Aufdopplung Sparren für Zwischensparrendämmung

Diskutiere Aufdopplung Sparren für Zwischensparrendämmung im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo, bei meinem Mansarddach (Neigung 75Grad ca. 3,5 m Höhe) wurden die Sparren (ca 10x7cm) aufgedoppelt. Ist es gängige Praxis, dass zum...

  1. nikino

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    Hallo,
    bei meinem Mansarddach (Neigung 75Grad ca. 3,5 m Höhe) wurden die Sparren (ca 10x7cm) aufgedoppelt.

    Ist es gängige Praxis, dass zum Aufdoppeln eines Sparrens auch 2 oder 3 Teilstücke (sozusagen Verschnitt) hintereinander (in der Länge) angeschraubt werden? (Beispiel: alter Balken 3,5 m z.B. aufgedoppelt mit 1m + 2m + 0,5m).

    Gibt es eine Vorschrift für diese Arbeiten und wo kann ich diese finden?

    Danke und Gruß
     
  2. H.PF

    H.PF

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    Ja, ist Praxis...

    Wo soll das Problem sein?


    Wenn die ordentlich verschraubt sind dann passiert da nix
     
  3. Meki

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    Dem stimme ich zu. Das stellt kein Problem dar. Allerdings frage ich mich, warum statt aufdoppeln nicht eine Aufsparrendämmung verwendet wurde. Ist wesentlich effektiver.
    Meki
     
  4. H.PF

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    Naja, hat aber auch Nachteile. Z.B. sommerlicher Wärmeschutz, Schallschutz etc...

    Also zumindest die Aufdachdämmungen auf Schaumbasis.

    Mineralwolle ist ein etwas anderes Thema als Aufdachdämmung. Das funktioniert besser :)
     
  5. Meki

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    Aufdachdämmung zum Beispiel Linzmaier oder Bauder. Funktioniert gut.
    Meki
     
  6. Roth

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    Ich habe als Bauherrin keine guten Erfahrungen mit einer Aufdachdämmung im Altbau gemacht: Sommerlicher Wärmeschutz und besonders der Schallschutz sind Probleme. Die Anschlüsse wurden nicht ordnungsgemäß gemacht.
     
  7. carpe

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    Schön, mal von einem Betroffenen solch ein Statement zu hören. Leider gibt es viel zu viele "Fachbetriebe", welche Pur Schaum als Allheilmittel bei energetischen Sanierungen ansehen, aber die negativen Randerscheinungen verschweigen (oder selbst nicht kennen).

    Dagegen anzukämpfen bedarf schon eines grossen beratungstechnischen Aufwandes, gerade weil eben auch der finanzielle Gesichtpunkt vordergründig für diese Systeme spricht.
     
  8. #8 sk8goat, 20.11.2009
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    Vielleicht weil sein Dachdecker nicht so verkaufstüchtig (wie du) ist, sondern dem Kunden das anbietet wo er das bessere Kosten/Nutzen-Verhältnis hat.
    Effektiv ist die Aufsparrendämmung vor allem für den Geldbeutel des Dachdeckers.
    Bezüglich Wärmedämmung oder Schalldämmung ist Aufsparrend. nur ein bisschen besser, aber halt wesentlich teurer.

    In meiner Vorstellung sollte ein Dachaufbau von Innenn nach Außen diffusionsoffener werden. Das Problem mit Aufsparrend. aus Holzfaser oder PUR ist doch, dass es deutlich diffusionsdichter als die Zwischensparrend. aus Mineralwolle ist. Ich habe den Verdacht, dass es eine ziemlich hohe Dunkelziffer gibt wo an der Innenseite der Aufsparrend. Tauwasser anfällt und zu Schimmel führt. Das merkt nur keiner, weil kaum jemand seinen Dachaufbau nachträglich wieder auseinandernimmt.
    Aber naja, Aufsparrend. in Form von PUR ist ja ein relativ junges Produkt und so wird das Übel wohl erst in einigen Jahren rauskommen wenn die ersten Dächer saniert werden müssen.
    Jeder, der schon häufiger nachträglich Dachfenster in Dächer mit Aufsparrend. eingebaut hat, berichtet von verfaulten Aufsparrendämmungen. Natürlich nicht bei ganz neuen Dächern, aber zunehmend bei Dächern die schon mehrere Jahre alt sind.
     
  9. #9 Jürgen Jung, 20.11.2009
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    wobei das eigentliche Thema hier wieder untergegangen ist und auch der Fragesteller sich nicht zu Wort meldet, warum auch immer ?

    Holzreste, und so will ich es mal bezeichnen, als Aufdopplung unter die Sparren zu schrauben, ist völliger Unsinn oder im besten Fall etwas für Heimwerker.

    Hat den bei den vorhandenen Sparren (10 x 7 cm ???) irgendeiner sich Gedanken darüber gemacht, was an zusätzlichen Lasten für den Ausbau etc. dort anfällt?

    Gruß aus Hannover
     
  10. carpe

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    @ jürgen: 75 Grad neigung steht da aber auch.

    Ich möchte mal folgenden Ablauf hier mit einstreuen wie er in der Praxis sicherlich ab und an mit vorkommt.
    Wenn wir eine Dachsanierung vornehmen in sub-top Verlegung der Dampfbremse bei gleichzeitiger Aufdoppelung der Sparren wegen zusätzlicher Dämmung ist es durchaus üblich abschnittsweise vorzugehen.
    Eine Bahn Dampfbremse über die Sparren, darauf denn in gleicher Breite abzgl. 15 cm Überlappung die Aufdopplungsrahmen, Dämmung rein, Unterdeckplatte oder USB drauf, Konterlatte und Dach- oder Hilfslatte.
    Dann das ganze eben 1,5 meter weiter oben von neuem.
    Wie gesagt, dass muss nicht bei jedem Bau so sein sondern hängt vom Dach selbst, der Statik, der Neigung, dem Wetter, der Nutzung, vom Aufbau und was weiss ich von was allem noch ab.

    Jeder der sagt, die Aufdoppelung müsse auf jeden Fall in einem Stück durchgehen der hat diese Arbeiten in der Praxis noch nicht gesehen oder selbst ausgeführt. Solche Pauschalierungen verunsichern nur weiterhin die Leute.
     
  11. #11 Jürgen Jung, 21.11.2009
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    genau, bei 10 cm Sparren und sinnvoller Aufdopplung von 10 cm um eine entsprechende Dämmstärke zu erreichen, packst Du ja wohl hoffentlich nicht die Dampfsperre zwischen Aufdopplung und Sparren ?

    nein, ich persönlich habe noch nicht so oft die Arbeiten selber ausgeführt, aber meine Mitarbeiter schon: wir machen das bei längeren Fluchten dann auch so, dass wir die "Aufdopplung" seitlich in Form einer "Bohle" anschrauben und gleich mittels Schnur die Fläche ausrichten.

    auch bei 75 Grad Dachneigung mag ein Überdenken der Statik notwendig sein.

    aber es gibt sicherlich viele Möglichkeiten, wir beide ereifern uns hier, während der Fragesteller wahrscheinlich schon unter seinem ausgebauten Dach sitzt und die my-hammer Rechnung schon bezahlt hat.

    *der Fragesteller sich nicht zu Wort , warum auch immer*

    Hoffentlich ist im neuen DG eine "gute Kinderstube" mit eingerichtet worden.
     
  12. carpe

    carpe

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    @ jürgen: bei sub top verlegung packe ich die db natürlich zwischen sparren und aufdoppelung, was denn sonst. die soll soweit innen wie möglich bleiben.

    ansonsten gehe ich mit dir konform.
     
  13. #13 Gast360547, 21.11.2009
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    ohohoh

    Moin carpe,

    das sieht G+H bislang noch anders. Die sagen bis außen, also über die Aufdoppelung.

    Knauf macht das anders.

    Der Haken ist: wo ist die Luftdichtheitsschicht??!!! Denn nur wenn die raumseitsvon allen Schichten ist, kann das Knauf-System funktionieren.

    Grüße

    si
     
  14. carpe

    carpe

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    ich mache weder knauf noch g+h...zumindest was das produkt dampfbremse/luftdichtbahn betrifft.
     
  15. Meki

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    @sk8goat - die Aufsparrendämmung hat nichts mit der Verkaufstüchtigkeit zu tun. Der Aufwand des Aufdoppeln nimmt sich nichts, eigentlich ist es vom Aufwand sogar noch efektiver. Und bei richtiger Ausführung gibt es auch kein Tauwasserausfall. Zudem hat man ja die Wahl zwischen verschiedenen Produkten, von diffusionsoffen bis diffusiondicht. Man muss sich nur intensiv mit beschäftigen.
    Meki
     
  16. #16 sk8goat, 23.11.2009
    sk8goat

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    Aufsparrendämungen sind reglmäßig um ein mehrfaches teurer als Untersparrendämmungen.

    Das Problem ist, dass selbst die die sich "diffusionsoffen" nennen immernoch wesentlich dichter sind als die Zwischensparrendämmung aus Mineralwolle. Ein Dachaufbau der von Innen nach Außen dichter wird ist grundsätzlich als problematisch einzustufen, denn es bildet sich an der Innenseite der Aufsparrendämmung ein Dampfdruck-Stau.

    Ein traditioneller Dachaufbau ist von Innen nach Außen zumehmend diffusionsoffener und das funktioniert auch in der Praxis.
     
  17. #17 Dachhase, 23.11.2009
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    Hallo

    Dieser Dampfdruckstau ist rein Subjektiv.

    Mal abgesehen von den Vor-und Nachteilen einer Aufsparrendämmung, betrachten wir mal nur die Diffusionswiederstände.

    Selbst eine Aufsparrendämmung kommt nicht ohne Dampfsperre-Bremse aus.

    Wenn du mal den Dachaufbau einer herkömmlichen Zwischensparrendämmung und einer Aufsparrendämmung betrachtest, wirst du feststellen, dass die selben Komponenten in der selbigen Reihenfolge vertreten sind.

    Du möchtest gerne einen Dachaufbau, welcher nach außen Diffussionsoffener wird. Nichts anderes ist bei einer Aufsparrendämmung auch der Fall.
    Mal grob:
    Als erstes kommt deine Decken- oder Dachschrägenverkleidung.
    Dann kommt die Dampfbremse-Sperre.
    Und dann die Dämmung.

    Auch die Unterseite einer Aufsparrendämmung besitzt eine Dampfsperre, meistens aus Alu. Wenn nicht, dann muß eine externe angeordnet werden.

    Diese Dampfsperre, gehen wir mal von PVC- Folie aus, hat eine Diffusionswiederstandszahl von immerhin 20000-50000. Eine Alukaschierung gilt quasi als Dampfundurchdringlich. (Diffusionswiederstand = unendlich groß, genau richtig für eine Dampfsperre!)
    Eine PUR-Aufsparrendämmung hat als nicht diffusionsoffene normale Ausführung eine Diffusionswiederstandszahl von ungefähr nur 30 - 100.

    Du siehst, dieser Unterschied ist erheblich. Damit hast du den gewünschten Aufbau von innen nach außen Diffusionsoffener zu werden.

    Du musst nur schauen, dass du an der richtigen Stelle mit deiner Betrachtung beginnst. An der Dampfsperre.

    Und dein Dampfdruckstau herrscht unter jeder Dampfsperre , ob nun bei Mineralwolle oder PUR.
    Das der Taupunkt vorher korrekt ermittelt wurde muss bei allen Systemen klar sein. Sonst nützt die beste Dämmung nichts.
     
  18. #18 Gast360547, 24.11.2009
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    bitte nicht...

    Moin,

    sd-Wert, Dampfdruckdiffunsionsdwiderstand und µ durcheinanderwirbeln. Die Ergebnise sind in der Folge fehlerhaft.

    Alu muss nicht zwangsweise >1.500 m sd haben (praktisch = dampfdicht)

    si
     
  19. #19 sk8goat, 24.11.2009
    sk8goat

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    Halllo Dachhase,
    dein Beitrag passt nicht zum Thema, denn wir reden hier über die Kombination von Zwischensparrendämmung und Aufsparrendämmung.
    Du aber redest von Aufsparrend. als alleinige Dämmung.

    Das Problem bei der Kombination ist, dass die Mineralwollle zwischen den Sparen eine Diffusionswiederstandszahl von 1,00 und die darüberliegende Dämmung auf den Sparren eine Diffusionswiederstandszahl von 30-100 - ist also viel dichter.
    Also bildet sich an der Unterseite der Aufspparrendämmung Kondensat und damit Schimmel.
    Ich habe das schon so oft gesehen, dass es gar nicht subjektiv sein kann.
     
  20. #20 Dachhase, 24.11.2009
    Dachhase

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    Ja, da hast du recht. Ich bin nur von einem Einsatz jeweils einer Dämmstoffart ausgegangen.
    Aber der Richtwert des Wasserdampfdiffusionswierderstandes ist µ. (diesen habe ich verwendet)
    Und einen Vergleich der Baustoffe mit Berücksichtigung deren Dicken (dann sd) habe ich nicht gemacht, weil es mir nur um die Stoffe an sich ging.
    Alu als Stoff an sich ist schon dampfdicht.
    Bei Alufolien mit einer Stärke kleiner als 0,05mm muss ich zustimmen. Aber diese Folien sind dann schon verdammt dünn.

    Grüße Mike
     
Thema: Aufdopplung Sparren für Zwischensparrendämmung
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