Wenn Deppen rechnen... meine Aussenwand verwirrt mich, bitte helft mir

Diskutiere Wenn Deppen rechnen... meine Aussenwand verwirrt mich, bitte helft mir im Energiesparen, Energieausweis Forum im Bereich Altbau; Hallo, als Baldbauherr hat man ja an Tagen wie diesem viel Zeit zum Überlegen, ich habe mir deswegen den Vorsatz genommen ein wenig Verständnis...

  1. #1 Headhunter2, 27.12.2009
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    Hallo,

    als Baldbauherr hat man ja an Tagen wie diesem viel Zeit zum Überlegen, ich habe mir deswegen den Vorsatz genommen ein wenig Verständnis für U-Werte, Materialien und die Arbeit von Energieberatern zu entwickeln...

    Vorab: Ich will hier keine Anleitung wie ich ne Heizwertermittlung o.ä. selbst zusammenpfuschen kann, eine Bestätigung dass meine Rechnung mathematisch richtig ist reicht mir eigentlich schon...

    Rechenaufgabe: Ich will ein Haus mit einer Aussenwandfläche von 205m² bauen, der Plan sieht 36,5cm Porenbeton PPW2 Rohdichte 0,35 vor.
    Macht es auf irgendeine Art Sinn, auf 42,5 Porenbeton PPW1,6 Rohdichte 0,30 umzusteigen?

    Ausführung: Ich habe mich zuerst ein wenig eingelesen, und dann mittels der technischen Daten zum Baustoff, den die Firma mit dem Y anbietet, und dem Rechner, der unter u-wert.net zu finden ist, die Wärmeverluste beider Baustoffe berechnet. Als Innenputz jeweils 1cm Gips, Aussen 1,5cm Wärmedämmputz, damit komm ich auf einen gesamten U-Wert der Konstruktion, der auch von der Firma Y so propagiert wird.

    Ergebnis:
    Porenbeton 36,5 hat in meiner Region durchschnittlich 18 KWh Wärmeverlust pro Heizperiode und m², ergibt 3690 KWh für die Aussenwände ges.
    Porenbeton 42,5 hat in meiner Region durchschnittlich 14 KWh Wärmeverlust pro Heizperiode und m², ergibt 2870 KWh für die Aussenwände ges.

    Der Unterschied beträgt also 820 KWh.

    Laiengedanken:
    Wenn ich nun von einer Beheizung mit ner Wärmepumpe ausgehe, welche eine JAZ von 4 hat, und wenn ich über den ganz normalen Grundtarif (bei mir EON, 21ct) betreibe, würde ich mir momentan also (820 / 4 * 0,21) = 43,05€ p.a. Wärmeverluste sparen, wenn ich die "dicken" Wände verwende? :irre

    Bitte sagt mir dass ich da irgendwo nen ganz gewaltigen Rechenfehler drin habe...



    PS:
    - Ja, ich weiß, ich darf nicht nur Wände sehen, sondern auch den Rest. Aber irgendwo muss man ja anfangen...
    - Ja, ich weiß, die steigenden Energiekosten, und ja, die Umwälzpumpe muss ja auch mehr arbeiten, und ja, das Karma...
    - Ja, ich weiß, Porenbeton taugt eh nix...
     
  2. #2 Wycliff, 28.12.2009
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    ob zusaetzliche dicke Waende oder mehr Waermedaemmung im Enteffekt wirklich den finanziellen gewuenschten Gewinn bringen, habe ich schon immer angezweifelt, denn eigentlich muesste man nun noch die Erderwaermung einkalkulieren, oder die Preiserhoehungen der Energieversorger , denn je weniger Energie angefordert wird um so teurer wird die Energie .. irgendwann macht alles keinen vernuenftigen Sinn mehr .. und ausserdem sind die Oeffnungen und Fenster noch im Verhaeltnis einzukalkulieren .. aber das erklaer mal einem Gruenen Politiker :D
     
  3. #3 MoRüBe, 28.12.2009
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Warum tun wir deutschen uns eigentlich so schwer...

    ... damit, anständig gedämmte Häuser zu bauen? Wie ich schon sagte, das Passivhaus wird zum Standard, spätestens 2016. Österreich hats schon Schweden hats schon, Holland ist viel weiter als wir. Und wir bauen hier immer noch Häuser, die nem Ami-Schlitten mit 12 Zylindern alle Ehre machen. Über die lästern wir rum, aber selbst?:konfusius
     
  4. R.B.

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    Na ja, es handelt sich wohl eher um einen Schätzwert, aber die Richtung stimmt.

    U-Wert von etwa 0,23 W/m2K im Vergleich zu ca. 0,20 W/m2K bzw. 0,18 W/m2K.....was hast Du da anderes erwartet? Irgendwann steigt der erforderliche Aufwand überproportional im Verhältnis zu den Einsparungen. Deswegen sollte man die "besseren" Lösungen aber nicht gleich vom Tisch fegen, denn jeder setzt andere Prioritäten.

    Ob der Motor in meinem Auto 3PS mehr oder weniger hat, das wird sich am jährlichen Spritverbrauch kaum feststellen lassen. Auch so manches sparsame Auto ist nicht wirklich sparsam und wird trotzdem gekauft.

    Gruß
    Ralf
     
  5. #5 Headhunter2, 28.12.2009
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    Was bringts denn, wenn das Passivhaus "spätestens 2016" Standard wird, aber keiner mehr Häuser baut weil man sichs nicht leisten kann?

    Ich finds irgendwie traurig wenn man Willens ist zusätzlich Einsparungen zu machen, das aber einfach nicht belohnt wird.
    Wenn ich mir mein Elternhaus ansehe, das wurde damals (1980) mit FBH, 49er Aussenwänden, Dreifachverglasung und (mangels entsprechenden Angeboten auf dem Markt) mit DIY-Lösungen wie gedämmten Rollokästen, thermisch getrennten Balkonen usw. gebaut.
    Natürlich hat das Haus lange Zeit vergleichsweise niedrige Verbrauchswerte gehabt, aber im Vergleich zu nem Neubau ist es halt dann doch hoffnungslos veraltet, und die Tatsache dass z.B. hochwertige Fenster eingebaut wurden steht einer Modernisierung sogar eher im Weg, weil es sich einfach nicht in dem Mass rechnet als wenn 0815-Verglasung drin wäre.

    Und wenn ich dann noch dran denke dass ein Neubau heutzutage eher auf eine Nutzungsdauer von 70-100 Jahren (max.) ausgelegt ist, vor allem bei den Fortschritten in den Bautechniken/Material, dann frage ich mich schon was das alles bringen soll :(
     
  6. #6 MoRüBe, 28.12.2009
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Weißt Du...

    ... wieviel Mehrkosten das tatsächlich ausmacht? Du wärst baff. Echte Sprossen oder ne Freßwarze sind teurer.

    Wir müssen uns halt nur ein wenig umstellen:konfusius
     
  7. R.B.

    R.B.

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    :motz Ich will aber nicht.....haben wir schon immer so gemacht. :motz

    Gruß
    Ralf
     
  8. #8 Headhunter2, 28.12.2009
    Zuletzt bearbeitet: 28.12.2009
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    Ich bau nen Würfel, kein Balkon, keine Fresswarze, keine Gauben, kein Wintergarten, keine Panoramafenster auf der Nordseite, keine Sprossenfenster, Kaltdach, usw usf.

    Man könnte sagen ich hab mich schon umgestellt, und das hab ich gemacht noch bevor ich mir über Energiesparen Gedanken gemacht hab...


    Ich hab mir übrigens gerade den (Baustoffhändler-) Preis für die Ytongs besorgt, Variante 1 (36,5) kostet 56,76 netto (m²), Variante 2 (42,5) kostet 70,76 netto (m²)
    Ergo bei den o.a. 205m² Aussenmauer (ohne Fenster, Tür, Zwischendecken) bin ich bei 13846.- brutto (Variante 1) zu 17262.- brutto (Variante 2)
    (Preise Bayern, und schon klar, die ausführende Baufirma wird die Dinger vermutlich billiger kriegen...)


    Fazit: 25% bzw. 3416.- € Aufpreis für eine Ersparnis von 820 KWh/a?
    Jippie-Ya-Yeah, Schweinebacke, da muss der Strom aber noch gewaltig teurer werden... :mauer
     
  9. #9 wasweissich, 28.12.2009
    wasweissich

    wasweissich Gast

    und was ist , wenn variante 2. eine um 4k€ günstigere wärmeversorgung nach sich zieht ?
     
  10. #10 MoRüBe, 28.12.2009
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    iihaaaa...

    ...:mega_lol: :28:
     
  11. #11 papabaut, 28.12.2009
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    und was ist, wenn die Variante 2 bessere Zinsen (KfW) und eine höhere Förderung (BAFA Effizienzbonus) gibt?
     
  12. #12 MoRüBe, 28.12.2009
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    iahhhaaa 2...

    ...

    :mega_lol: :28:
     
  13. #13 Headhunter2, 28.12.2009
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    Absolut richtig und auch berechtigt :biggthumpup:

    Aber genau diese 3 Themen (Wärmeversorgung, KfW, Bafa) haben mich überahupt erst dazu bewogen die Rechnerei zu beginnen...

    Das Problem ist dass die Heizwertermittlung (und daraus resultierend die "richtige" Wahl der Wärmequelle sowie der Wärmetechnik) halt gewisse Eckdaten benötigt, und dazu gehören halt z.B. die Wärmeverluste der Konstruktion.

    Wenn ihr mir nun den Heizungsmenschen (bzw. den Kältetechniker) sagt, der mir für 3,4 verschiedene Qualitäten meiner Konstruktion jeweils eine Heizwertermittlung macht, und dazu dann jeweils wenigstens 2 Varianten der Technik berechnet (könnte ja sein dass sich bei Konstruktionsvariante 3 die Heiztechnikvariante 3B "mehr" rechnet als 3A), und dass ohne dass ich für die Planung mehr zahle als ich mir später vielleicht spare, dann sind eure Einwände gerechtfertigt :konfusius


    Natürlich, man kann auch alles übertreiben, aber wo soll man anfangen und wo aufhören?
    Und dass sich KfW, Bafa und Co. nicht "rentieren", sondern allenfalls als weiterer Berechnungsfaktor zu sehen sind, darauf haben ja auch diverse Experten hier im Forum schon hinlänglich hingewiesen...
     
  14. #14 MoRüBe, 28.12.2009
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    Wenn man jetzt mal ...

    ... ganz knallhart rechnet:

    Für den Kurs den Du oben genannt hast für diese Luft-Steine:

    da bekommste ne Passivhaustaugliche HRB-Wand für :konfusius

    Dann brauchste gar nicht mehr lange rechnen :biggthumpup:

    Und nu komm nicht an mit Schall und son Gedöns;)
     
  15. #15 Headhunter2, 28.12.2009
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    Das glaub ich dir, aber hier hat halt (auch ungefähr zu der Zeit als wir uns auf den Würfel versteift haben) der Bauherren Bauchgefühl zugeschlagen, und das sagte 'lieber ne Höhle als ein Baumhaus'... :D
    Und jetzt versuchen wir halt das Beste (falsch, näherungsweise das Beste) draus zu machen.

    Off Topic: Wenn dem Gesetzgeber in sagen wir mal 20 Jahren einfällt dass der Passivhausstandard nicht mehr ausreicht, kann man auf die "Holzgipspapierwände" auch nochmal 30cm WDVS klatschen, oder wird das dann einfach direkt abgerissen? ;)
     
  16. #16 MoRüBe, 28.12.2009
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    Nee, die Steigerung ist...

    ... das Nullenergiehaus. Und das kommt, glaubs mir:konfusius

    Und dann wirds spannend.

    Aber was machste, wenn der Gesetzgeber in 20 Jahren sagt, alle alten Butzen, die man heute baut, sind energetisch zu sanieren um auf den Stand von heute zu bringen?
     
  17. #17 Holznagel, 28.12.2009
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    Träum weiter,bestes Bsp. Klimakonferenz Kopenhagen
     
  18. #18 greentux, 28.12.2009
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    Die Glaskugel hätt ich auch gern. An Kopenhagen hat man ja sehr schön gesehen, wie einig sich alle sind.
     
  19. #19 greentux, 28.12.2009
    Zuletzt bearbeitet: 28.12.2009
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    Headhunter2, ich bin in einer ähnlichen Lage. Man rennt im Grunde immer zwischen Haustechnik, ENEV/Dämmung und Bank/Kosten :) hin und her. Letztlich denke ich aber, das auch hier Pareto angebracht ist. Also nicht die 100% erreichen, sondern die 90%. Auch Bauchentscheidungen sind wichtig beim ganzen Planungsprozess. Da bin ich recht froh um meinen Planer, der mir Entscheidungen nicht abnimmt, sondern nur die Vor- und Nachteile mit mir diskutiert. Und wenn er sich nicht auskennt, sagt er das dann halt auch.
     
  20. #20 alex2008, 28.12.2009
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    Baggerfahren ist mein Hobby
    Die Thematik ist höchst komplex.

    Bei der Dämmung ist es leider so, dass es zwischen Passivhausniveau und ca. 3ltr Haus Niveau einen Bereich gibt der nicht sonderlich wirtschaftlich ist da man immer noch eine Heizungssystem benötigt sich aber die eingesparten Energieverbräuche in Grenzen halten.

    Nehmen wir mal die Berechnungsmethodik aus dem PHVP
    Fläche x U-Wert x 84 ergibt den Transmissionswärmeverlust pro Jahr für eine entsprechende Fläche
    200m2 x 0,25 x 84 = 4.200KWh
    200m2 x 0,20 x 84 = 3.660KWh
    200m2 x 0,15 x 84 = 2.520KWh
    200m2 x 0,10 x 84 = 1.680KWh

    Passivhaus ist schön und nett, aber auch nicht immer das effizienteste.
    Finanziel lohnt es sich meist nur dann wenn die Hütte eine gewisse Größe hat und man die gewöhnliche Heizung einspart, also nur das Lüftungssystem zum Wärmetransport verwendet.
    Die gerne verwendeten Kompaktgeräte haben es mit der Effizienz aber nicht so besonders.
    Mit effizienterer Technik bekommt man auch ein anderes Haus beim Verbrauch von Endenergie auf das Niveau eines Passivhauses.

    Rechenexempel:
    130m2 Haus und Wärmebedarf für WW von 3.000 KWh pro Jahr
    Als Passivhaus
    130x15= 1.950KWh Heizwärme + 3.000 KWh WW =4.950KWh Wärmebedarf. Macht bei einer JAZ von 3 einen Strombedarf von 1.650KWh

    als 3ltr Haus
    130x30 = 3.900KWh Heizwärme + 3.000 KWh WW =6.900KWh Wärmebedarf.
    Bei gleichem Strombedarf 6.900/1.650 reicht dann eine JAZ von 4.19 um gleichzuziehen.

    Aber alleine mit der Stromrechnung zu vergleichen bringt nicht viel. Da gibts noch Fördermittel, günstigere Kredite auf der einen Seite und höheren Finanzierungsbedarf auf der anderen Seite. Und bei einem PH geht noch ein erklecklicher Anteil an höheren Planungskosten ein.
    Ein PH ohne erfahrenen Planer der sich auf die Thematik versteht wird aber nicht unbedingt gelingen.
    Bleibt man ein bischen über dem Niveau ist die ganze Sache viel Fehlertoleranter

    Momentan hats bei uns 2° Aussentemperatur und nur sehr verhalten blinzelt die Sonne etwas durch. Die WP läuft nicht. Und dabei haben wir nur eine mittelmäßige Dämmung
     
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