Können wir uns das leisten?

Diskutiere Können wir uns das leisten? im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Hallo, wir planen eventuell ein Haus zu bauen. Aber wir sind uns nicht ganz sicher ob wir uns das tatsächlich leisten können. Wir haben 12...

  1. #1 Hardy1906, 18.10.2009
    Hardy1906

    Hardy1906 Gast

    Hallo,

    wir planen eventuell ein Haus zu bauen.
    Aber wir sind uns nicht ganz sicher ob wir uns das tatsächlich leisten können.

    Wir haben 12 000 EUR Eigenkapital...versuchen jedoch noch über die Familie
    etwas Geld zu erhalten...sodass wir mindestens noch einen Kredit für ein Auto abbezahlen könnten, damit wir momentan keine Kredite mehr abzahlen müssten.

    Netto Verdienst zusammen ca 3500 EUR
    Wir sind verheiratet... Angestellter und Beamter.

    Wir haben bereits ein Angebot vorliegen bei dem wir auf
    eine Summe von 215000EUR für Haus und Grundstück (610qm) kommen würden. Dabei haben wir kalkuliert, dass wir 240000EUR bei einer 100% Finanzierung aufnehmen müssten. Ist das überhaupt machbar?

    Hier sind die Grundstücke normalerweise 50.000 EUR teurer. Da wir jedoch in ein kleines Neubaugebiet das in einer ländlicheren Gegend liegt ziehen würden, könnten wir einiges sparen. Über die Vor- und Nachteile sind wir uns im Klaren.

    Wir möchten in ein bis zwei Jahren noch Kinder haben aber ich habe Angst, dass es dann eng wird.

    Vielen Dank für die Antworten...;)
     
  2. #2 bruchpilot, 18.10.2009
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    Theoretisch wäre das wohl durchaus machbar.

    Allerdings bleibt die Frage, ob Ihr Euch finanziell einschränken könnt und wollt.

    Bei dem erklecklichen Gesamtverdienst nur 12 k€ EK zu haben, ist denkbar wenig.

    Wobei Ihr wahrscheinlich sogar ne Bank für ne 120%-Finanzierung finden würdet, bei Eurer Konstellation Beamter + Angestellter, allerdings wohl mit recht hohen Zinsen.

    Bedenkt jedenfalls, dass Kinder unheimlich teuer sind, rein finanziell gesprochen.

    Ansonsten: same procedure as ......, Ausgaben und Einnahmen systematisch checken, Angebote vergleichen, Fragen stellen, Zeit lassen, Grundsätzliches beachten.
     
  3. #3 susannede, 18.10.2009
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    Die Anschaffung von Nachwuchs bedingt nicht nur "völlig unerwartete" Kosten, sondern meist auch noch das Wegbrechen eines Teils des Netto-EKs.

    Wider den Versprechungen der Politik, werden die Blagen nämlich nicht rundum-versorgt, so sie erst in der Welt sind.
     
  4. lulu66

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    Dazu fallen mir ein paar Fragen ein:

    Wieviel Netto bleibt, wenn ein Kind grossgezogen werden muss, wer bleibt zuhause (der/die Beamte oder der/die Angestellte)? Berechnet nicht das Elterngeld ein, das geht für die Erstausstattung so gut wie drauf.
    Was geht vom Netto bei Euch vor und nach der Geburt alles runter? Rente/KV/PV/Kfz usw.?
    Wenn nach der Geburt wieder gearbeitet werden soll: Unterschätzt nicht die Betreuungskosten und den Aufwand.

    Und vor allem:
    Was wäre bei den 215.000 alles dabei? Und was ist es NICHT?
     
  5. R.B.

    R.B.

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    Wir sollten vielleicht die Kirche im Dorf lassen. Natürlich ist viel EK immer von Vorteil, aber wenn eine junge Familie gegründet wird, dann hat man zuerst einmal keine Zeit um viel EK anzusparen. Da gibt es genügend andere Kosten die zuerst bezahlt werden müssen. Ich kenne keine junge Familie die, ohne reiche Eltern, Erbe oder Lottogewinn, mal so mir nichts Dir nichts ein Haus finanzieren kann.

    Man sollte sich also fragen, ob man in dieser Situation bereits an ein eigenes Haus denken sollte. (siehe unten)

    Rein von den Zahlen sollte das kein Problem sein, vorausgesetzt Ihr könnt mit "normalen" Lebenshaltungskosten rechnen. Deswegen wäre es schon von Vorteil wenn der Autokredit "erledigt" wäre. Dann bleiben fast 2.000,- €/Monat für einen Zweipersonenhaushalt.

    Ich frage mich, und das solltet Ihr Euch auch fragen, wie sieht Eure Lebensplanung für die nächsten Jahre aus. Das Thema Kinder wurde schon angesprochen. Dadurch reduziert sich das Einkommen für eine gewissen Zeit (hängt wieder von Eurer Planung ab), während die Kosten steigen. Dann werden aus den üppigen 2.000,- € deutlich weniger, und damit könnte es eng werden.

    Das sollte auch bei der Planung der Finanzierung mit berücksichtigt werden, denn es darf nicht passieren, dass die Finanzierung Eure komplette monatliche Liquidität aufbraucht. Dummerweise gibt es bei einem eigenen Haus immer wieder Dinge die Geld kosten, so daß an´s Sparen neben der Hausfinanzierung kaum zu denken ist. Sonst könnte man ein Polster ansparen bis die Kinder kommen.

    Fazit: Machbar JA. Aber jeder Schritt sollte sorgfältig überlegt sein.

    Gruß
    Ralf
     
  6. #6 bruchpilot, 19.10.2009
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    Ralf, Deine Kommentare zeugen sonst immer von viel Kompetenz, aber besitzt Du auch ne Glaskugel?

    Woher weißt Du das mit der jungen Familie? Im Text steht davon jedenfalls nix.

    Dass die beiden Kinder wollen, ist vielleicht ein Indiz, aber vielleicht haben sie es ja bisher erfolglos probiert - oder wollten bisher keine Kids? Oder oder oder?

    Mein bester Kumpel hat mir gestern z.B. eröffnet, dass er bald Vater wird, mit 40. Daran, dass der Fall nochmal eintreten könnte, hätte ich nach den vielen Jahren des Zusammenlebens keinen Gedanken mehr verschwendet, das war mittlerweile so fernliegend wie der Mond von der Erde.....

    Ansonsten bezog sich mein Statement auf das vorhandene EK im direkten Zusammenhang mit dem geplanten Bauwunsch, für die angedachte BV-Gesamtsumme ist bei dem Familieneinkommen einfach viel zu wenig EK vorhanden, will heißen, das sie einen guten Lebensstil gepflegt haben müssen, wenn so wenig übrigbleibt. Und mit 2 Kindern wird die Baufinanzierung dann mit einiger Sicherheit sehr eng.

    Wer unter gleichen Vorzeichen nicht bauen will, muss nicht so ein dickes Finanzpolster haben, der kann es sich durchaus gut gehen lassen.
     
  7. eileen

    eileen

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    ich finde die Kombi 12T€ EK und Kredit an der Backe bei 3500 pro Monat alles andere als optimal.
    Man sollte sich selbst ehrlich fragen, wo das Geld jeden Monat abbleibt und ob man bereit wäre, die laufenden Kosten zu reduzieren und mit weniger auszukommen. Wenn man das eine Zeit lang schafft, gut für die EK-Quote und man hat schon mal einen Vorgeschmack auf die Zukunft.
    Kinder kosten Geld bei weniger Einkommen, gerade deswegen sollte man vorher schon ansparen. Später wird´s eh eng.
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Aber klar doch. [​IMG]

    Ich hatte ja ergänzt.

    d.h. die finanzielle Situation wäre schon zu überdenken.

    Für mich war aber folgender Satz entscheidend.

    Für mich ein Indiz dafür, dass man wohl kaum zur Generation 40+ zählt, denn entweder wäre dann die Kinderplanung abgeschlossen, oder man hätte es eher eilig und würde die Prioritäten anders setzen.....

    Aber vielleicht kann der Fragesteller hier noch etwas Klärendes dazu sagen.

    Aber nochmals zum EK. Wie oben schon geschrieben, kann man niemals genug EK haben. Ein ordentliches finanzielles Polster macht einiges einfacher. Was machbar ist, hängt jedoch auch von der persönlichen Lebenssituation ab. So kann man in jungen Jahren auch mit geringerem EK etwas auf die Beine stellen, zumal wenn (wie beim Fragesteller) zumindest ein sicheres Gehalt vorhanden ist, das (vermutlich) auch noch steigerungsfähig ist.

    Das setzt natürlich Disziplin und Planung voraus, doch dadurch sollte man sich nicht gleich abschrecken lassen. Jeder muss seine eigenen Prioritäten setzen, und wenn ein eigenes Haus auf der Wunschliste steht, dann sollte man halt überlegen ob und wie das machbar ist. Stellt sich dann heraus, dass es einen vernünftigen Weg gibt, auch wenn dieser steinig sein sollte, und dass man bereit ist diesen Weg zu gehen, dann sollten ein paar Euro EK mehr oder weniger nicht entscheidend sein.

    Gruß
    Ralf
     
  9. #9 ReihenhausMax, 19.10.2009
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    12000 Euro abzgl. Autokredit sind nicht mehr als eine normale finanzielle Rücklage,
    das ist kein EK für einen Hausbau.
    Wartet besser noch ein paar Jahre! So eine mehr als Vollfinanzierung macht einfach
    finanziell keinen Sinn. Man zahlt sonst über die Jahre einfach viel zu viel an Zinsen
    und es bleibt kein Geld z.B. für die Altersvorsorge (die heute nicht mehr nur aus
    einer Immobilie bestehen sollte, siehe z.B. akt. FAZ Online, Finanzbereich). Wenn
    man ein paar Jahre als Doppelverdiener halbwegs normal lebt, wundert man sich,
    wo das Geld auf dem Konto eigentlich herkommt.
     
  10. #10 baufibemu, 22.10.2009
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    Es ist theoretisch möglich, wird aber deutlich teurer, als mit viel Eigenkapital. Da gebe ich meinem Vorredner recht. 12.00 Euro sind nicht wirklich Eigenkapital. Das reicht gerade mal für die Gebühren.

    Alles was man im Leben macht, hat Folgen.
    Manche leben erst und planen dann Haus und Familie. Und zwar dann, wenn sie sich bereit dazu fühlen. Dann wird das Geld eben, wie es kommt ausgegeben.
    Dann muß man eben damit leben, dass die Finanzierung teurer wird.
    Andere widerum sparen ihr Leben lang auf ein Haus, können günstig finanzieren, haben aber bis dahin nicht richtig gelebt. Sagen die Kritiker.

    Ich kenne viele, die in jungen Jahren bereits Familien gegründet haben und mit 45 dann ihren Koller kriegen, weil sie glauben, etwas verpasst zu haben.

    Oder Leute, die jeden Cent gespart haben, um ihn in ihren Hausbau zu stecken. Nach einiger Zeit gemerkt haben, hoppla es ist ja nur ein Haus.

    Andere sind damit absolut glücklich, weil es ihr Traum ist. Und das auch noch Jahre später.
    Jeder hat eine eigene Lebensplanung. Manche auch gar keine und kommen auch damit prima zurecht. Es gibt keinen Königsweg.

    beste Grüße
     
  11. #11 Andreas2H, 31.10.2009
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    Hallo,

    ICH würde hiervon die Finger lassen;

    leider wird es nicht genau ersichtlich: Angestellte - und Beamter?

    Dann könnte bei Kindern noch eine Belastung auf die Familie zukommen; nach meinem Kenntnisstand müssen die Kinder privat krankenversichert werden (jedes seinen eigenen Beitrag) und für die Ehefrau gehe ich auch davon aus, da sie in Elternzeit etc. ja nicht arbeitet; Und hier handelt es sich nicht um 20 Euro im Monat!

    Was mich aber ziemlich stutzig macht: nur 12TEur. EK?

    Das stufe ich nicht als EK sondern als eiserne Reserve ein!

    Ich halte 3.500 Euro netto im Monat für viel Geld; Ihr hättet 1500 - 2000 Euro jeden Monat zurücklegen können müssen; Das wären bei nur drei Jahren Ansparzeit ca. 50 - 70 TEur;

    Einen möglicherweise aufwändigeren Lebensstil um 70% zu reduzieren dürfte nicht einfach werden!

    Bitte immer vor Augen führen: Alles was man sich von der Bank holt, zahlt man an diese mehrfach zurück!

    ICH würde hiervon die Finger lassen!

    Andreas
     
  12. #12 daner89, 31.10.2009
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    Also Netto 3500 Euro hört sich ersteinmal gut an, aber was ist wenn der Verdienst deiner Frau wegfällt ???? Wieviel habt ihr dann im Monat?
    Bei 240000 Euro wären das ja eine monatlich Rate von 1050 Euro. Ich würde noch 2 Jahre warten und etwas Eigenkapital sparen oder vielleicht schon das Grundstück kaufen und abbezahlen!
     
  13. zeiten

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    :mega_lol: fettnapf! er hat keine frau, er ist schwul. die aufmerksame leserin, merkt sowas natürlich:
     
  14. Roth

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    @ zeiten

    Nach den verschwundenen -Innen ist es heute modern, die männliche Form zu verwenden. Das ist alles.
     
  15. lulu66

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    @Anderas2H: Bei Beamten gibts ne Beihilfe, die 50% und mehr der Leistungen trägt. Damit kosten Kindern tatsächlich nur 20-30 Euro im Monat bei der PKV, sofern der Nachwuchs über den Beamten/die Beamtin versichert wird (Regeln). Unter bestimmten Umständen ist auch der Partner beihilfeberechtigt.
    Die Versicherung ist aber in jedem Fall das günstigste an so einem Nachwuchs, daher bist du wohl kinderloser Nicht-Beamter?
    Und wieviel jemand zurücklegen können müsste, hängt noch immer von den Lebensumständen ab.
     
  16. #16 daner89, 01.11.2009
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    so!!!! und der aufmerksame Leser, bemerkt was anderes:e_smiley_brille02:


    Zitat von Hardy 1906
    Wir möchten in ein bis zwei Jahren noch Kinder haben aber ich habe Angst, dass es dann eng wird.:biggthumpup:
     
  17. #17 Andreas2H, 01.11.2009
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    @ lulu66:

    Wenn zwei Leute mit gutem Einkommen gerade mal 12 TEur. auf "die hohe Kante" legen können, halte ich es persönlich für nicht realistisch, dass sie in der Lage sein sollen mit - absehbar - nur einem Einkommen ca. 1.000 Eus Annuität zu zahlen & noch daneben genug zum Leben haben!

    Wenn sie eine gute Bank haben - die nicht nur Geld verdienen will sondern auch eine gewisse Verantwortung für ihre Kunden lebt - werden sie diese Finanzierung nicht bekommen und so werden sie vor einer reellen Chance zu scheitern bewahrt werden.

    MEINE Meinung!

    Andreas
     
  18. lulu66

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    Das sehe ich genauso, ich habe mich auf die anderen Aussagen bezogen.
     
  19. #19 wasweissich, 01.11.2009
    wasweissich

    wasweissich Gast

    und wenn das mit dem guten einkommen noch nicht so lange läuft ..............:yikes ?
     
  20. Wicki

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