Wie kann man eine Kehlbalkendecke luftdicht ausbilden?

Diskutiere Wie kann man eine Kehlbalkendecke luftdicht ausbilden? im Praxisausführungen und Details Forum im Bereich Architektur; was ist die folge von "nicht luftdicht"? und warum soll das nicht möglich sein, luftdicht auszubauen? schliesslich muss es luftdicht sein. amen.

  1. mls

    mls Bauexpertenforum

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    was ist die folge von "nicht luftdicht"?

    und warum soll das nicht möglich sein, luftdicht auszubauen?
    schliesslich muss es luftdicht sein. amen.
     
  2. JDB

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    Als Ergänzung zu WW's Beitrag : Statisches System beachten...

    Bei einem ausgebauten Spitzboden ist die Lösung mit den Kehlbalken zwischen den Mittelpfetten gut, man muß nur folgendes beachten :

    Bei Pfettendächern mit Mittelpfetten wird gerne auf eine tragende Firstpfette verzichtet. (Zumindest hier im norddeutschen Raum)
    Habe ich einen relativ großen Spitzboden, dann funktioniert dieses System jedoch nur mit der Kehlbalkenlage als Zugglied.
    (Zweiteilige Zangen oder einteilige Kehlbalken mit Laschenanschluß, jeweils unter der MiPf)

    Zwischen den Mittelpfetten angeordnet ist diese Funktion aber nicht gegeben !

    Ich benötige hier also i.d.R. eine tragende Firstpfette, die sich ja durchaus durch Stützenstellung und Schwellenanordnung auf der Kehlbalkenlage realisieren lässt.

    mfg, jdb
     
  3. Falko

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    Hallo Herbert ich habe geklaut

    und verändert.

    Ich kann mir vorstellen, daß man so bauen kann, auch später und auch im Pfettendach.
    Die Frage ist allerdings, wieweit die Luft von Außen in die Balkenlage eindringen kann, und ob sie nicht nur Kälte, dagegen kann man Vollsparrendämmung einbringen, sondern auch Feuchtigkeit einbringt.

    Natürlich müßte dann im Spitzboden ein weiterer Bodenaufbau z.B. Trockenestrich mit Dämmung aufgebracht werden, was ja auch der Schallübertragung entgegen wirkt.
     
  4. #24 NBasque, 16.02.2003
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    @Falk

    Im Prinzip wird es so gemacht. Da die obere Abdeckung der Kehlbalkenlage meiste eine Lage OSB-Platten ist, müßte die Luftdichtheitsschicht unter der Kehlbalkenlage mit einer Dampfsperre realisiert werden.

    Wenn Sie den Dampfdruckunterschied von warm nach kalt mit einzeichnen würden, könnten Sie sehen, das alles dann ok ist.
     
  5. Falko

    Falko

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    Danke NBasque,
    aber ich denke immer noch darüber nach, ob:

    1. Immer noch ein Lüftungsgitter im Gesimmskasten eingebaut wird. (bei Vollsparrendämmung)

    2. Die dampfdifussionsoffene Unterspannbahn verklebt sein muß oder nicht (Dachschräge 42° - 48° )

    Sollte es Winddruck im winddichten Dachstuhl geben, dann pfeift er durch die Balkenlage.

    Gruß Falk
     
  6. Gast

    Gast Gast

    Hallo und einen schönen Gruß an alle Experten,

    Hallo und einen schönen Gruß an alle Experten,
    leider kann ich euch bei dem Problem auch nicht helfen aber ich möchte mich bei Euch sehr herzlich bedanken. In unserem demnächst beginnenden Neubau habe ich schon Alpträume wegen diesem Problem gehabt. Aber nach dem Lesen Eurer Diskussion, einem Gespräch mit dem Zimmermann und dem Statiker kann die Lösung von Micheal Prieß realisiert werden. Die Verbindung zwischen Kehlbalken und Sparren wurde nur eingeplant weil es immer so gemacht wird, bei uns aber gar nicht zwingend notwendig ist. Wie man sieht muß man nur über die Sache gesprochen haben bzw. die Experten (hier im Forum) ein wenig belauschen.
    Mit freundlichen Grüßen Markus
     
  7. MB

    MB Gast

    Klasse!

    Das hört man doch gerne.
     
  8. matzi

    matzi

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    Diese ganze Diskussion kann man sich sparen wenn man die Dachfläche schalt , Folie darauf und dann Steildachdämmung.
    Gruß Matzi
     
  9. MB

    MB Gast

    Steildachdämmung?

    Sollte wohl Aufdachdämmung heißen? Aber auch dann ist das wieder typisch: "Thema verfehlt" oder "Problem nicht erkannt"

    Bitte nicht so einen pauschalen Unsinn hinschreiben.
     
  10. #30 Quentin, 01.01.2008
    Quentin

    Quentin Gast

    Nachfrage

    Hallo,
    ich möchte den Thread noch einmal aufgreifen und eine Frage stellen.
    Ich habe festgestellt, dass die untere Dampfbremse (1) mittlerweile nicht mehr ganz dicht ist (warum auch immer). Jetzt ist die Frage, ob ich, um das Ganze wieder abzudichten, unter oder oberhalb der OSBSchicht nochmals eine Folie einziehen kann? Was aber mit der Feuchtigkeit, die mittlerweile in den Bereich gelangt sein könnte? Spielt hier vielleicht die Jahreszeit ein Rolle, wenn man ordentlich lüftet? Soll die untere Dampfbremse (1) dann vollständig erhalten bleiben (auch mit Fehlstellen), oder lieber entfernt werden?

    Der Bodenraum ist unbeheizt aber gedämmt (als späterer Wohnraum). Bisher haben wir keine Probleme gehabt. Nur wie solls denn sein im unbeheizten Zustand? Mit Folie, oder ohne? Mit Dämmung oder ohne? Wie soll die Ausführung aussehen, wenn das Ganze mal beheizt wird?


    [​IMG]
     
  11. #31 xworldone, 07.12.2010
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    Welche Lösung

    Hallo,

    ich habe den Thread über die Suche gefunden. Mein Dachstuhl wurde auch mit Kehlbalken ohne Mittelpfette, also als Zangendach ausgeführt.
    Es ist aus dem Thread nicht ganz ersichtlich, welches nun die "ideale" Lösung zu Herstellung der Luftdichtigkeit für solch ein Dach ist.
    Meine Sparren sind 220x80mm und werden mit Rockwool Klemmrock 200mm gedämmt. Die Kehlbalken sind 180x60mm und bekommen die gleiche Dämmung in die Zwischendecke. Die Kehlbalken werden dabei mittels Latten auf die 200er Stärke gebracht.
    Soll ich nun die beiden Geschosse jeweils separat luftdicht abschließen? Also die Dampfbremse im DG komplett unter den Kehlbalken und auf dem Spitzboden dann die Dampfbremse nochmals separat verlegen?
    Mein Spitzboden hat aktuell Rauspund als Boden, dieser taugt ja nicht als Dampfbremse. Also müsste ich darauf nochmals eine OSB Schicht schrauben und die Folie dann direkt da anschließen. Ist dies sinnvoll und praktikabel?
    Was passiert mit dem Treppenaufgang? Hier sollte in den Spitzboden eine Trockenbauwand als Abtrennung zum restlichen Haus dienen. Der Spitzboden wird erst später nach Einzug in ca. 2 Jahren fertig ausgebaut und bewohnt.
    Achso, als Dampfbremsfolie wollte ich die Schwenk DB-Flex nehmen mit variablen SD-Wert zw. 0,5-5m.

    Vielen Dank schonmal.

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  12. mls

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    nimm e. schnitt deines hauses/daches und mal mit rot die luftdichte ebene rein.
    wenn dir dann nix auffällt, zeig uns dein gemälde :)
     
  13. #33 xworldone, 07.12.2010
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    Hm, ich hab mir mal Mühe gegeben. Aber bis auf die im Thread ungeklärte Frage ob es kritisch ist, dass nun zw. den Zangen quasi der Wind durchpfeiffen kann, ist mir nix weiter aufgefallen. Rot ist die Dampfbremsfolie, grün wäre das angesprochene OSB als Luftdichtebene am Boden. Eine Anmerkung noch zum Aufbau von außen nach innen:
    Ziegel, Dachlattung, Konterlattung, Unterspannbahn diffusionsoffen, Sparren mit Dämmung, Dampfbremsfolie, 30mm starke Lattung als Installationsebene, OSB Platte.

    [​IMG]
     
  14. mls

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    mit etwas feintuning (s. anhang) entspricht das in etwa dem allgemeinen (wenn
    auch nicht meinem) usus.
    wind ist eher kein problem: die dachdecker wehren sich zwar gegen
    winddichtigkeit (:winken) .. bei e. halbwegs vernünftig verlegten bahn kommt
    auch ohne verklebung kein nennenswerter wind rein ;)
    kritisch finde ich die komplizierte führung der folie - nur weil vorher nicht
    an später gedacht wurde.
     
  15. #35 xworldone, 08.12.2010
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    Vielen Dank für deine Mühe. jetzt kann ich endlich ruhigen Gewissens das Material für die Dampfbremse bestellen. Was wäre denn deine Lösung wenn die Planung jetzt eh schon falsch gelaufen ist?

    Ich habe ja wie auf dem Foto zu sehen den Zwischenraum der Sparren mit OSB, Kompriband und Klebeband abgedichtet. Seit dem kommt kein nennenswerter Wind mehr ins Haus, lediglich an den Zwischenräumen zw. Giebel und Sparren. Das OSB wurde notwendig da das WDVS von außen wegen der Witterung nicht mehr rechtzeitig dran kam, dies sollte die Sparren verschließen.

    Zwei Fragen dazu noch.
    Mir wurde empfohlen die Verklebungen von Folie zu Folie mit dem Schwenk System durchzuführen aber die Anschlüsse an Durchdringungen und Wand/Boden mit Siga Rissan. Wenn ich die variable Dampfbremse von Schwenk nehme, gibt es dann Probleme wenn ich für Bauteilanschlüsse SIGA Klebeband nehme, also quasi Hersteller-Mix mache?

    Ist es korrekt die Dampfbremse an dem Treppenaufgang zum Spitzboden von Treppenseite her an der Trockenbau-Trennwand im Spitzboden durchzuführen?
    Damit wäre das DG auch am Treppenaufgang luftdicht (bis auf die Türe in den Spitzboden) abgeschlossen.
     
  16. mls

    mls Bauexpertenforum

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    das richtige klebeband ist e. frage der philosophie ;)
    meine philosophie ist inzwischen nicht mehr grün (zu starr), sondern blau ;)

    genauso wichtig wie das klebeband ist allerdings der richtig vorbereitete untergrund.

    ??
    du musst dafür sorgen, dass sicher kein feuchteintrag in die dämmung
    stattfinden kann.
     
  17. #37 xworldone, 08.12.2010
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    Ah ok verstanden, hoffe ich. Mein Denkfehler. Es muss also nicht das Geschoss luftdicht verschlossen werden sondern die Dämmung. Deshalb spielt es bei meinem Dachausbau keine Rolle dass ein Loch zw. DG und Spitzboden für die Treppe ist, solange ich mit der angesprochenen Verlegung der Dampfbremse die Dämmung jeweils luftdicht von Raumseite her verschließe. Wenn ich also im Spitzboden vor den Treppenabgang eine Wand setze, so muss ich dafür sorgen dass die Dämmung in dieser Wand nicht durch Raumfeuchte nass wird. (theoretisch keine Dampfbremse da zwei beheizte Geschosse)
    So korrekt?
     
  18. sniper

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    moin mls

    wie groß ist denn der unterschied zwischen grün und blau:D
     
  19. mls

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    a zehnerl pro meter? so rum oder so rum ..
    und .. das ist, so oder so, mercedes/bmw/audi-liga :)
     
  20. #40 Andreas4, 05.07.2012
    Andreas4

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    Nachträglicher Spitzbodenausbau

    Hallo an die Gemeinde,
    dank der Sufu hab ich ein Thema gefunden, was mir immer wieder vorkommt:
    der Nachträgliche Ausbau eines Spitzbodens.

    In diesem Fall ist folgendes: das erste OG ist von Aussen nach Innen so aufgebaut:
    Pfanne, Teerpappdocken, Dachlatte, Sparren. Gedämmt mit ca. 14mm Wolle ->Alukaschiert.
    In der Zwischendecke liegt die Alukaschierte Dämmung lose auf den Rigipsplatten.
    Der Spitzboden soll nun ausgebaut werden.
    Hier sehe ich Probleme beim Übergang Dachfläche/Zwischendecke/Untergeschoss. Daemmung__Neu.jpg

    Es wird hier nicht möglich sein, eine Luftdichte Verbindung von der neuen Dampfbremse zur alten Alukaschierung herzustellen.

    Was also kann man hier machen?
    Das Gebäude ist ca. 25 Jahre alt, untere Geschosse Fussbodenheizung, Spitzboden bekommt, Heizkörper
     
Thema: Wie kann man eine Kehlbalkendecke luftdicht ausbilden?
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