Welches FBH System zum selberverlegen am einfachsten?

Diskutiere Welches FBH System zum selberverlegen am einfachsten? im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, für unseren geplanten Neubau würde ich gerne die Verlegearbeiten der FBH selber übernehmen und frage mich welches System hier ein gutes...

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  1. kosmos

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    Hallo, für unseren geplanten Neubau würde ich gerne die Verlegearbeiten der FBH selber übernehmen und frage mich welches System hier ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis bietet und leicht zu verlegen ist.

    http://www.lkg-marienberg.de/2009.37.FBH.jpg
    Bei diesem Aufbau hier sieht man das die Rohre mit irgendwelchen Bildern befestigt sind, ist das darunter eine Gewebematte damit die Binder einen Gegenhalt haben oder wird hier mit einer Maschine gearbeitet die wie ein Drucklufttacker funktioniert, da es doch per Hand sehr Zeitaufwendig sein müsste.

    http://www.heima24.de/wissenswertes...pumpe/res/default/fussbodenheizung_aufbau.gif
    Hier ist eine dickere Wärme- und Trittschalldämmung als erste Schicht sind das Styroporplatten, wie werden dann hier die Rohre drauf befestigt damit sie nicht aufschwimmen wenn der Estrich drüber kommt. und vor allem kommt das Styropor auf den blanken Boden oder wird hier vorher aus nochmal Estrich zum Ausgleichen aufgebracht?

    Habe morgen einen Termin beim Heizungsbauern und wollte da nicht ganz unwissend hin, vielleicht kann mir jemand meine Fragen beantworten oder sogar einen Hersteller für die FBH Materialien empfehlen damit ich gezielt danach fragen kann.
     
  2. keikoo

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    Hallo Kosmos,

    Das erste Bild sieht für mich schon etwas merkwürdig aus, keine Ahnung was da verlegt wurde. Sieht den Befestigungsklammern nach aber nach einem Tackersystem mit Fliesmatten aus.

    Ich habe bei uns auch die FBH selber verlegt.
    War eigentlich überhaupt keine grosse Sache. Ich habe das System Quadro-Tack von Schuetz benutzt. Das ist eine Styroporplatte mit einer aufgeklebten Vliesmatte. Sehr praktisch ist auch das aufgedruckte Raster.
    Das Rohr wird mittels PVC Klammern mit Wiederhacken in die Platte befestigt.
    Durch das Vlies bleiben die Klammern auch schön fest.
    Das System gibt es in Plattenform und auch von der Rolle.
    Was das Tackern angeht, das geht von Hand mit einem speziellen Tacker.
    Da wird im stehen gearbeitet und der Tacker hat ein grosses Magazin. Also kein Problem. Weitere Infos dazu findest du im unteren Link.

    Auf deine Frage ob das Styropor gleich auf den Boden kommt oder noch ein Ausgleichestrich verlegt wird ist von Fall zu Fall anders.

    Sind z.B. viele Rohre von der Elektroinstallation auf dem Boden, macht ein Ausgleich schon Sinn. Hier würde ich aber nicht mit herkömmlichen Estrich arbeiten, sondern eher mit einer für diesen Zweck zugelassenen Schüttdämmung (muss für den Druck zugelassen sein). Das gibt es als loses Schüttmaterial, als Trockenschüttung aber auch mit Bindemittel zum verlegen wie ein Zementestrich. Ist deutlich leischter und bietet auch eine zusätzliche Dämmung.
    Je nach Gegebenheit, ob Raum darunter beheizt oder nicht usw, wird unter dem Styropor auch noch eine zusätzliche Dämmung angebracht. Bei mir waren es PUR Platten.

    Hier noch einen Link zum Schuetz Produkt. Soll keine Werbung sein, da auch andere Hersteller Ähnliche Systeme anbieten und sicherlich auch gut sind.
    Hier kannst du dich aber ein wenig informieren:

    http://www.schuetz.net/schuetz/SCHÜ...MS/Produkte/Flächenheizsysteme/Tackersysteme/
     
  3. #3 Pascal82, 16.12.2009
    Pascal82

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    Hallo,

    ich hab auch selbst verlegt,
    auch mit dem schütz system!
    geht ganz einfach, der bauherr legt das rohr(er läuft darauf) und die bauherrin
    takkert hinter ihm nach.....

    am besten du lässt es dir in einem raum an einen kreis zeigen und kannstz den rest dann selbst machen....
     
  4. R.B.

    R.B.

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    Immer schön Schritt für Schritt.

    Estrich als Ausgleich wäre Unsinn, nur eine Schüttung wäre auch nicht besser. Am besten legt man die Dämmung in 2 Lagen, wobei die unterste Lage im Bereich der E-Leitungen, Rohre oder was auch immer auf dem Rohboden liegt, ausgeschnitten wird. Dort wird dann am besten mit einer gebundenen Schüttung aufgefüllt. Danach dann die 2. Lage Dämmung versetzt aufbringen.

    Welches FBH System zum Einsatz kommt hängt von mehreren Faktoren ab. Bei Noppenmatten lässt sich das Rohr besser einlegen und wird meist auch besser fixiert. Tackersysteme funktionieren gut wenn die darunter liegende Dämmung ausreichend Halt bietet. Man sollte dann kurzfristig den Estrich einbringen, denn eine FBH mag es nicht wenn eine Herde Handwerker darüber trampelt.

    Als Rohr würde ich ausschließlich Verbundrohr einsetzen, auch wenn dieses bei kälteren Temperaturen etwas störrisch ist. Welcher Rohrquerschnitt eingesetzt wird, das hängt von der Planung ab.

    Vielleicht fragst Du einfach Deinen Heizungsbauer welches System er bevorzugt. Irgend jemand muss das Ding ja auch planen. Oder wird bei Dir einfach Pi*Daumen verlegt?
    Achte auch darauf, dass Du im System bleibst, also nicht irgendwelche Komponenten unterschiedlicher Hersteller mischen.

    Gruß
    Ralf
     
  5. keikoo

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    Miit dem Estrich stimme ich dir zu, hatte ich ja bereits so gesagt.
    Warum eine Schüttung aber immer Unsinn machen soll, kann ich nicht nachvollziehen.
    Das mit der losen Trockenschüttung hatte ich ja auch angesprochen. Es sollte dann eine dafür zugelassene Schüttung sein, die dem Druck standhält und die Dämmplatten nicht unterwandert.
    Und deswegen hatte ich auch noch von der Möglichkeit geschrieben dass es gebundene Schüttdämmung gibt.

    Deine Möglichkeit, mit dem Mehrlagigen verlegen von Platten und dazwischen zu "Schütten", ist auch eine gute Sache. Habe ich zum Teil auch so gemacht.
    Hängt aber von wieteren Faktoren ab, ob dies immer gut machbar ist.
    Z.B bei stark unebenem Beton, liegen die Platten auch immer sch..... und nicht sauber auf. Das ist dann auch keine gute Voraussetzung. Hier würde ich eben diese gebundene Schüttung empfehlen um gleichzeitig eine schön saubere und ebene Fläche für das verlegen der Platten zu realisieren.

    Gruss
     
  6. OldBo

    OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Moin Ralf,

    hier geht es doch um das Selbstverlegen. Und da ist meistens der Daumen der Taschenrechner. VA 10 überall und gut ist es. Der Preis spielt keine Rolle, denn es wird ja selbergemacht und billig eingekauft. :irre

    Wenn das in diesem Fall nicht so sein sollte,dann bitte ich vorbeugend um Entschuldigung :konfusius

    Gruß

    Bruno
     
  7. R.B.

    R.B.

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    Ich dachte wir reden von einem Neubau. Da setze ich mal voraus, dass der Boden nicht einer Hügellandschaft gleicht.

    Gruß
    Ralf
     
  8. #8 Pascal82, 16.12.2009
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    Hallo Ralf,

    man könnte auch meinen das man ziegelsteine (die mit den zähnen)
    so nebeneinader setzen kann das man keine bierflaschen durchreichen kann,

    als neugiriger bauherr, der sich alle anderen baustellen in der umgebung ansieht wer wie baut wurde ich eines besseren belehrt.
    udn glaub mir das waren keine fenster.......

    hat aber ne fachfirma gemacht- soviel dazu.......
     
  9. keikoo

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    Hallo Pascal

    Genau solche Erfahrungen habe ich auch bereits gemacht, also keine Seltenheit.
    Wären alle die die sich PROFIS und EXPERTEN nennen auch wirklich welche in der Praxis, dann hätte dieses Forum hier wohl nicht viel Daseinsberechtigung oder zumindest wäre die Anzahl an Beiträge überschaubar:winken

    Und du wirst hier nicht das letzte Wort haben;)

    Gruss
     
  10. R.B.

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    Murks gibt es überall, das lässt sich kaum vermeiden. Man kann aber durch intensive Kontrolle das Ausmaß begrenzen.

    Leider hat die vergoldete Wasserarmatur oder der Sternenhimmel höhere Priorität als eine vernünftige Bauüberwachung. Bei meinem Architekt als "Bauleiter" dürfte ein Maurer der eine Wand mit Schießscharten baut, diese am nächsten Morgen auf eigene Kosten wieder abbauen.

    Aber normalerweise kommt es nicht dazu, weil er genau weiß welche Firma er für welche Tätigkeiten einsetzen kann, und die Firmen wissen dass jemand da ist der ihnen auf die Finger schaut.

    Es gibt gute Handwerker und schlechte Handwerker, gute Planer, schlechte Planer und gut Bauleiter und schlechte Bauleiter. Die Herausforderung besteht darin, die richtigen Leute für die richtigen Jobs zu finden.

    Gruß
    Ralf
     
  11. #11 Pascal82, 17.12.2009
    Pascal82

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    hallo Ralf,


    da magst du schon recht haben, aber mal ehrlich, ein normalsterblicher
    zb. ein handwerker wie bäcker maurer kfz´ler ect. wird sich wenn er all die vorsichtsmaßnahmen trifft wohl kaum den traum vom haus leisten können....
    es ist schon traurig damit manche firmen nur dann gute arbeit abliefern wenn sie wissen hinten dran steht einer der uns auf die finger haut wenn wir murksen- giebt es die handwerkerehre nichtmehr??

    mit den leuten (firmen) mit denen ich gebaut habe hat alles geklappt, waren aber auch alles empfehlungen von bekannten verwandten oder selbst gute bekannte.....

    hatt ich ca. 30-50t€ mehr ausgeben müssen für archi statikus und bauleiter
    wär das haus in den ausmaßen nicht drin gewesen....

    und mal ehrlich, wer handwerklich was drauf hat, sich mit der materie befasst, einem fachmann hat der ihm zeigt wies geht, der sollte es problemlos auf die reihe kriegen styro rolljet und fbh in seinem haus selbst zu verlegen......
     
  12. keikoo

    keikoo

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    Ja Ralf, stimmt alles was du hier geschrieben hast, aber nur in der Theorie.
    Praktisch kann es dann trotzdem etwa so aussehen:LINK

    Auch könnte man sagen, teuer ist nicht immer gut.
    Und billiger bei weitem nicht immer schlecht(er).
    Wobei ich keiner bin der die "alles muss billig sein" Theorie unterstutzen möchte.

    Zur deiner Aussage Pascal, kann ich nur 100% zustimmen.
    Es kann sich 1. mal nicht jeder leisten sich die nötige Zeit zu nehmen um auf der Baustelle den Wachhund zu spielen und 2., was noch wichtiger ist, es hat nicht jeder die notwendige Kenntnisse und das richtige Auge um frühzeitig zu erkennen wenn etwas schief läuft.

    By the way,
    Wir schweifen vom Thema ab, und KOSMOS scheint sich nicht um die Beantwortung seiner Fragen zu interessieren;)

    Gruss
     
  13. R.B.

    R.B.

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    Wie Du unten schon erkannt hast, stellt sich die Frage, welche Prioritäten man setzt. Manchmal wäre es besser die Hütte ein paar qm kleiner zu machen.

    Die Kosten werden meist überschätzt, eine Bauleitung ist so teuer nun auch wieder nicht. Sie kann aber ein Vielfaches einsparen.

    Das wird auch oft so gemacht. Ein guter Handwerker unterstützt seine Kunden. Es darf nur nicht so aussehen, dass er danach die A...karte gezogen hat, denn dann sagt er zu Recht NEIN.
    Niemand arbeitet gratis, auch der Handwerker nicht. Er muss mit seinem Job Geld verdienen.

    Das Hauptproblem besteht darin, dass niemand die handwerklichen Fähigkeiten des Bauherrn einschätzen kann, und dass dieser seine Fähigkeiten gerne überschätzt. Danach hat man doppelte Arbeit, und die will dann niemand bezahlen.
    Oftmals steckt der Teufel im Detail, und bis man das alles erklärt hat, hätte man die Arbeit auch selbst erledigt. Ich könnte Dir dutzende Beispiele nennen, wo die Eigenleistung zu Mehrarbeit geführt hat, was schließlich in langen Diskussionen geendet hat. Der Bauherr war ja fest der Meinung, er hätte Eigenleistung erbracht, und wollte nicht einsehen, dass er an sich nur den Laden aufgehalten hat.

    Ich mache auch einiges selbst, aber nur Arbeiten die ich kann (gelernt) und auch machen darf. Für alles andere gibt es Fachleute. Die können das schneller und besser als ich. Dann beschränkt sich meine Mithilfe eben auf das Besorgen von Kaffee und belegten Brötchen, oder ich kümmere mich darum, dass das Werkzeug dort steht wo es benötigt wird.
    Natürlich könnte ich auch versuchen eine Wand zu mauern oder ein Dach einzudecken, aber was würde das bringen? Nichts, denn davon habe ich keine Ahnung.

    Ich gebe zu, dazu gehört auch ein Stück Lebenserfahrung die so manchem Bauherrn fehlt.

    Gruß
    Ralf
     
  14. kosmos

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    @keikoo: Sorry irgendwie hat die Mailbenachrichtigung für meinen Beitrag nicht funktioniert und ich habe jeztz erst wieder mal reingeschaut.

    Scheint ja keine große Kunst zu sein das selber zu machen. Wenn dieses Quattro-Tack direkt auf den Rohboden verlegt wird. Bei mir wird es aber das Problem geben das die weichen Poroton-Ziegel der Außenwände ja nicht so ideal zum Schlitzen sind bzw. man hier nur mit vertikalen Schlitzen arbeiten sollte, deswegen müssten dann die ganze Elektrokabel auf dem Boden verlegt werden. So wie ich das jetzt verstanden habe müsste ich also eine Schüttdämmung verwenden damit die Leerrohre dann bündig abgeschlossen sind und dann wird darauf das Quattrotacksystem ausgerollt oder kommt vorher noch eine stärkere Styrodur/por-Dämmung drauf, da das Quattrotack-System ja sehr flach aufbaut.

    Sind die Noppenbahnen bei euch wegen des Preises uninteressant gewesen oder wieso habt ihr das Tackersystem verwendet?

    Könnt ihr mir etwas zu euren Materialkosten sagen? Also Verbundrohr,Quattrotack-Rolle, Verteiler, Elektrostellglieder...

    Ein Bekannter läßt schlüsselfertig bauen und ihm werden pro m² FBH pauschal 50€ berechnet. Wie fallen da bei euch die Kosten aus?
     
  15. sepp

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    ich mach hier mal zu
    DIY!
     
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