photovoltaik und marmorheizplatten

Diskutiere photovoltaik und marmorheizplatten im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; ich werde ein altes bauernhaus in norditalien etwas erweitern, sanieren und winterfest machen - obwohl es nach wie vor warscheinlich nicht...

  1. bric

    bric

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    ich werde ein altes bauernhaus in norditalien etwas erweitern, sanieren und winterfest machen - obwohl es nach wie vor warscheinlich nicht ganzjährig bewohnt sein wird. es hat überwiegend 1 m dicke trockensteinmauern, innen und aussen verputzt, bis jetzt nur mit einem sehr guten großen offenen kamin zu heizen - also nicht wirklich im winter bewohnbar. holz ist in größeren mengen vorhanden, aber wohl nicht ausreichend für eine zentralheizung. rohre verlegen für eine zentralheizung wäre ausserdem bei den natursteinmauern extrem aufwendig. photovoltaikanlagen werden dort z.Z. gefördert. kein gasanschluss möglich (nur gastank oder öltank). meine überlegung: mit der photovoltaikanlage soviel einspeisen- da ja nicht ständig bewohnt, dass im dort kurzen winter die heizung mit marmorheizplatten und dann 2 holzkaminen leistbar wird. was sagen die fachleute dazu? ist das möglich und sinnvoll? oder was gibt es an anderen lösungen? das gesamtvolumen des hauses ist 500 m³, auf 3 ebenen ca 7x7 m, teilweise in den hang gebaut.
    grüße und danke
    bric
     
  2. #2 fmw6502, 04.01.2010
    fmw6502

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    Das alter Gemäuer wird eine sehr schlechte Dämmung haben, daher aus dem Bauch: auch wenn die Sonne dort stärker scheint und i.allg. die Winter kürzer und milder sein mögen, wird die Kombination PV mit Elektrodirektheizung (Mamor-xyz ist nichts anderes, nur teuer) sehr teuer. Entweder Invest oder Betrieb.
    Warum willst Du die elektrische Heizung?

    Gruß
    Frank Martin
     
  3. R.B.

    R.B.

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    Das geht in´s Auge.

    Hintergrund: Die PV Anlage wird immer dann Energie liefern wenn Du diese nicht benötigst, und wenn es im Winter kalt wird, liefert auch die PV kaum noch Energie.

    Wie genau sieht das Förderprogramm für die PV aus? Hast Du die Möglichkeit den Überschuss im Sommer einzuspeisen? Dann könnte man das zumindest rechnerisch so hinbiegen, dass es sinnvoll aussieht. ;)

    Die benötigte Dachfläche wäre enorm, denn man unterschätzt gerne den Leistungsbedarf der zum Heizen benötigt wird. Gerade bei diesen Heizplatten wird el. Energie 1:1 in Wärme umgewandelt und somit sind die Verbrauchskosten nicht zu unterschätzen. Vergiss die Sprüche über Strahlungsheizung und so Kram. Das sind einfache E-Direktheizer mit einer etwas ansprechenderen Optik und dafür gesalzenem Preis.

    Ich würde mal über eine Luft/Luft-WP nachdenken. Die Innenteile kann man im Haus so verteilen, dass der Aufwand für die KM Leitungen überschaubar wird. Bei den milden Wintern funktionieren diese Kisten sehr gut und im Sommer kannst Du sie auch zum Klimatisieren einsetzen.

    Gruß
    Ralf
     
  4. sepp

    sepp

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    ich kenn die strompreise in I nicht.
    aber entgegen obengenannter meinung ist eine 1m dicke mauer eines Rusticos sehr komfortabel und die wärmeverluste halten sich in grenzen (trotz rechnerisch schlechtem wandaufbau) als heizungsunterstützung ist eine E-heizung im vergleich der investitionen zu anderen möglichkeiten vielleicht sogar sinnvoll. wenn man die zeitl. bewohnbarkeit betrachtet fürs erste sogar ratsam. die investitions und folgekosten der energieversorgung eines am berg gelegenen rusticos kann ganz schön kosten. Strom ist ja i.d.r. bereits vorhanden.
    aber die einspeisung über eine örtl. PV wird auch in Italy nicht ohne weiteres funktionieren.
     
  5. sepp

    sepp

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    ach ja ..
    ich würde eher über eine warmwasserbereitung mittels solar nachdenken.
     
  6. #6 fmw6502, 04.01.2010
    fmw6502

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    nochmal zu Elektrodirektheizung: ich kenne die italienischen Elektroverhältnisse nicht, aber die haben bestimmt Regeln bzgl. Anschluß von größeren Stromverbrauchern. Es wäre auch zu prüfen, ob die Hausanschlußleitung ausreichend dimensioniert ist.
    Vielleicht kann die tE mal näher beschrieben in welchen Situationen (Außentemperatur...) was genau beheizt werden soll, wo es damit heute knackt.
    Gruß
    Frank Martin
     
  7. Lukas

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    Moin,

    die dicken Wände sind sicher sehr komfortabel aber auch gleichzeitig das Problem, wenn die Hütte z.B. länger leer steht und dann mal "schnell" für die Winterferien auf Temperatur gebracht werden sollen.
    Ich denke, daß erst die Nutzung genau geklärt werden sollte und welcher Komfort gewünscht ist und welche Investitionen man gewillt ist, zu tätigen.

    Gruß Lukas
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Wobei die Betonung wohl auf "vielleicht" liegt, denn die Marmorheizungen kosten richtig Geld. Zwischen 50Ct. und 1,-€ pro Watt sind "normal", wenn´s etwas optisch Ansprechenderes sein soll, kann´s auch teurer werden.;)

    Wenn ich mich richtig erinnere, dann hat Italien mit die höchsten Strompreise in Europa. Da kann eine E-Direktheizung richtig in´s Geld gehen.

    Gruß
    Ralf
     
  9. Jonny

    Jonny

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    Bei der menge an kalter Speichermasse, hat aber eine Strahlungsheizung Vorteile.
    Nutzungsdauer? +Kamin?
    so schlecht find ich da die 'Marmorheizung' nicht.

    Grüsse
    Jonny
     
  10. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Naja, Du bist ja auch ein Stromer :mega_lol:
     
  11. #11 alex2008, 04.01.2010
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    Es wird nicht ganzjährig bewohnt?
    Und Wie wirds dann belüftet?

    Ich würde deswegen auch mal über einen Luftkollektor nachdenken

    Ansonsten würde ich als Ergänzung zu der Holzheizung auch zu einer Inverterbasierten Split-Klima tendieren.
     
  12. Lukas

    Lukas

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    Gibts sowas auch so, daß es über drei Etagen, die sicher nicht nur einen Raum haben, funktioniert?

    Gruß Lukas
     
  13. R.B.

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    Ja. Je nach Außenteil kannst Du x Innenteile anschließen.

    Siehe:

    Gruß
    Ralf
     
  14. Lukas

    Lukas

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    Mann lernt nie aus.
    Kommt dann aber jeder anderen Verrohrung nahe, die ja halbwegs abgelehnt wurde.

    Gruß Lukas
     
  15. R.B.

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    Richtig. Auch KM Leitungen müssen verlegt werden. Ist aber etwas einfacher, da die Rohre dünner sind.

    Gruß
    Ralf
     
  16. bric

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    vielen dank für die vielen kommentare und vorschläge. ich versuche mal einigen antworten:
    die dicken wände isolierent tatsächlich sehr gut, selbst bei 4 bis 6 grad aussenteperatur kann ich mit dem offenen kamin 2 übereinanderliegende zimmer gut heizen. die steinmasse speichert auch sehr schnell, dh nach kurzer zeit sind diese zimmer sehr angenehm warm.
    stromkosten sind dort z.z. ca 15 ct /kWh, tatsächlich sehr hoch. zZ. besteht ein vertrag über 3 kW, wie stark die zuleitung ist, muss ich klären, sie wurde vor 30 jahren gelegt. wie PV gefördert wird, muss ich auch klären, aber einspeisung ins netz soll möglich und rentabel sein. ich muss auch noch klären, ob bei der vorhandenen dachkonstruktion und der ausrichtung eine pv möglich ist- meine planung ist noch in den anfängen, ich weiss erstmal nur, dass durch ein befristetes gesetz zur ankurbelung der bauwirtschaft eine erweiterung in dem gebiet bei sonstigem absoluten bauverbot 2 jahre lang möglich sein wird. langfristige investitionen rechnen sich insofern, da ich, nun in pension, immer mehr dort wohne und mein sohn das haus sicher auch behalten wird.
    meine aktuellen überlegungen gehen in die richtung, was überhaupt bei den dortigen bedingungen ökologisch und ökonomisch sinnvolle heizungmöglichkeiten sind. auch überlege ich, ob eine fußbodentemperierung in den erdgeschoßzimmern und im anbau sinvoll sind. Fußbodenheizungen sollen dort "sehr teuer" sein. wichtg ist ein möglichst wartungsfreies system, da es sehr schwierig ist im dorf fachkräfte zu bekommen. auf einen elektriker muss man, vor allem bei kleineren reparaturen, monatelang warten.
    zur luft/luft WP fand ich folgendes: "doch gibt es eine wichtige Voraussetzung für deren Einsatz: Es muss gewährleistet sein, dass die Heizlast unter 10 W pro Quadratmeter liegt. Bei höheren Heizlasten kann die Luft die benötigte Wärmemenge nur mit erhöhten Zulufttemperaturen transportieren. Dadurch sinkt der Feuchtigkeitsgehalt der Luft bis unter 30 Prozent relativer Feuchtigkeit stark ab, was das Wohlbefinden sehr stark beeinträchtigt."
    wie sind eure erfahrungen damit?
    wichtig ist auch, dass die einzelnen zimmer unabhängig voneinander geheizt werden können, da von nur 1 person bis zu vielen im haus wohnen.
    zu den kosten der marmorheizung: in österreich kosten sie bei 1200 watt (lt hersteller für 16 m² ausreichend) 860 euro, der doppelthermostat je zimmer nochmal 69 euro.
    und jetzt versuche ich mal, die genannten systeme besser zu verstehen. erstmal vielen dank!
    bric
     
  17. #17 alex2008, 04.01.2010
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    dass mit der Heizlast von 10W/m2 bezieht sich auf den spezielen Fall einer reinen Luftheizung mit Frischluft. Die frische Luft kommt über die Lüftungsanlage rein und wird nacherwärmt.
    Um Staubverschwellungen vorzubeugen ist dabei die Lufttemperatur begrenzt auf ca. max 50°. Bei einem zu hohen Luftwechsel wird es im Raum unangenehm. Zugerscheinungen und das austrocknen der Raumluft.

    Eine Split-Klima mit WP-Funktion wälzt aber die Luft im Raum nur um. Je nachdem wie geschickt das Innenteil positioniert wird bewegt sich dabei die Luft an den Wänden, Decke, Boden entlang.

    Diese Geräte gibts dann auch eher beim Kälte-Klima-Guiseppe als beim Heizungs-Tonio
     
  18. R.B.

    R.B.

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    "Schnell" ist relativ. Masse speichert niemals "schnell", denn je mehr Masse um so länger dauert es diese auf Temperatur zu bringen (bei konst. Leistung).

    Aber die psychologische Wirkung ist nicht zu unterschätzen. ;)

    3kW? Das würde ich auf jeden Fall klären, denn sonst geht Dir die Stromversorgung in die Knie. Ein Staubsauger hat bereits 2kW.......nur mal so zum Vergleich.

    Soweit mir bekannt, sind die Einspeisevergütungen sehr attraktiv (noch deutlich über 40Ct./kWh je nach Anlagengröße). Die Einspeisung verläuft ähnlich wie in DE, auch USt. Erstattung (Anlagenpreis) ist möglich. Google liefert sicherlich genügend Lesestoff. Wenn ich mich richtig erinnere, soll insbesondere der Eigenverbrauch interessant sein, so hat mir das zumindest ein Kunde erzählt der Zähler nach Italien verkauft.

    Falls eine wasserführende FBH möglich ist, wäre eine LWP eine Überlegung wert. In der Mailänder Ecke gibt es einen großen Händler der die Mitsu-Inverter zu attraktiven Preisen anbietet.

    Alex hat dazu schon was geschrieben. Bei einer hohen Heizlast ist der Wärmetransport über die Luft nur mit hohen Temp. und hoher Luftmenge möglich. Ob dies für Dein Haus zutrifft, kann man aus der Ferne nicht sagen. Da sollte man etwas Zeit investieren und die Heizlast rechnen.

    Für welche Fläche die 1200W eingesetzt werden können, zeigt die Heizlastermittlung. Pauschale Werte sind immer gefährlich.

    Du solltest uns vielleicht noch sagen, wo genau das Haus steht. Dann könnte man über die Klimabedingungen noch ein wenig spekulieren.

    Gruß
    Ralf
     
  19. bric

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    vielen dank allmählich klärt sich einiges im kopf. das haus ist am gardasee, aber nur über eine kleine strasse erreichbar, daher die einschränkungen.
    Die wintertemperaturen erreichen kaum weniger als minur 7 grad, und das nur ganz selten, meist ist das kälteste minus 3-4 grad, und das nur nachts.
    Schnee ist ganz selten, bleibt auch meist nicht liegen.
    Wie errechnet, ermittelt man die heizlast? Die (heiz)eigenschaften der zimmer sind alle sehr unterschiedlich, durch die sanierung zum erdboden hin (bis jetzt gibt es keinerlei isolierung) hoffe ich diese auch sehr zu verbessern. Der kern des hauses besteht aus 3 übereinanderliegenden zimmern, dazwischen einfache holzdecken, ursprünglich unten stall, darüber wohnraum mit großem kamin, darüber heuboden.
    Weitere zimmer wurden im lauf der zeit angebaut, mit sehr unterschiedlichen bau/ heizqualitäten, je nach zeitpunkt der arbeiten. Der kamin im wohnraum kann mit bis zu 1 m langen stämmen bestückt werden, daher auch das schnelle erwärmen der steinwände in dem 15m² großen raum (also ein riesenfeuer in einem relativ kleinen raum - auch vor dem technikzeitalter wussten sich die leute ganz gut zu helfen)
    Eine fbh mit wasserrohren und eine lwp? Wie erfolgt da der wärmeübertrag? Wasserspeicher? kann fbh und warmluft in unterschiedlichen zimmern kombiniert werden mit einem gerät?
    Eine mailänder firma wäre durchaus realistisch, gibt es da eine adresse?
    Grüße bric
     
  20. R.B.

    R.B.

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    Dann muss man die große Glaskugel auspacken.

    Wieviel Wohnfläche soll beheizt werden?

    Die Adresse werde ich mal suchen.

    Gruß
    Ralf
     
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