Baumurks ?

Ich kann den Link nicht öffnen

 

Abriss ist die alleretzte Alternative. Erstmal ist zu ergründen was denn wo nicht paßt und wie man das Ganze evtl. retten kann.

In meinem Beitrag Nr. 12 hatte ich ja bereist ein paar Fragen gestellt, die mir zu diesen Bildern einfallen. Ist denn das Erdgeschoß unbeheizt/ unbewohnt (Garage dürfte klar sein...)?

Neben den abdichtungstechnischen Dingen, ergäbe sich -so dem so ist- für mich edie Frage nach der Fußbodenaufbauhöhe (=> unbeheizt= kalt => mehr Dämmstoffstärke im darüberliegenden Geschoß). Das alles kann man den Bildern kaum entnehmen, es sieht aber eher nicht so aus. Also EG evtl. beheizt(?), dann paßt der Aufbau der Terrasse nicht.

Nun gibt es sicher Mängel, die bei der Ausführung einfach "passieren können", aber der Ausführung liegt ja irgendeine Planung zu Grunde und die sollte darüber schon irgendwelche Ausagen treffen. Was sagt denn das Planungsbüro zu den Mängeln (oderhat es diese gar nicht als solche erkannt?)?.

Grüße

Thomas

 

Nachtrag: Grundsätzlich ist es häufig möglich Mängel in der Ausführung zu beheben, indem eben das mangelbehaftete Bauteil ausgebssert oder ausgetauscht wird (Bsp: WD bei Terrasse fehlt => Wärmedämmung nachträglich verlegen und erneut abdichten). Schwieriger wird es, wenn falsch geplant wurde, die Handwerker also nach Plan "richtig" ausgeführt haben. Dann sind die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Reparatur schwieriger (Bsp: WD auf Terrasse fehlt, Anschlüsse an Geländerhöhe, Türschwelle usw. sind aber auf die falsch geplante Höhe abgestellt. Dann müßten sehr umfangreiche Nachbesserungen erfolgen, die auch eigentlich nicht betroffene Bauteile mit einbeziehen, hier dann : neue Fenstertürelemente => niedrigere Durchgangslichte, Umwehrungshöhe zu niedrig usw. usf....ein Rattenschwanz eben) Genauso -um ein anderes Bsp. zu benennen- könnte die FB-Höhe im OG nicht passen (zu wenig Dämmung). Dies wäre zwar "leicht" zu beheben (Estrich abbrechen und neu erstellen) hat aber eben Konsequenzen bei anderen Bauteilen: Türhöhen passen nicht mehr, die Treppe funktioniert nicht mehr, Fensterbrüstungshöhen stimmen nicht mehr usw. suf.).

Insofern kann ich nur Ralfs Empfehlung bejahen unbedingt mal einen Fachmann einen Blick auf die Planung machen zu lassen um zu sehen ob es sich hier um reine Ausführungsmängel handelt (behebbar) oder ob es hier zu gravierenden Planungsfehlern (evtl. nicht so ohne weiteres behebbar) gekommen ist.

Wie ist denn der derzeitige Status Quo? Wie äußert sich der Planer, die ausführenden Firmen, der GU,...wer auch immer. Oder nur beredtes Schweigen? Wieviel wurde bezahlt?

Gruß und viel Glück

Thomas

 

Auf den Fotos sieht es so aus, als wäre die Abdichtung direkt auf die Decke geklebt worden und keine Dämmung verlegt. Korrekt? Wie dann "außen auch"? Verstehe ich jetzt nicht so ganz.

Die Räume erhalten also eine nachträgliche Innendämmung??? Wie stark? Welche tatsächliche lichte Raumhöhe verbleibt? Wer hat sich das ausgedacht....?

Gibt es ein Detailbild (Zeichung/ Foto) eines Türanschlusses (Türschwelle zur Terrasse)?

Thomas

 

falscher Threadtitel

??? Und wer hat 2009 gewonnen???

So unbemerkt wie 2010 Wettbewerb angefangen hat, so unbemerkt hat 2009 aufgehört!!!!


Auuuuußerdem beginnt ein Wettbewerb 2010 ordentlich mit einem Hammerphoto. Und nicht mit einer Litanei!!!
Da muss ein Experte aus dem Forum ran. Also Ralph oder Josef, Lukas, R.B usw. ....

Laßt (die Spiele) den Wettbewerb nochmal beginnen. Meine Meinung.

 

Ich blicke es immernoch nicht so ganz. Also: Ab Oberkante belag bis zur Oberkante des feststehden Fensterstockes müssen es mind. 15 cm (siehe Bild).

Thomas

 

Wenn

ich dies:

und das:

lese, stellt sich mir die Sache so dar:

Planungsbüro XX erstellt Bauantragsplanung, mit diesen Plänen wird bei verschiedenen BU´s angefragt, der BU aus Ro.. erhält den Auftrag.

Planungsbüro ist raus, weil Detailplanung und Bauleitung vom BU zu machen ist.

Was hat BU im Auftrag? Schlüsselfertige Erstellung oder nur Rohbau? Hatte BU die Abdichtungen zu planen, weil Arbeiten in seinem Auftrag? Oder, oder,oder.....

Wäre gut zu wissen, wer für was verantwortlich ist.

Wieso steht das Planungsbüro am Pranger?

 

Die Estrichhöhe innen ist hierbei ohne Interesse. Was zählt ist die Höhe von der "wasserführenden Schicht" (i.A. die Schweißbahn) bis zu der Höhe ab der das wasser in die Bude läuft (=OK Türschwelle). Und da sind 15 cm (Minimum) das Maß der Dinge. Gerade wenn die Terrasse quasi als Badewanne ausgebildet ist, das Wasser also nicht frei ablaufen kann (z.B. weil irgendwas verstopft ist), ist das einzuhalten. Das weiß aber -Planung vollständig oder nicht- eigentlich schon jeder Dachdecker...naja...fast jeder...anscheinend.

Thomas

 

@KKVSOERENSEN

Estrich rein, Estrich raus, aber bald wirds guat...

Das Foto auf Deiner Homepage, sollen die grauen Rohre da Fußbodenheizung sein?

 

@kkvsoerensen

#32 gelesen?

 

Jetzt mal Butter bei die Fische: Hast Du eine Detailplanung beauftragt (egal ob Atelier XY oder BU XY) und bezahlt (versteht sich) oder hast Du einen Entwurf/ Bauantrag schmieden lassen und es dem BU überlassen wie er mit dieser Planung zu Rande kommt?!

Thomas

 

Bestimmt!

Beantwortet? No, Sir!

Thomas

 

Alles bei einem???
Wenn ja - dann klassischer GÜ-Bau.

Passt aber nicht zu den "DeineSichel" Angaben. Dort steht, die Baugenehmigung läge vor.

Das wäre dann klassische Baugenehmigung vom Planer.

Was denn nun???