Neubau Haus und Wärmepumpe

Diskutiere Neubau Haus und Wärmepumpe im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, Mich wundert immer wieder wie mit *kritischen Stimmen* zu Modetechniken umgegangen wird. ... Jede - derzeit mögliche - Technik ist ne...

  1. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Hallo,

    Korrekt! Daher sollte es legitim sein, über den Wetteinsatz, auch laut, nachzudenken.

    mfg
     
  2. #62 Thomas Traut, 27.10.2009
    Thomas Traut

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    Ist zwar schon ein paar Beiträger her, aber mich würde doch mal interessieren, wo bei der Erdwärme der monatliche Aufwand von 380 € sonstige kumulierte Kosten (außer Energiekosten) herkommt. Mal angenommen, die gesamte Investition einschl. der Erdsonden wäre nach 20 Jahren unbrauchbar, aber geradeso bezahlt, käme ich bei einem Zinssatz von 5 % auf eine Investitionssumme von ca. 60 T€. Wo ist der Denkfehler?
     
  3. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Die tatsächliche Investsumme war in diesem Fall geringer. Bleibt bei diesem Ansatz eigentlich nur der Zinssatz.
    Ich habe keine Rückwärtsrechnung durchgeführt.
    Die mtl. Kosten sind vereinfachte Durchschittswerte, ausgehend vom Endergebnis.
    Vielleicht vergessen (100 % Finanzierung, Einfluß der Inflationsrate auf AfA und Service-, Rep. Kosten)?
    Bei S/W sollten m.E. die Kostenanteile für die Quelle hinsichtlich der AfA anders bewertet werden, als der übrige Teil der Anlage.
     
  4. #64 Rokklith, 28.10.2009
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    Die EWS sind nicht nach 20 Jahren unbrauchbar, die Lebensdauer moderner EWS bei korrektem Einbau und Betrieb beträgt ca. 100 Jahre - der AG sieht die Sonden in seinem Leben nie wieder.

    Also bitte auch so rechnen.

    Grüße Hendrik
     
  5. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Ergänzung

    Das gilt selbstverständlich auch für den Gasanschluß (anteilige Kosten) einer Gasanlage.

    mfg
     
  6. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Hallo,

    genau das meinte ich.

    mfg
     
  7. #67 Pascal82, 28.10.2009
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    mhh

    100 jahre garantie???
    gibts das schriftlich??
     
  8. #68 Thomas Traut, 28.10.2009
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    Damit ist meine Frage, wo die monatlichen Kosten der Sole/Wasser-WP von 380 € (über 20 Jahre 91.200 €) zusätzlich zum Energieverbrauch herkommen sollen, erst recht nicht beantwortet. Vielleicht kann crax das mal aufdröseln.
     
  9. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Vielleich kann Thomas Traut diesen Algorithmus mal nachvollziehen bzw. rechnen ?: Die Eingangsgrößen sind doch hinreichend beschrieben.

    [​IMG]
     
  10. #70 Ralf Dühlmeyer, 28.10.2009
    Ralf Dühlmeyer

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    Und was soll dieses wunderbunte Bild ergeben.
    In der daraus ableitbaren "Gleichung" sind so viele unbekannte Variablen drin, dass es nie ein realistisches, aber immer ein "gewünschtes" Ergebnis geben wird.

    Oder anders - es reiht auch, wenn mensch sagt, dass eine Wirtschaftlichkeistprognose seriös nicht möglich ist, weil die Preisentwicklung unbekannt ist.

    Mensch kann irgendwann nur nachrechnen, ob die Anno Dickemilch getroffene Entscheidung die wirtschaftlichere war.
     
  11. R.B.

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    So isses. Mit etwas Geduld und Phantasie lässt sich so ziemlich jede Konstellation hinrechnen.
    Das Problem beginnt doch bereits bei den Investitionskosten, und auch bei den Verbrauchskosten kann man nur spekulieren. Jetzt noch ein bischen an der Nutzungsdauer gedreht, und schon ist das Chaos perfekt. Da braucht man den Joker "Wartungkosten etc." garnicht erst ziehen.

    :o Wäre ich jetzt böse, dann würde ich behaupten, Du hast die Endergebnisse gewählt und dann rückgerechnet. :D

    Ich bewundere einerseits Deine Versuche eine so komplexe Rechnung in einfache Zahlen zu fassen, aber leider kenne ich auch schon das Ergebnis, denn solche Versuche sind nicht neu. Ähnliche Rechnungen, speziell in Bezug auf Wärmepumpen, wurden schon in den 70er/80er Jahren in DE angestellt. Aber auch als die Brennwerttechnik eingeführt wurde, waren solche Berechnungen an der Tagesordnung.

    Ein weiterer Schwachpunkt solcher Berechnungen ist die Nutzungsdauer. Wen interessiert da die AfA? Die meisten Wärmeerzeuger werden aus den verschiedensten Gründen ausgetaucht, in den seltensten Fällen weil sie völlig hinüber sind. Ich kenne Gasthermen die mussten nach 5 Jahren ausgetauscht werden, aber auch Ölkessel die schon mehr als 30 Jahre auf dem Buckel haben. Genau so gibt es Wärmepumpen die innerhalb weniger Jahre gegen modernere Geräte ersetzt wurden, und andere die bereits 1980 in Betrieb waren.

    Und damit das Chaos perfekt wird, kommt dann auch noch die Wette auf die zu erwartenden Energiekosten. Wer hätte gedacht, dass bereits in 2008 der Rohölpreis auf mehr als 150,- USD/barrel steigt? Wo sind diejenigen die bereits für 2009 einen Preis von 250,- USD/barrel vorhergesagt hatten?

    Ich bleibe dabei. Wer versucht auf akademische Manier solche Sachverhalte vorherzusagen wird eine Bauchlandung hinlegen.
    Das einzigste was bleibt ist eine grobe Richtung, aber der Rest ist Bauchgefühl.

    Gruß
    Ralf
     
  12. #72 HolzhausWolli, 28.10.2009
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    Sehe ich genauso wie Ralf + Ralf !

    Letztendlich bleibt in einer Wirtschaftlichkeitsberechnung "nur" der Ansatz des schon einmal Erlebten (Öl- und Gaspreis, Haltbarkeit der Komponenten) und das auch nur unter Vorbehalt der Wiederholung - abzgl./zzgl. dem Bauchgefühl.

    Der Faktor "nie mehr eine Gas- oder Ölrechnung zu bekommen" und die Preisentwicklung dieser Brennstoffe mit einem beruhigenden Grinsen zu quittieren macht die Investition in eine WP zumindest zum Entscheidungszeitpunkt ein stückweit einfacher.

    Ob und wieviel Geld gespart wurde zeigt sich in einigen Jahren.
     
  13. Terra

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Gern helfe ich weiter

    Hallo,

    Dein Eindruck ist falsch. Variable können Konstante werden. Eine Beispiel aus Deinem Bereich. Die anfängliche Variable "bebaubare Grundfläche" wird durch weitere Bedingungen wie z.B. Vorgaben aus dem B PLan zu einer festen Größe (Konstante).
    Im Übrigen können meine AG, nach Beratung, Einfluß auf die Variablen nehmen.:D
    Ist das bei Deiner Tätigkeit ausgeschlossen?

    Was wird denn von wem gewünscht?: Scheuklappen, gesteuerte Kanalsicht, Trends, Uniformität, Unkenntnis, Lemmingverhalten, Ignoranz techischer und physikalischer Zusammenhänge (Leistung, Arbeit), ...?

    Was ist unerwünscht? : Verstehen, Begreifen, Anwenden, Umsetzen..?
    Hierbei spielen u.a. die individuellen Fähigkeiten eine große Rolle:. Können, Wissen, Wollen


    Demnach wäre jede Heizlastberechnung, jeder EnEV- Nachweis, etc. pp ebenso hinfällig. Auch das sind Prognosen.
    Wirtschaftliche Prognosen unsinnig? Arbeiten Banken, Unternehmen, Gewerbebetriebe ohne wirtschaftliche Prognosen?
    Meine gewerblichen AG arbeiten alle mit wirtschaftlichen Prognosen. Arbeitest Du ohne wirtschaftliche Prognose? Bekommst Du einen Kredit ohne Wirtschaftsprognose?

    Ich glaube kaum.:shades

    Wie sieht es denn aus, wenn Du eine Gebäudeplanung durchführst? Bodengutachten liegt vor! Vielleicht vier Messstellen? Mit den Ergebnissen arbeitest Du anschließend weiter! Bedienst Du Dich einer Prognose/Annahme? M.E. ja, denn Du nimmst an, dass die zulässige Bodenpressung an jeder Stelle der, der Messtellen entspricht. - Oder wie gehst Du damit um? Wie definierst Du die Bodenpressung an der Stelle x?


    mfg
     
  15. #75 HolzhausWolli, 28.10.2009
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    @ crax: Du bezeichnest tatsächlich die max. Bodenpressung eines Punktes x neben der nachgewiesenen Bodenpressung y als Prognose und vergleichst das mit der Preisentwicklung ?

    Ich hoffe doch dass ich das falsch verstanden habe! :mega_lol:
     
  16. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Wo siehst Du da ein Problem. Anlage x kostet nach Ausschreibungen für Objekt y die Summe z!


    Das wäre weitaus aufwendiger. Warum sollte ich das tun?

    Dann beglückwünsche ich Dich zu Deinen hellseherischen Fähigkeiten.:bounce:

    Die AfA ist also unsinnig? Du möchtst die AfA also aus unserem Wirtschaftssystem eleminieren?

    Hoffentlich bekommst Du niemals Bauchschmerzen.:shades

    mfg
     
  17. #77 Ralf Dühlmeyer, 28.10.2009
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    Die Sinnigkeit der Prognosen von Banken und Wirtschaftprüfungsgesellschaften bekommen wir gerade tagtäglich in den Nachrichten vorgeführt.

    Weiß ich nicht, weil ich versuche, meine Wirtschaftsprognosen so auszulegen, dass ich keine brauche.
    Für meine Hypothek hab ich jedenfalls keine gebraucht. Da reichte die Historie.

    Wie willst Du Posten wie
    • tatsächliche Lebensdauer
    • Reparaturaufwand
    • Ersatzteilversorgung
    • Inflation
    • Lohnkosten
    • Energiepreise
    • Zinsentwicklung
    • Klimaentwicklung
    auf eine angenommene Lebensdauer von 20 - 30 Jahre hin seriös vorhersagen.

    Oder meinst Du ernsthaft, dass 1979 auch nur einer den Anforderungsstand der EnEV von heute hätte vorhersagen können?
    Oder 1989 die Tatsache, dass Gas- und Strommarkt 1) liberalisiert sind und die Preise 2) trotzdem und trotz längst amortisierter AKW in den Himmel schiessen?
    Oder 1999 die Bankenkrise?
    Glaubst Du das wirklich????

    Genauso gut kannst Du Dir von Verleihnix einen Fisch holen - aber aus denen wollte ja nicht mal Lügfix lesen.

    1 Jahr - OK, 5 Jahre - naja, 10 Jahre+ = Glaskugelmodus
     
  18. crax

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    Mitnichten

    Was Du verstanden hast oder gerne möchtest, mag ich nicht beurteilen. Es ist Deine Entscheidung. Es war ein Hinweis auf die Verwendung einer Prognose.
    Mach einer bedient sich Prognosen, wenn es in seinen Kram passt. Wenn sich andere dessen bedienen und es nicht in seine Vorstellung passt, taugen sie halt nicht. Was davon zu halten ist, muss der Leser für sich selbst beurteilen.
    Wer Prognosen als Dogma betrachtet, ist selbst dafür verantwortlich. Sie sind ein Hilfsmittel. Dabei geht es nicht um einen einzelnen, absoluten Wert, sondern eher um die Differenzen.
     
  19. R.B.

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    Das Problem sind die in den Prognosen angesetzten Werte. Da wird dann schnell eine LWP für 20T€ angesetzt, dabei reicht die Preisspanne von 5T€ bis 20T€.

    Dafür braucht man keine hellseherischen Fähigkeiten, denn das Ergebnis ist, dass nichts vorhersehbar ist. Viele haben das versucht, keiner hat es geschafft.

    Wo habe ich das geschrieben? Ich hatte geschrieben "Wen interessiert die AfA?" Glaubst Du ernsthaft ich tausche ein Wirtschaftsgut aus nur weil es steuerlich abgeschrieben ist? Welcher Privatmann kauft sich eine neue Heizung nur weil das theoretische Ende der Abschreibungsdauer erreicht ist?

    Die Abschreibunsdauer sollte sich an der Nutzungsdauer orientieren, aber wie wir alle wissen, ist das ein theoretischer Wert der eher dazu genutzt wird "steuerlich" zu optimieren. Mit der Praxis hat das nicht viel zu tun.

    Ich auf keinen Fall, denn wenn sich bei mir eine Investition nur mit Hilfe von Rechentricks amortisiert, dann lasse ich die Finger davon.

    Gruß
    Ralf
     
  20. #80 Thomas Traut, 28.10.2009
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    @crax: Ich gehe mal davon aus, dass wir von Heizungsvarianten für ein ganz bestimmtes Gebäude reden. Damit sind die blauen Sprechblasen identisch, können also aus der Betrachtung herausgenommen werden.

    Aus dem Jahresbedarf errechnet sich ein Endenergiebedarf - nur der wird bezahlt. Ich will jetzt der Einfachheit halber nur Gas/Öl und S/W-WP vergleichen. Bei JAZ von 4 kommt ungefähr die Hälfte für Strom als für Gas/Öl raus. Bei angenommenen 20.000 kWh/a sind das für Gas derzeit 1.400 € und für die WP 700 €. Unabhängig von der Preissteigerung bleibt die Hälfte die Hälfte, d.h. je größer die Preissteigerung, desto größer wird die eingesparte Hälfte. Der absolute Größe der Hälfte in 20 Jahren ist Spekulation. Damit wäre Fenster orange abgehakt. Bleibt noch grau. Damit bin ich auf eine Investitionssumme von ca. 60 T€ bei Vollfinanzierung zu 5 % über 20 Jahre gekommen.

    Und die verstehe ich nicht. AfA, Bafa, Schornsteinfeger usw. hab ich mal weggelassen, weil das relativ zum Gesamtaufwand marginale Einflüsse sind. Hilf mir!
     
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