Erfahrungsbericht, angeblich "knappe" Finanzierung

Diskutiere Erfahrungsbericht, angeblich "knappe" Finanzierung im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Hallo! Bitte bei dieser Diskussion nicht vergessen: - "früher" brauchte man für die Kinder keine "Ausbildungsversicherung" weil es am Ort...

  1. Rene'

    Rene'

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    Hallo!

    Bitte bei dieser Diskussion nicht vergessen:

    - "früher" brauchte man für die Kinder keine "Ausbildungsversicherung" weil es am Ort für alle Firmen selbstverständlich war auszubilden
    - "früher" brauchte man keine Krankenzusatzversicherung weil jeder Goldzahn und jede Kur ohne Diskussion bezahlt wurde
    - "früher" brauchte man keine Berufsunfähigkeitsversicherung weil es für jeden, der heute als "Berufsunfähig" gilt, eine üppige Rente gab
    - "früher " brauchte man keine Rentenzusatzversicherung da jeder seinen Lebensunterhalt von seiner Rente bestreiten konnte

    In der Zeit in der wir Leben ist nun leider Vieles anders,also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

    In 20 Jahren bin ich (hoffendlich) Stolz darauf mit meinem Einkommen mein Haus (den Umständen entsprechend) sicher finanziert,meine Kinder wohlerzogen und meinen Lebensabend gesichert zu haben.
    Ich kann aber von den Generationen die nach mir Leben nicht im selben Umfang das gleiche erwarten.

    Gruß,
    Rene'
     
  2. Micro

    Micro

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    Die brauche ich heute auch nicht. Ist das eine Art BSV ?
     
  3. R.B.

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    Das ist ein Trick der Versicherungsvertreter um eine LV zu verkaufen.
    Unter´m Strich das Dümmste was es gibt, denn sparen kann man auch ohne eine Versicherung, und welches Risiko möchte man bei Kindern schon über eine LV absichern...:mauer
    Aber Hauptsache der Kunde unterschreibt den Vertrag.

    Gruß
    Ralf
     
  4. lulu66

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    Ist doch Wurscht, wie der Kram heisst. Heutzutage kostet Bildung Geld, und das nicht zu knapp. Dafür gilt es vorzusorgen.
     
  5. R.B.

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    Bildung hat schon immer Geld gekostet, das ist nicht neu.

    Wer als Eltern diese zusätzlichen Kosten nicht aus dem laufenden Einkommen schultern kann, sollte natürlich vorsorgen und rechtzeitig anfangen zu sparen. Dafür braucht´s aber keine "Versicherung".

    Bildung ist in DE aber relativ günstig, und es gibt zudem noch Fördermöglichkeiten.

    Gruß
    Ralf
     
  6. #46 acensai, 17.01.2010
    acensai

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    ... ich hab' mein Studium fast komplett selbst finanziert. Gut, während andere in Urlaub gefahren sind hab' ich in den Semesterferien gearbeitet - aber auch das kann vielen Studenten heutzutage nicht mehr zugemutet werden, da der "Stress" an der UNI aufgrund des Bachelors einfach viel zu gross ist ...
     
  7. Micro

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    Ich hab meins komplett finanziert (bis auf KG) und kenne einige, die das auch heutzutage müssen und nicht nur durch Jobs während der Semesterferien. BAföG auf Pump ist ja auch nicht jedermans Sache. Schätze nicht, dass sich da viel geändert hat, mit Ausnahme strafferer Stundenpläne im Zuge der derzeitigen Reformen und mehr Ehrgeiz, wie ich bei "unseren" Studenten in der Fa. erstaunt feststelle.(Letzteres aber nur gefühlt..) KV seitig war ich damals als Beamtenkind aber besonders bestraft. Die PSKV hat mich richtig in Richtung GKV getrieben, denn so viel selbst bezahlt habe ich später nie wieder...auch ein Grund warum ich mir später jegl. private Zusatzversicherung für Kronen o.ä. gespart habe und das Geld stattdessen angelegt habe...
    @Ralf: Kannte ich tatsächlich nicht, das absurdeste was ich bisher gesehen habe, war eine Aussteuerversicherung...
     
  8. meak07

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    Hallo Feivelmaus, mal vorab, Du machst das schon richtig so mit deiner Finanzierung usw., aber das:
    funktioniert so einfach nicht. Bei 4 Personen verschlingt schon z.B. ein einziger Freizeitparkbesuch >100€. Ich vermute mal, daß Deine Zahlen stimmen, Du aber Deine Familie - sagen wir mal - doch etwas kürzer hälst als oben beschrieben...? Was jetzt in der Euphorie übers neue Haus noch klappt, muß nicht ewig so weiter gehen...
     
  9. #49 Desperado, 18.01.2010
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    erstmal finde ich es gut, mal so einen erfahrungsbericht zu lesen. aber generell hängt es von den persönlichen umständen ab. wir z.b. haben netto zu zweit (bei einem kind) etwa 4400€ (pkv schon abgezogen). eine hausfinanzierung würde uns ca 1400€ kosten - und da sind wir dann doch sehr unsicher, ob das alles so geht. 3000€ übrig zu haben klingt im vergleich zum threadsteller ja geradezu luxuriös, aber es hängt natürlich stark von den persönlichen (finanziellen) gegebenheiten ab. derzeit beispielsweise könnten wir uns bei 1700€ überschuss noch nicht mal ne scheibe brot leisten...
     
  10. R.B.

    R.B.

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    Dann machst Du etwas falsch.

    Gruß
    Ralf
     
  11. Patti

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    Wieso? Selbst der Beitragersteller braucht 1600€ im Monat. Gut die Scheibe Brot ist schon dabei :winken

    um das Zahlenspiel zu ergänzen:
    Wir zahlen allein für private Rentenvorsorge ca. 500€/ Monat (wir wollen nicht bis 67 antreten:p)
    dann noch BU ca. 100€ (für beide)

    vG Patti
     
  12. #52 xxcrashxx2, 18.01.2010
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    Wann wollt ihr denn gehen? Nur mal so interresse halber :-)
     
  13. lulu66

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    Vermtutlich mit 66...Wer Altersvorsorge heute nicht ausreichend auf dem Schirm hat, ist hinterher selbst Schuld.
     
  14. R.B.

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    Auch eine eigene Immobilie ist "private Rentenvorsorge", und wenn man sich 2 x Vorsorge nicht leisten kann, dann muss man eben Abstriche machen und Prioritäten setzen.
    Die eigene Immobilie spart Dir Mietkosten im Alter, und wie wir wissen, ist die monatliche Miete ein ganz schöner Brocken. Alternativ zahlt Dir Deine RV ein paar Hunderter pro Monat, die komplett für die Miete draufgehen.

    Gruß
    Ralf
     
  15. Patti

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    ...mit erheblich höherem Risiko, denn eine Versicherung oder Fondsparplan kann, muss man aber nicht jeden Monat bezahlen. :e_smiley_brille02:

    Zudem ist die Mieteinsparung im Alter nicht netto, da man nachdem die Hütte der Bank abgekauft wurde die notwendigen Sanierungen und somit Finanzierung von vorne beginnt.
     
  16. #56 xxcrashxx2, 18.01.2010
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    Hört sich für mich nach früher. Denn das jahr könnte man dann auch noch dranhängen.
     
  17. lulu66

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    Ich weiss. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass von den 500 Euro private Rentenvorsorge nur ein kleiner Teil für einen Vorruhestand genutzt werden kann. Der grössere Teil fliesst in den Ausgleich der Unterversorgung durch den Rentenversicherer.

    Ein Haus ist im Übrigen nur recht selten eine echte Altersvorsorge. Laufende Kosten, Instandhaltungsrücklage, Sanierungen, Strassenbau und und und versauen gerne mal die Kalkulation.
     
  18. R.B.

    R.B.

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    Ein Haus verursacht selbstverständlich etwas höhere Kosten als die 2 Zimmer Mietwohnung, das dürfte wohl jedem klar sein. Die Kosten fallen jedoch auch bei einer Mietwohnung an, nur dass sie dann in der Miete/Nebenkosten versteckt werden, oder je nach Haus auf mehrere Parteien umgelegt werden können.

    Ein Vermieter lebt nicht davon dass er bei der Vermietung drauflegt, ganz im Gegenteil, so eine Mietwohnung muss auch noch eine Rendite abwerfen.

    Beim eigenen Haus kann man die Kosten bedingt steuern, zur Not auch eine gewisse Zeit aus der Substanz leben. Als Mieter bleibt Dir nur die Kosten zu zahlen, oder umzuziehen, was gerade im Alter besonders viel Spaß macht.

    Ich kenne keinen Rentner in meiner Verwandtschaft der über die Instandhaltungskosten jammert, aber viele die sich darüber freuen, dass sie keine Miete zahlen müssen.

    Ein Fehler der gerne begangen wird, das Haus wird viel zu groß geplant und gebaut, und nachdem "mehrere Generationen unter einem Dach" nicht mehr "in" ist, steht man später vielleicht mit einer Riesenhütte da. Dann hilft aber ein Verkauf und vom Erlös kann man sich jederzeit ein kleineres Haus leisten.

    Man sollte also rechtzeitig an´s Alter denken, und vorausschauend planen.

    Gruß
    Ralf
     
  19. Huisje

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    Das wäre auch ziemlich knapp, wenn nicht.....

    .....diese zusätzliche Einkünfte, mögliche extra Geldquellen (Arbeit Frau) und "sichere" Arbeitsstelle wären.

    Mit alle Zusatzinfo's finde ich diese Finanzierung gar nicht so knapp.
    3000€ Steuerrückerstattung stark schwankend bei dein Netto verwundert mich. Das sollst du erklären, ich verstehe es nicht.:confused::confused:
    Falsche Steuerklasse eingetragen könnte sein, aber dann wäre es immer um 3000€.
    3000€/12 = 250€/Monat
    220€ Brutto (Gehaltsumwandlung) sind auch als ~150€ Netto zu bewerten. BU und RLV sind drin, belasten damit das übrige Netto nicht.

    Wenn im "Krisenjahr" 2009 schon ~5000€ Zielprämie geschafft sind, erscheint mir diese Einkünftequelle auch nicht völlig unzuverlässig.
    5000€/12 = ~400/Monat.

    Damit lagen die Einkünfte zumindest in '09 schon mal 800€/Monat höher, als die im Ausgangspost erwähnte 2700€.
    Und 3500€ mit 5 Nasen und 1 Pkw sollten für 192500€ Kredit locker reichen. (und 3100€, wenn Prämie=0 wären auch noch genug)
    "knapp" finde ich es jedenfalls nicht, was durch den nächste Info.......

    ...nochmal bestätigt wird.
    Die 2 Sondertilgungen sind weit mehr als 8000€. Sind das 2 Jahre, oder Ersparnisse als Tilgung eingesetzt?:confused:
    Wobei gerade....

    .... sowas die Finanzen kräftig durcheinander werfen kann, weil neue/jüngere PKW doch recht teuer sind. Die SoTi für mindestens ein Jahr wird wohl ausfallen.


    Insgesamt bin ich nicht verwundert, das es gut klappt, obwohl der Finanzierung noch ziemlich am Anfang steht. Aber schon ~17000€ getilgt kurz nach begin ist beruhigend, mindert die Zinsbelastung schon merklich, und erhöht die Regeltilgung!


    Wenn ich Feivelmaus' Ausgangslage/Finanzierung mit unsere vergleiche sehe ich einige Paralellen:
    - Kredit bis auf 500€ gleich hoch.
    - Einkünfte ~3200€ (aber ohne Schwankungen), incl.KiGeld.
    - 4 Nasen und 2 PKW (statt 5 und 1, ist vergleichbar)
    - Ausgaben scharf kalkulieren ohne "Verzicht auf alles", aber große Geldverschendung vermeiden.

    Als großer Unterschied kamen wir noch im Genuss der alte Eigenheimzulage in Höhe von 8x4000€ = 32000€.
    Ausserdem wurde im letzten Jahr noch ein mini-BSV (für VWL) ausgezahlt (~5000€)

    Nach ~6 Jahre haben wir durch diese SoTi-Beträge (6x4000€ + 5000€ + ein wenig Erspartes) unser Restschuld schon auf etwas unter 130000€ runtergefahren. (Zinsbelastung ~475€, damit schon deutlich unter unsere frühere Kaltmiete)
    Insgesamt also auch ein "lockere" Finanzierung, genau wie bei Feivelmaus.

    Und das bei Scheidung, Jobverlust oder gar plötzliche Tot alles durcheinander geraten kann ist mir selbstverständlich bewusst.
    Aber da unsere Welt angeblich sowieso in 2012 "zu Ende geht", nehme ich solche Risiken teilweise in Kauf. (wobei BU und RLV einige Risiken mindern)

    Ich hoffe auf weitere "Erfolgsmeldungen" von Feivelmaus im Laufe/am Ende 2010.:28:


    Huisje
     
  20. Igel

    Igel Gast

    Das stimmt, aber zur Not verkauft man das Haus mit 67 und hat 300.000 in bar. Wer sonst hat das schon.....
     
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