufer was von dem Makler versprechen..., und beide werden nicht selten enttäuscht.

    Hatte vor einiger Zeit ein Gespräch mit einem Wohnungsverkäufer. War echt ne schicke Wohnung. Stand aber leider fast 1 Jahr leer. Als ich nach dem Grund fragte, erfuhr ich, dass er vertraglich an einem Makler gebunden war und nicht privat verkaufen durfte. Der Makler hat ihm in der ganzen Zeit nicht einen Interessenten vorbeigeschickt!!!
    Wer solche Verträge macht...

    Die Wohnung ist kurz danach übrigens umgehend privat verkauft wurden.
    Fred
     
  9. #49 Sven Brunnthal, 25.09.2009
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    So Makler hin (selbstverständlich ist ohne besser) oder Makler her.

    Wir haben nun 2. Angebote bekommen und Ich würde mich freuen wenn Ihr mir Eure rechtsfreie Meinung zu den 2 Angeboten sagen würdet.
    Die Sparkasse meinte ich solle mein (EK) lieber behalten, die Bausparkasse hats mit eingebaut.
    Bei der Bausparkasse könnte ich theoretisch noch die VL abziehen. Bei der Sparkasse ist eine Risiko versicherung für ToD/AU/AL enthalten.
    Also die SparkassenVariante sieht zumindest einfacher aus.

    Angebot A ist von einer Bausparkasse:

    150.000€ Gesamtkosten - 5.000€ Guthaben aus meinem BSV.

    Bedarf = 146.000

    Baudarlehen 81.000€ (10 Jahre fest eff. Zins 4,77%) -->> 313,88,-
    BsV Besparung 1€ je tsd der Bausparsummemindestens -->> 81,00,-
    Kontogebühren -->> 1,00,-

    +

    KfW Dahrlehen 40.000€ (10Jahre eff. 4,27%) -->> 138,33,-
    BsV Besparung 1€ je tsd der Bausparsummemindestens -->> 40,00,-
    Kontogebühren -->> 1,00,-

    +

    DSL Star Darlehen (10 Jahre eff. 8,26%) inkl. -->> 330,-
    (Das DSL Star ist nach 10 Jahren getilgt)
    -------------------
    GesamtAbtrag -->> 905,21,


    -------------------------------------------------------------------------------
    SparkassenAngebot:

    Gesamtbedarf = 152.336

    Darlehen 107.500€ (10Jahre 4,36%)
    zu 1% Tilgung -->> 480,17,-

    +

    KFW 45.000€ (10 Jahre 4,15%)
    zu 1,8% Tilgung -->> 223,13
    ---------------
    Macht Gesamt abtrag 703,29,-


    Achso, nur weil der Banker sagt das sieht gut..heißt doch nicht das man mit einer Finanzierungszusage rechnen kann, oder?
     
  10. R.B.

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    Nö. Was gesagt wird und was später ........zweierlei Paar Stiefel. Es gibt Bankberater die haben nur ein Kurzzeitgedächtnis, das speichert über max. 1 Stunde. Bis Du zuhause bist kann er sich nicht einmal mehr an den Termin erinnern, geschweige denn an irgendwelche mündlichen Vereinbarungen.

    Deswegen gilt, nur wer schreibt der bleibt.

    Das gilt natürlich NICHT für alle Banken bzw. deren Mitarbeiter.

    Normalerweise kann er aber die Situation im Haus gut einschätzen, und wenn er dann noch ehrlich ist, kann man sich auf seine Aussage auch verlassen.

    Die Besparung des BSV kommt mir zu knapp vor. Rechne mal wieviel Du in 10 Jahren "angespart" hast. Da stimmt was nicht, oder ich kann heute morgen noch nicht Kopfrechnen.

    Beim Sparkassendarlehen ist die 1% Tilgung für meinen Geschmack zu niedrig. Rechne mal wie lange das Darlehen läuft bis es getilgt ist. Das Thema Sondertilgungsmöglichkeit hast Du auch angesprochen?

    Gruß
    Ralf
     
  11. #51 Sven Brunnthal, 26.09.2009
    Sven Brunnthal

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    Guten Morgen!

    Also bei der Sparkasse sind Sondertilgungen
    von 5.000€ per anno drinne. Desweiteren kann ich während der ersten
    10jahre die Tilgung 3*verändern.
    Ich denke ich werde Montag zur Sparkasse gehen
    und mich um eine Finanzierungszusage kümmern.
    Das Angebot der Sparkasse scheint mir halt viel
    transparenter.
    Jetzt hoffe ich nur das die Bank auch mitspielt.
     
  12. #52 Sven Brunnthal, 26.09.2009
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    Achso,

    Ich hab mir gestern schon mal prophilaktisch eine Schufaeigenauskunft inkl. Basisscore und allen Branchenscores bestellt um auf böse überraschungen vorbereitet zu sein. (Hab ich aus dem Internet, dass man dies ruhig machen sollte)

    Kann mir jemand von euch sagen welches mindest Rating Banken heutzutage für eine Kreditzusage vorraussetzen?

    Also ich meine zum Beispiel welcher Buchstabe bei Sparkassen/Genossenschaftsbanken, oder ist dies auch wieder völlig untransparent?

    Fragen über Fragen :deal

    Gruß
     
  13. lulu66

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    Die Schufa nennt einen Scoring-Wert zwischen 1 und 100. Dieser Wert gibt an, wie wahrscheinlich es ist, dass du deinen Kredit zurückzahlst, je höher desto besser.

    Je nach Wert ändert sich der Darlehenszins, denn eine schlechte Bonität ist ein höheres Risiko, das auch honoriert werden muss.

    Bei welchem Wert die Banken abwinken, weiss ich nicht.

    Gruß
    Lutz
     
  14. R.B.

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    Da gibt es auch keinen fixen Wert. Hängt von der Bank ab. Die Schufaauskunft ist nur ein Puzzlestück von vielen und rundet das Bild ab. Es gab/gibt auch Banken die melden ihre Kreditnehmer bzw. deren Kredite noch nicht einmal bei der Schufa.

    Gruß
    Ralf
     
  15. #55 marzipan, 29.09.2009
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    hehe. Selbiges habe ich vor ein paar Tagen auch gemacht. Warte nun noch auf meine TAN, welche per Post kommen soll und dann bin ich doch schon sehr gespannt welche Überraschungen mich in meinem "Schufa-Konto" so alles erwarten!!

    Hatte mir vor 2-3 Jahren schonmal eine selbstauskunft geholt, weiss aber gar nicht mehr genau was da so alles drinstand. Ich glaube die war recht harmlos. Aber was man so liest lassen viele Firmen/Dienstleister ziemlichen Bockmist eintragen. Aber ich denke auch, dass es nicht schaden kann den eigenen Score ein wenig zu polieren.
     
  16. #56 bruchpilot, 29.09.2009
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    _______

    Meine persönliche Meinung: Finger weg von dem Bauspar-Mist. Benutze mal die Suche, darüber findest Du so Einiges hier.

    Bzgl. Angebot der Bank:

    Was ist nach den 10 Jahren (überschlägig hast Du in der Zeit nicht mal die Hälfte des Gesamtkredites getilgt)? Wären 15 Jahre Zinsbindung nicht besser/sicherer?

    Die Einbindung von SoTi-Möglichkeiten wurden schon angesprochen, Ihr sollte sie auch unbedingt nutzen, um schnellstmöglich fertig zu werden.

    Wenn Ihr es schafft, würde ich auch 1,5% Tilgung empfehlen statt 1%.

    Dies alles sind allerdings nur Zahlen. Wie schon vorher festgestellt, wenn Ihr Euren Lebensstil nicht ändert, wird das unter diesen Vorzeichen nix mit einem EFH. Zu den Finanzierungskosten kommen nicht unerhebliche Nebenkosten (rechnet mal ca. 1200-1300Euro monatlich nur fürs Haus mit Hausnebenkosten, dazu kommen noch so allgemeine Sachen wie Telefon, Versicherungen, .....) - und Eure schon eingeplanten Kinder sind auch sehr teuer, rein finanziell gesehen.

    Wenn dieses beschriebene Haus Euer Traumhaus sein sollte, lasst es erstmal professionell begutachten, der Teufel steckt oft im Detail.

    Wollt Ihr es dann wirklich kaufen und bekommt eine Finanzierung zustande, hieße das für ein paar Jahre den Gürtel deutlich enger schnallen. Wollt Ihr das, könnt Ihr das?????

    Luxus ist dann nicht mehr, Urlaub und Hobby sind Euer Haus, und bei einem Gebrauchthaus ist immer irgendwas zu tun, gibt es immer irgendwas, was kaputt geht oder sonst Geld kostet.

    Fazit: Es wäre wohl machbar für Euch, aber nur, wenn Ihr Euch darauf einstellt und Eure Lebensgewohnheiten adäquat anpasst.
     
  17. #57 marzipan, 01.10.2009
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    Schufa-Zugang ist da: Basisscore: 97,54 % von möglichen 100 %

    gar nicht mal schlecht wie befürchtet. Auf den ersten Blick ist mir jedoch gleich ein eingetragenener Telefonanbieter aufgefallen mit dem ich definitiv nichts zu schaffen habe.

    Bin gespannt was es damit auf sich hat!
     
  18. #58 baufibemu, 02.10.2009
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