Heizung-Belüftung- Klima

Dämmung im Raum drunter ist Mist.
1) gibt das bauphysikalisch Ärger (lösbaren, aber trotzdem)
2) Was machst Du in dem Bereich, in dem Raum UNTER Raum liegt. Denn etwas MÜSSEN die Ebenen ja mindestens übereinander greifen, um die Erschliessung zu ermöglichen.

Sischer dat, so ein Büro mit Panoramablick von der Terrasse hat schon was. Aber alß Dir von Deinem Planer mal grob ein Schichtpaket entwickeln, dann siehst Du, was ich meine!

 

Habe ich jetzt nicht gefunden, muss noch weiter suchen.

Nachdem der Hartwig aber noch am Anfang seiner Konzeptphase steht, finde ich es richtig, wenn man erst einmal alle Optionen betrachtet. Welche davon später realisiert werden, steht auf einem anderen Blatt.

Das ist doch nichts Neues. Zuerst hat man im Kopf ein Bild........und dann schlägt irgendwann die Realität zu. Das Schlimmste was dem Hartwig jetzt passieren könnte, wäre ein Ja-Sager als Planer, denn dann kommt die böse Überraschung später.....aber sie kommt, da bin ich mir sicher.

Es handelt sich anscheinend um ein Objekt das privat und gewerblich genutzt werden soll. Da gilt es die verschiedenen Anforderungen zu berücksichtigen. So ein Balkon ist sicherlich eine tolle Sache, vermutlich auch realisierbar, aber das ist nicht mein Fachgebiet.

Wichtig ist, dass der Energiebedarf des Gebäudes klein gehalten wird, denn Energie die nicht benötigt wird, muss man nicht mühsam (und teuer) erzeugen.

Gruß
Ralf

 

OldBo hat (wie immer ) da was http://www.bosy-online.de/Nullenergiehaus.htm
Dort sind auch links zu Planern aus der Gegend

Gruß
Frank Martin

 

Verabschieden geht ja bei der Bauvorschrift erstmal nicht.

Also ist Dein Planer gefragt, daraus kreativ etwas zu machen. Oder z.B. mit einer geneigten Fassade eine Befreiung hinzukriegen.

 

Man kann durchaus so bauen. Insbesondere, wenn es anders nicht sinnvoll oder gar zulässig wäre.

Aber dann muß man sich eben von dem Autarkiegefasel verabschieden!

 

Wieso?

Nur weil es 3 versetzte Ebenen gibt?

Sorry, aber das ist mir zu kurz gedacht. Einen Würfel ohne Fenster dick in WDVS einpacken, und das dann als PH hinstellen, ist keine Kunst.

Gruß
Ralf

 

Nein - verabschieden nicht - aber die Konsequenzen durchdenken.
Dann entscheiden, welcher Anspruch welche Priorität hat.
Und darauf dann die Planung aufbauen!
Alles ist lösbar.

 

Jepp. Ich hatte oben ja bereits von einer Herausforderung geschrieben.
So ein Objekt ist sicherlich nicht einfach zu planen, und dass die Umsetzung dann auch noch passen muss, bedarf wohl keiner zusätzlichen Erwähnung.

Die Herausforderung kostet auch richtig Geld, aber das hatten wir ja bereits erwähnt. Dem Hartwig ist vermutlich auch klar, dass dieses Objekt bei einem Wiederverkauf nur einen Bruchteil des Werts wieder einspielen wird, denn die Chance eine Liebhaber zu finden der die Gimmicks schätzen und auch bezahlen kann, dürfte nicht so einfach werden.

Aber zuerst einmal baut er das Haus ja für sich selbst.

Gruß
Ralf

 

Bachlauf = Wasserkraft????

 

Nochmal:

Schon Deine generellen Anforderungen sind gegensätzlich. Sie lassen sich nicht gleichzeitig optimieren!
Daher muß Du einen Kompromiß finden oder Priorität setzen.

Die Wasserkraft wird man hier wohl vergessen können.


Dank Deines Nachtrags sehe ich nun jedoch ne Chance für zwar keine echte Autarkie, aber immerhin zumindest rechnerisches Nullenergie-Objekt:

Pflastere die Wiese mit aufgeständerten Fotovoltaikmodulen zu!