photovoltaik

Diskutiere photovoltaik im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Wo Mirko Recht hat, hat er Recht: Alle regen sich über die Subventionen für die Erneuerbaren auf (das BMU spricht von 3% Anteil am Strompreis),...

  1. #21 rainerS.punkt, 21.01.2010
    rainerS.punkt

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    Wo Mirko Recht hat, hat er Recht: Alle regen sich über die Subventionen für die Erneuerbaren auf (das BMU spricht von 3% Anteil am Strompreis), aber dass an anderer Stelle das Geld milliardenfach und ohne jede Zukunfsrelevanz versenkt wird, kommt in der Diskussion gar nicht vor.

    Da zahle ich doch gerne ein paar Euro pro Jahr dafür, dass die deutsche Windenergieindustrie heute weltmarktführend ist, als dafür, dass aus politischen Gründen Milliarden für die Suche nach einem Endlager verbraten werden.

    BTW: Auch aus der EE-Branche kam schon die Aussage, dass die Förderung für ausgereifte Technologien Schritt-für-Schritt zurückgefahren werden soll; aber sicher nicht mit einem solch harten Schnitt.

    Andere Länder haben das deutsche EEG übrigens zum Vorbild genommen. In vielen Staaten werden jetzt ähnliche Gesetze aufgelegt.
     
  2. #22 Hunsbuckel, 21.01.2010
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    "Alle regen sich über die Subventionen für die Erneuerbaren auf (das BMU spricht von 3% Anteil am Strompreis), aber dass an anderer Stelle das Geld milliardenfach und ohne jede Zukunfsrelevanz versenkt wird, kommt in der Diskussion gar nicht vor."

    3% des Strompreises? Logisch, deshalb kostet in D die kWh > 18Cent und in Frankreich 12Cent;-)

    Wenn jemand "gerne ein paar Euro mehr zahlen will", kann er es doch tun.

    Nur die Realität ist doch die, daß der Verbraucher diese Subventionen direkt bezahlt. Dabei trifft es gerde die unteren Einkommensschichten besonders hart.

    Ich selbst arbeite in der holzverarbeitenden Industrie. Hier wurden schon immer Abfälle -also Staub, Späne etc.- thermisch verwertet. Das wird zwar immer noch gemacht -allerdings nicht wie früher um Werkhallen aufzuheizen oder Prozeßwärme zu erzeugen- sondern jetzt erzeugt man Strom, speist diesen eins Netz und lässt ihn sich nach EEG bezahlen. Das ganze ist wie eine Maschine zum Geld drucken ... und eine Lachnummer!
     
  3. lulu66

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    Klar, das passt. Aber nur, weil die Strombezieher direkte Preiserhöhungen von 10% hinnehmen, das hat mir zumindest mein Stromanbieter kürzlich "angeboten".
     
  4. R.B.

    R.B.

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    Das steht Dir doch frei. Du kannst jederzeit bei Deinem Versorger einen "Öko-Tarif" wählen, oder in Eigenregie eine Anlage aufbauen mit der Du Dein Haus autark versorgen kannst.

    Gruß
    Ralf.
     
  5. Micro

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    Genau das haben wir getan. Und das war falsch. Die Kollegen aus Wismar, Freiburg , Prenzlau, Berlin und vielen anderen Standorten fertigen qualitativ die besten Module auf dem Markt und haben den Schritt von der Manufaktur zur Fabrik vollzogen.

    Richtig Geld verdient haben aber diejenigen Kollegen, die sich primär darauf konzentriert haben, asiatische Werkbänke zu nützen und dort Produkte zu fertigen, gerade eben die Zertifizierung zu schaffen und mit deutscher Marke zu labeln.

    Sicher keine Produkte für den anspruchsvollen Kunden, aber dieser geht zahlenmässig ohnehin im Rauschen unter, was wir nicht (zu spät) begriffen haben.
    Genau für den wollten wir besser sein als gefordert und das geht mit deutschem Standort und deutschen Zulieferern aber nicht billig.

    Und das werden wir jetzt ändern. Angefangen bei Glas aus China über Alu aus Indien bis zur Zelle aus metallurgischem Silizium, in Osteuropa billig laminiert.

    Im Nachgang, der Systempreise wegen, ausschliesslich billige Montagetrupps statt deutschen Handwerksbetrieb, mit Planung nach Schema F.

    Die Verbraucherschützer haben verdeutlicht, was der Kunde will:

    Billig.

    Analog zum Hausbau, wo am Ende derjenige übrigbleibt, der 0815 KfW-Effizienzhäuser optisch am billigsten anbietet.

    @Hunsbuckel:Danke, gerade Frankreich ist ein schönes Beispiel dafür, dass die Endverbraucherpreise wenig mit dem jeweiligen EEG zu tun haben.

    Da zieht die Karawane hin, denn deren EEG sieht Einspeisevergütungen bis zu 58cts je je kWh Solarstrom vor (Für vollintegrierte Systeme) sowie sehr interessante Tarife für Freiflächenanlagen. Das intelligente an der französischen Variante ist die standortabhängige Vergütung, und Deckelung von Großanlagen, was sich auch hierzulande viele gewünscht hätten.
     
  6. R.B.

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    Das glaube ich nicht, denn sonst stünden die Hersteller heute nicht auf dem Stand von vor 10 Jahren. Innovation besteht nicht nur darin ,dass man den Rahmen etwas dünner macht oder einen Lötprozess optimiert, sondern es müssen schon spürbare Effizienzverbesserungen beim Produkt erfolgen. Beim F&E wurde das "F" zu wenig beachtet.

    Qualitätsversprechen kriegt man als Kunde überall, denn jeder Hersteller behauptet, dass er die beste "Qualität" liefert. Dabei kochen aber alle nur mit Wasser.

    Ich wüßte ehrlich gesagt keinen Grund warum ein Kunde heutzutage ein Modul aus deutscher Produktion kaufen sollte.

    Gruß
    Ralf
     
  7. Micro

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    Klar, dass Laien so denken. Nach wie vor eine blaue Platte, die Strom macht. Und genau das meinte ich, als ich sagte, dass wir es versäumt haben, die erheblichen Fortschritte bzw. Qualitätsunterschiede deutlich zu kommunizieren. Letzlich auch komplex. Seit 99 (Aus diesem Jahr ist auch meine erste netzgekoppelte Anlage ) hat sich richtig etwas bewegt, beim Thema Glas, Glas- Folienverbund, Wafer und Zellherstellung sowie in der Wechselrichtertechnik.

    Auch der Wirkungsgrad auf dem Markt verfügbarer kristalliner Module hat sich nahezu verdoppelt, im Dünschichtbereich vervierfacht . Der TK vergleichbarer Modulaufbauten hat sich erheblich verbessert, die Qualität homogen auf hohem Niveau.

    Nun denkt der Laie , angestachelt von Zeitungsmeldungen ,dass dies hätte alles schneller gehen müsste, übersieht dabei jedoch,dass wir z.B.1999 kleine Manufakturklitschen waren, die sich so gerade über Wasser halten konnten.

    Die grossen Firmen, die da hätten mehr leisten können, sind alle, bis auf drei Ausnahmen ausgestiegen, und uns stand später (2004, als Geld da war), bei grossen Änderungen stets das Langfristversprechen im Weg, welches nur behutsame Änderungen zuliess, wollte man nicht auf Kosten des Kunden Lotto spielen. Wir haben auf Qualität gesetzt .

    War aber ein Fehler: Denn letzlich, wie ich aber bereits vorher ausgeführt haben, haben nicht diejenigen gewonnen, die Module mit höchsten Wirkungsgraden oder die qualitativ besten Module gebaut haben, sondern die Anbieter mit dem niedrigsten Wp Preis.

    Insofern ist es Dir und anderen Laien auch nicht zu verdenken, dass Du nicht weißt, warum man ein Modul aus deutscher Produktion kaufen sollte.

    Ich kann ja noch nicht einmal meine Frau überzeugen, denn diese weiß auch nicht, warum wir kein Ambiente Line Haus eines Herstellers aus PL gekauft haben . Top Datenblatt , schöner Prospekt und billiger als ein gebrauchtes Objekt.

    ---------- Post added at 12:53 ---------- Previous post was at 12:35 ----------

    Und ganz vergessen: 1999 hat 1 kWp, installiert, um die 15.000DM -20.000DM gekostet, zehn Jahre später bei besseren Erträgen.. 2.700€-3.200€ .
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Ich kenne sicherlich nicht alle Module deutscher Hersteller, das wäre zuviel verlangt, aber die die ich kenne, kenne ich zwangsläufig sehr gut. Im Gegensatz zu den Herstellern kenne ich aber nicht nur die eigenen Module, sondern auch die der Mitbewerber (Asien etc.).

    Das kommt darauf an, wie man die Zahlen dreht.

    Richtig ist, dass sich im Bereich der WR einiges getan hat. Diese hatte ich auch mit meinem statement nicht gemeint, mir ging es primär um die Module. Das ist aber auch der Grund, warum die WR einiger Hersteller auch weltweit konkurrieren können.

    Gruß
    Ralf
     
  9. #29 C. Schwarze, 21.01.2010
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  10. #30 Jürgen V., 21.01.2010
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    Nein, ich nicht, ich bin Betriebsleiter, in summe arbeiten hier 27 Pipels
    davon 3 im AD, 5 im Büro und 19 in der Montage.

    In 2009 haben wir 6 MW gebaut, da war alles an Module dabei.

    Gruß Jürgen
     
  11. Micro

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    Und bei diesen Herstellern, die Du sehr gut kennst, hat sich seit 10 Jahren nichts getan ?

    Vielleicht solltest Du zumindestens bei einem dieser Hersteller vorbeifahren und es Dir en Detail erklären lassen. Bring Zeit mit.

    @C.S:: Ja, der Schokoriegel hat mir gefallen. Sehr gut analysiert.
     
  12. R.B.

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    Ich hatte nicht geschrieben, dass sich "nichts" getan hat, sondern dass dem Bereich Forschung zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Man hat die Entwicklung vorangetrieben, sicherlich auch einige Verbesserungen erzielt, aber die Forschung vernachlässigt. Es heisst ja F und E, und nicht F oder E.

    Es ist teilweise viel Geld in die Fertigungsoptimierung geflossen, immer mit dem Hintergedanken, dass eine optimierte Fertigung auch den Gewinn erhöht bzw. mehr Luft lässt wenn der Preiskampf tobt.
    Dem Kunden ist das jedoch völlig egal. Er vergleicht die technischen Daten und die Preise. Ob der Rahmen nun 1mm oder 2mm dick ist ,ob rot, grün oder blau, das interessiert niemanden.

    Er sieht 230W mono zu 2,- €/W und der Chinese liefert 230W mono zu 1,50 €/W, und schon ist das Thema durch. Da kann der ADler die Qualitätsfibel rauf und runter beten, das interessiert niemanden mehr.
    Er sieht dann vielleicht noch dass auch der Chinese einen Zellwirkungsgrad von 16,5% liefert, wie sich das auf das komplette Modul auswirkt interessiert nicht, und schon kann der ADler seinen Koffer packen.

    Gruß
    Ralf
     
  13. #33 rainerS.punkt, 21.01.2010
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    Es ist natürlich ein Unterschied, ob ich einige (zig-)tausend Euo investieren muss, oder ein paar Euro Obulus entrichte. Mit 2 Euro/Monat kann ich eine eigene Anlage sicher nicht finanzieren. ;)

    Außerdem steht es mir natürlich auch frei, es gut zu finden, wenn bestimmte Dinge gesamtgesellschaftlich gelöst werden und es gibt sicher viele Subventionen, die blödsinner und deutlich weniger zielführend sind.


    Viele Grüße
    Rainer

    ---------- Post added at 14:08 ---------- Previous post was at 14:00 ----------

    Das extrem AKW-freundliche Frankreich (Anteil an der Stromerzeugung > 85%) ist mit dem atomkritischen deutschen Markt (22%) sicher nur schwer vergleichbar.

    Das hat nun aber wenig mit dem EEG zu tun, auch wenn die Konzerne das gerne behaupten.

    ciao
    Rainer
     
  14. R.B.

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    Dass DU (nicht persönlich gemeint, sondern stellvertretend für einzelne Personen) es gut findest ist klar, aber was sagt die Gesellschaft dazu, die das nicht die Bohne interessiert? Warum soll sie für Deine Wünsche zahlen?

    Gruß
    Ralf
     
  15. #35 rainerS.punkt, 21.01.2010
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    Keine Angst, so empfindlich bin ich nicht. Das meinte ich aber auch gar nicht, es geht nicht um "meine" Wünsche. Ich denke aber, es gibt Themen, die gesamtgesellschaftlich angegangen werden müssen und nicht dem Gutdünken einzelner unterliegen. Das betrifft m. E. z. B. die medizinische Versorgung, die Verbrechensbekämpfung aber auch die "Energie der Zukunft". Über die konkreten Lösungswege kann man dann natürlich trefflich diskutieren ;)
     
  16. #36 alex2008, 22.01.2010
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    wettern gegen die Kürzung tun vor allem die die auch bisher schon den großen Reibach mit dem Verkauf gemacht haben.

    Der Beitrag zum Klimaschutz durch PV ist doch eine Nullnummer. Stichwort Emissionshandel.
    Und CO2 freien Strom liefern die Anlagen auch nicht. Bevor sie dass nämlich tun packen die Anlagen bei der Herstellung erst mal den Rucksack ordentlich mit Co2 voll.

    Wenn man dann noch gegenrechnet was sich mit einer Investition in Dämmung anstatt PV aufs Dach bei manchem einsparen liese ist der Schuß doch wohl eher im Rohr kreppiert.

    Und auch der Ersatz eines alten Braunkohlestinkers durch einen neuen spart hierzulande wohl mehr Co2 ein als PV
     
  17. #37 Applelunatic, 24.01.2010
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    Warum darf man eine Zukunftstechnologie nicht fördern? Bei Atomkraft macht man es doch auch (auch immer noch) Da fließen Mrd. Euros, denn sonst wäre es ein teuer Strom und nicht konkurrenzfähig. Sehr krass finde ich auch das viele Kosten, die die Atomkraft verursacht die Betreiber gar nicht aufkommen müssen. Ich denke da so an Entsorgung von Jahrtausende strahlenden Müll.

    Subventionen der Atomkraft
     
  18. #38 wasweissich, 24.01.2010
    wasweissich

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    sicher darf man das .

    es ist aber völlig palle , dass daraus für den , der eine grosse süddachfläche hat , mit wenig einsatz und ohne risiko eine gelddruckmaschine wird , die von leuten finanziert wird , die sich noch nichtmal einen fahrradunterstand leisten können , geschweige denn ein fahrrad....
     
  19. sniper

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    diese diskussion ist wiedermal tüpisch deutsch
    ich könnte [​IMG]
    denkt langfristig leute
     
  20. #40 wasweissich, 24.01.2010
    wasweissich

    wasweissich Gast

    gegen nervösen magen hilft gelusil lac .

    und wer vernünftig + langfristig denkt , denkt nicht richtung photovoltaik in deutschland nach .

    aber dieser mit dem faktor 5+ geförderte schwachsinn ist ja so populär , und weit sichtbar .
     
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