Kosten des Architekten

Diskutiere Kosten des Architekten im Bauen mit Architekten Forum im Bereich Architektur; hmpf. Spontan denke ich, 250T€ wären sicher zu wenig gewesen. Aber Architekt 2 hätte doch drauf hinweisen müssen, daß es teurer wird. Und zwar...

  1. eileen

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    hmpf. Spontan denke ich, 250T€ wären sicher zu wenig gewesen.
    Aber Architekt 2 hätte doch drauf hinweisen müssen, daß es teurer wird. Und zwar nicht durch die Blume, sondern konkret.
    Und ich verstehe einfach nicht, wie ganze Gewerke vergessen werden können. Und auch nicht, wo die Kostenvoranschläge abgeblieben sind :confused: und auf welcher Basis die überhaupt erstellt wurden.
     
  2. #82 Ralf Dühlmeyer, 17.11.2009
    Ralf Dühlmeyer

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    Lukas, ich denke, das leider DU subjektiv liest.
    Da oben stand folgender Satz
    Ich habe mir gar nichts vorgestellt - oder besser alles zwischen einem Netzwerk in alle Wohnräume bis hin zu EIB.
    Ich habe dann "nur" die Ermittlung des %-Satzes hinterfragt, weil es doch angeblich keine detailierte Kostenermittlung von A Nr 2 gibt

    Darauf hin kommt die Wölfin mit einem Telefon und einem Datenkabel an.

    Als Antwort darauf habe ich mir - ich bekenne mich schuldig - nicht ganz frei von spöttischem Unterton erlaubt, die Begründung für die %-Zahl in Zweifel zu ziehen.

    Eine "normale" EFH Elt-Installation liegt für die Grösse zwischen 10 und 20 T.
    Da wären also 45% 4,5T oder mehr
    Diese Rechnung - auch da muss ich mich schuldig bekennen - habe ich im Kopf wohl vorgenommen.
    Und das braucht dann schon "etwas" mehr als zwei TK-Kabel als Erklärung.

    Diese Ungereimtheiten ziehen sich irgendwie durch die Beiträge der Wölfin und schüren mein Mißtrauen.
     
  3. #83 ManfredH, 17.11.2009
    ManfredH

    ManfredH Gast

    Das bestreitet ja inzwischen auch niemand mehr.

    Und es ist anzunehmen, dass auch seine Vorgehensweise bei Ausschreibung und Vergabe beanstandenswert ist.

    Aber nichtsdestoweniger obliegt auch - oder sogar ganz besonders - dem Architekten 1 eine Verantwortung zur Kostenplanung, zumindest aber zur Berücksichtigung des vorgegebenen Kostenlimits im Rahmen seiner Entwurfsplanung. Die mit Abstand grössten Einflussmöglichkeiten auf die Kosten sind nun mal in der Planungsphase gegeben. Man kann nicht die zu Vorentwurf und Entwurf gehörenden Kostenberechnungen dort einfach weglassen und auf die späteren Leistungsphasen verlegen, und es dann dem Folgearchitekten zum Vorwurf machen, dass er das Kind nicht mehr (vollständig) retten kann, das schon viel früher in den Brunnen geworfen wurde.
    Wohlgemerkt, ohne damit dessen wahrscheinliche anderweitigen Fehler entschuldigen zu wollen.
     
  4. #84 Wolfsfrau, 17.11.2009
    Wolfsfrau

    Wolfsfrau

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    Nochmal zum allgemeinen Verständnis:

    Architekt 1 hat die Entwurfsplanung mit den Grundlagen gemacht und zur Baugenehmigung gebracht. Grobschätzung der Kosten ohne Grundstück 250.000,- Euro.

    Architekt 2 wurde von uns beauftragt die konkreteren Kosten zu ermitteln, denn A1 hat ja "nur" eine Grobschätzung (und wie ich ja mehrfach zu lesen bekam, völlig unrealistisch, ja ist ja ok, auch ich verstehe irgendwann mal was...) abgegeben.

    Den Puffer haben wir übrigens drauf gegeben, weil wir von anderen Bauherren in unserem Umfeld zu hören bekamen: der Bau wird auf alle Fälle teurer! Und nicht, wie angenommen, das Vertrauen zu A1 sei nicht gegeben...

    Eine konkretere Schätzung wurde aber nicht vorgenommen. Auch wurden weder phasen- noch sonstweise Schätzungen, Berechnungen geschweige denn Korrekturen vorgenommen. Auf mehrfaches Nachfragen hieß es immer nur, die gesamten Unterlagen erhalten Sie... (manchmal noch mit dem Nachsatz: nach Fertigstellung des Hauses)... Die haben wir mittels einer Exceldatei aufgestellt, und die hat der Architekt übrigens als Grundlage für seine Berechnung der Bank gegenüber bezüglich der Nachfinanzierung genommen...

    Wir haben zum Beispiel immer wieder nach den Angeboten gefragt, wir hätten sie gerne bei uns gehabt um nochmal nach Fertigstellung vergleichen zu können, an welcher Stelle wir denn nun die Erhöhungen hatten. Die Angebote haben wir aber nur teilweise oder gar nicht erhalten. Die Bank hat dann irgendwann gesagt, so geht das nicht und sich gleich an den Architekten gewandt. Die hatten auch im Kopf, dass wir die Verursacher der Mehrkosten seien. Diese Meinung hat sich aber nach den ersten beiden Rechnungen schnell widerlegt...

    Ich kenne das so, dass man ein Projekt aufsetzt, indem man eine Budgetplanung vorab macht. Dann kommt die Machbarkeitsstudie, in der meist schon Abhängigkeiten oder sonstige Prämissen zum Vorschein kommen. Danach wird der erste Plan korrigiert, meist noch oben. Dann werden Angebote zur Realisierung eingeholt und man korrigiert noch mal... meist auch wieder nach oben... Wenn die Realisierung dann läuft und sich das Budget erhöht, muss man meist in ein Gremium, welches diese Erhöhung genehmigt, oder nicht. Wenn nicht, muss entsprechend der Scope des Projektes angepasst werden.... DAS ist korrekte Planung (wobei ich extra auf diverse Zwischenschritte verzichtet habe...)...

    Was solls. Ralf zweifelt halt an, was ich schreibe. Ist ja auch sein gutes Recht. Ich hatte eigentlich nur eine Frage gestellt. Und die wollte ich beantwortet haben. Nicht mehr und nicht weniger.

    Versteht mich nicht falsch, wir sind sehr stolz auf unser Traumhaus, denn es ist genau so geworden, wie wir es seit über neun Jahren geplant und erträumt haben. Mit keinem großen Schnickschnack (=Whirlpool oder sonstigen Luxusnettigkeiten), sondern solide und schön. Ich liebe mein Haus und bin glücklich darin. Und reiss mir auch rein arbeitstechnisch den Allerwertesten auf, damit wir die Rechnungen und die Raten der jetzt notwendigen zwei Kredite zahlen können.

    Es hat unsererseits keine Änderungen oder Abweichungen unseres Planes gegeben. In meinen Augen hat der Architekt in Punkto Kostenplanung-, berechnung und kontrolle völlig versagt. Auch die Bauleitung war mehr eine Katastrophe und hätte vermutlich in selbiger geendet, wenn wir nicht täglich beide mehrere Stunden auf der Baustelle verbracht hätten.

    Was ich aber auch nicht verschweigen will, und es ja auch schon mehrfach angebracht habe: wir sind dem Architekt, was die Punkte Wärmeeffizienz, Dämmung, Wasser und Heizungsausnutzung angeht, zu tiefem Dank verpflichtet, denn da hat er sich megamäßig eingebracht. Da hatte er sogar mal Zeit auf die Baustelle zu fahren und dem Fliesenleger Feuer unter dem Hintern zu machen...

    Trotzdem Danke an alle, die versucht haben, Licht ins Dunkel zu bringen... ich weiss jetzt, dass es bei Architekten normal zu sein scheint, dass Leistungen nicht erbracht werden und dass Handwerker locker mal doppelt so teuer sein dürfen, wie angeboten.

    Ist doch auch was.

    Herzliche Grüße
    Wolfsfrau
     
  5. derF

    derF

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    Wenn Ihr keine Angebote erhalten habt, wie habt Ihr dann die Aufträge vergeben?

    Oder hatte der Archi eine Rundum-komplett-allesmitdrin-konto-schließfach-undwerweisnochalles-Vollmacht?
     
  6. #86 ManfredH, 17.11.2009
    ManfredH

    ManfredH Gast

    NEIN, nein, nein !!!

    Normal ist, dass es auch unter den Architekten schwarze Schafe gibt bzw. solche, die nicht so sorgfältig und verantwortungsvoll arbeiten wie es sein sollte - genau WIE IN JEDEM ANDEREN BERUF auch !

    Und ihr hattet wohl das Pech, an einen solchen geraten zu sein, zumindest was den Bereich Kostenplanung / Ausschreibung etc. angeht. Aber daraus den Schluss zu ziehen, dass das der Normalfall wäre, wäre verkehrt und überzogen, und wird all denen nicht gerecht, die die genannten Leistungen so ausgeführen, wie es sein soll.
     
  7. #87 Ralf Dühlmeyer, 17.11.2009
    Ralf Dühlmeyer

    Ralf Dühlmeyer

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    Kannst Du nicht mal Deine Wut - so verständlich sie zumindest subjektiv auch sein mag - wegstecken und Dir derart arrogante Antworten verkneifen gegenüber Menschen, die Dir helfen wollen. Und das sogar ohne dafür eine Rechnung zu schicken!

    Niemand hat gesagt, dass es normal oder i.O. sei, wenn Architekt 1 oder 2 Leistung falsch oder gar nicht machen.
    Ich hab jetzt weder Zeit noch Lust, Dir all die Zitate zusammen zu suchen.

    Und Handwerker dürfen auch nicht mal locker X-mal so teuer sein.

    Aber genau diese uneinsichtig-arrogante Denke, die Du hier zeigst, könnte Teil Eures jetzt hier debattierten Problems sein.

    Sagt mir, dass ich Recht habe - oder ich spiel nicht mehr mit Euch.
     
  8. Ortwin

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    Fühl dich halt net immer auf den schlips getreten ralf. Wolfsfrau ist anders als du denkst. Ich jedenfalls finde Sie witzig und selbstironisch mit einem kräftigen Schuss Galgenhumor.

    mfg Ortwin
     
  9. #89 Pirellitx31, 17.11.2009
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    Die Angebote wurden doch zur Vertragsgrundlage. Und die Verträge müssen doch Sie unterschrieben haben.
    Die Behauptung, dass Sie die Angebote nicht erhalten haben, kann nicht stimmen.
    wenn Sie das so genau wissen, warum haben Sie dann nicht darauf bestanden? Als Bauherr sind Sie doch das entscheidende Glied in der Kette und in der Hierarchie ganz oben.
    :28:das muss wohl so gewesen sein, mit der ..Super-Vollmacht...anders ist das nicht zu erklären
    den Eindruck habe ich nicht. Angeblich haben ja 2 erfahrene Architekten völlig gepennt. Und wolfsfrau schreibt immer wieder, dass ihr völlig klar war, dass sowieso alles teurer wird....usw usf. Vielleicht hat sie das ja auch den Archis vermittelt, und die Kosten waren ihr zum Zeitpunkt des Baues doch gar nicht so wichtig, weil eben "Traumhaus".

    Es wäre ja nicht das erste Mal, dass Bauherren ob Ihres Traumhauses gänzlich die Augen verschließen, jegliche Warnungen der Fachleute in den Wind schießen und erst aufwachen, wenn`s zu spät ist.

    ..und nun die Schuld beim Architekten suchen....

    Zu Baukostensteigerungen gibt es übrigens eine ganze Reihe von Gerichtsentscheidungen. In der Regel wird es für den Architekten schon kritisch, wenn der genehmigte Kostenanschlag um mehr als 5% überschritten wird. Was die Gründe für die Mehrkosten sind, wird vor den Gerichten immer genau erforscht. Insofern handelt es sich immer um Einzelfallentscheidungen.

    Wenn die Verantwortung für die Mehrkosten beim Architekten liegt (z.B. durch schlechte Ausschreibungen / Falschberatung bzgl. Entwurf / unzureichende Kostenplanung / Nichtbeachtung der Kostenvorgaben etc.) solltet Ihr einen Anwalt aufsuchen.

    Liegt die Verantwortung aber im Bereich der Bauherrschaft, würde ich einen Prozess deshalb nicht anstrengen. Wichtig wären vor allem (schriftliche) Nachweise darüber, dass tatsächlich ein Kostenbudget vereinbart war. Hier wurde immer nur gesagt, dass mündlich mitgeteilt wurde, dass der Bau 300.000 EURO kosten dürfe. Das müßte die wolfsfrau nachweisen. Und erklären, warum sie während der Bauzeit nicht irgendwann massiv und schriftlich auf die Kostenbremse getreten hat.

    Auch würde mich interessieren, wenn Architekt 2 schon explizit mit der Kostenberechnung beauftragt wurde und diese nicht geliefert hat.....eine solche Berechnung nicht angemahnt wurde ??
     
  10. #90 Bauwahn, 17.11.2009
    Bauwahn

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    Zur Sache kann ich da jetzt auch nicht viel beitragen, aber ich könnte mir vorstellen, dass A2 schon gemerkt hat, dass 300 k€ "schon ein wenig knapp" sind und das vielleicht etwas zu leise angesprochen hat.
    Bei dem offenbar blinden Vertrauen in A1 (das ist das Problem mit Freunden, die können doch gar nicht schlecht sein, wenn sie so sympatisch sind) war die Reaktion dann vielleicht auch nicht ermutigend, weiter auf das Thema einzugehen. Das genaue Nachrechnen hat er dann verbummelt, in der Ausschreibung ein paar Sachen übersehen ... und so kam eins zum anderen...

    Wie gesagt, nur eine Vorstellung.
     
  11. #91 Manfred Abt, 17.11.2009
    Manfred Abt

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    Hallo liebe Wolfsfrau,

    so allgemein kann man das nicht sagen, es hängt viel von den individuellen Verhältnissen ab.
    Die Kostengrundlage des eigenen Honorars ist nicht die Basis sondern die Kostenermittlungen der einzelnen Planungsphasen.

    Als Richtgröße mal folgende Zahlen:

    Kostenschätzung: 30 %
    Kostenberechnung:20 % bis 25 %
    Kostenanschlag: 10 % bis 15 %

    Ich hoffe, dir damit geholfen zu haben, aber was ist eigentlich dein Ziel?
     
  12. lulu66

    lulu66

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    Das Ziel wird sein, die mündlich vereinbarte Grenze von 300k irgendwo schriftlich wiederzufinden und davon ausgehend eine Kostenüberschreitung von x% nachzuweisen.
    Wenn x% ausreichen, wird geklagt.
     
  13. #93 DerSuchende, 18.11.2009
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    dann haste ja was Schriftliches
    z.B. dafür:
    http://www.anwalt24.de/rechtsanwalt...kostenueberschreitung-haftung-des-architekten
    MfG
     
  14. #94 Ralf Dühlmeyer, 18.11.2009
    Ralf Dühlmeyer

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    Leseverständnis

    Der Architekt hat eine Tabelle auf Basis von Angaben der Bauherren erstellt.

    Die Belastbarkeit einer solchen Tabelle würde ich SEHR sorgsam prüfen, bevor ich versuche, über diese irgendwo hin zu gelangen
     
  15. sepp

    sepp

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    ich habe jetzt zwar nicht mehr alles gelesen, aber ....
    wenn ich lese das gewerke nach auftrag xx% teuerer werden mit der argumentation
    dann hat A. 2 entweder die leistungsphasen 5-6 nicht im auftrag gehabt, oder bei 5-6 komplett versagt.
    ein grund das honorar für diese phasen erheblich zu streichen.
     
  16. Wicki

    Wicki

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    Nee, ist ja der Oberhammer!
    Wieviel Quadratmeter habt Ihr denn zu beheizen?
     
  17. #97 MoRüBe, 18.11.2009
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Junge junge....

    ... 200 qm für 450 k€ :mauer:mauer

    bischen Grate für 5 Mille:mauer:mauer

    und die moms vergessen:mauer:mauer

    Wann zum Teufel gewöhnen sich die damen und herren Architekten endlich daran, dem Kunden den Endpreis (also inkl. moms) zu nennen.:mauer:motz

    Aber wie markus schon sagte: die gleiche Diskussion beim GU:28:
     
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