kfw 55 Dämmen oder Technik

Diskutiere kfw 55 Dämmen oder Technik im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Hallo Zusammen, wir möchten gerne ein KFW 55 Massivhaus bauen. Allerdings möchten wir dieses mit einer Gas Heizung erreichen. Ich glaube, dass...

  1. #1 klausus, 26.01.2010
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    Hallo Zusammen,

    wir möchten gerne ein KFW 55 Massivhaus bauen. Allerdings möchten wir dieses mit einer Gas Heizung erreichen. Ich glaube, dass die Dämmung des Gebäudes (evtl. auf Passivhausstandart) mehr Sinn macht als eine Wärmepumpe. Das Haus wird ca. 130 qm Wohnfläche groß werden.

    Meine Frage.: Wie erreiche ich KFW 55 ohne Alternative Energietechnik (z.B. Solar,Wärmepumpe) ist dieses nur durch Dämmung zu erreichen ???

    p.s. KWL wird allerdings eingeplant.

    Vielen Dank
     
  2. #2 Thomas B, 26.01.2010
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    Moin,

    Erstmal: Das muß gerechnet werden! Und zwar nicht nur um sich ein KfW-Darlehen zu sichern, sondern auch in der Realität um eben zu sehen welche Stellschrauben man bedienen muß.

    Grundsätzlich bin ich kein so großer Freund von Technik im Haus (dürfte sich hier schon rumgesprochen haben). Je mehr Technik, desto mehr Wartung und Pflege. Ich will auch wohnen ohne dazu ständig technische Geräte in Betrieb haben zu müssen.

    Für sinnvoller erachte ich eher, daß man mehr Geld in die Gebäudehülle steckt. Nicht verwendete Energie ist wirklich gesparte Energie. Und: Die Hülle wird man die kommenden Jahre (Jahrzehnte) eher nicht anrühren, die Gebäudetechnik schon eher, da es hier zum einen ständig Neuerungen gibt, zum anderen durch Verschleiß Ausfälle bzw. die Notwednigkeit zu erneuern. Wer weiß schon heute, ob Pelletanlagen in 10 Jahren noch politisch gewollt und daher gefördert werden. Vielleicht ist dann PV auf dem Dach Pflicht und 2-Scheiben-Verglasung gibt es nur noch beim Antiquitätenhändler....?

    Ich empfehle daher eher in die Hülle zu investieren und bei der Heiztechnik eher sparsam ans Werk zu gehen (=>Gasbrennwert!). Ob man damit aber Eff-50 erreicht muß gerechnet werden....

    Grüße

    Thomas
     
  3. #3 MoRüBe, 26.01.2010
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    ...

    ...

    Energieeffizienz 70 :konfusius
     
  4. #4 Thomas Traut, 26.01.2010
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    KfW 55 (2007) heißt jetzt KfW 70. Die Förderbedingungen sind bei der KfW, Programm 153, nachzulesen. Nur mit Gasheizung wird wahrscheinlich kaum der Mindeststandard nach EnEV 2009 einzuhalten sein, da das Referenzgebäude bei zugegebenermaßen relativ schlechter Gebäudehülle schon eine solare TW-Erwärmung hat. Eine Unterschreitung auf 70 % nur über die Hülle erscheint mir nicht sinnvoll. Das muss aber im Einzelfall berechnet werden.

    Außer der EnEV gibt es noch folgendes Gesetz:
    http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/ee_waermeg.pdf

    Danach muss ein bestimmter Anteil des Energiebedarfs aus erneuerbarer Energie erzeugt werden, außer man unterschreitet die EnEV-Vorgaben für Transmissionswärmeverlust und Primärenergiebedarf um min. 15 %.
     
  5. #5 klausus, 26.01.2010
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    Vielen Dank !!!

    leider habe ich das Problem, dass das von allen Bauträgern die wir gefragt haben, dass nur einer unsere Ansichten teilt. Alle anderen bringen Sprüche wie "man kann sich auch zu Tode dämmen"
    Ich teile die Ansicht, dass die Gebäudehülle wichtiger ist als Technik. Es soll ja wenig Energie verbrauchen.

    Grundlegend ist unsere Idee, dass Haus richtig gut zu dämmen. Das Grundstück wurde von mir nach energetischen Gesichtspunkten gewählt. Das heißt, eine Dachfläch voll im Süden und viele Fenster auf der Südseite.
    Eine Erdwärme kommt nicht in Frage, wegen den Kosten. Luft/Wasser Wärmepumpen könnten zu laut sein. Mit Solar (Warmwasser) könnte ich leben.

    Aber unser größtes Problem ist, dass in unser Gegend alle nur KS bevorzugen. Was mit Vollklinker nicht wirklich zu dämmen ist.

    p.s. Ich Dachte KFW 55 ist EnEv 2009 und war bei der EnEv 2007 das KFW 40 Haus ???


    In einer losgelösten Kalkulation ohne echter Basis, rechne ich mit Mehrkosten von 7000 € für die Lüftungsanlage und 10.000 € für Extra Dämmung (inkl. 3 fach Verglassung)

    Ich hoffe das meine Kalkulation so ca. passt. Allerdings warten wir noch auf Angebote der Bauträger. Bei einigen bin ich mir sicher, das die KFW 55 Ausstattung mindestens doppelt so teuer wird weill die sich da nicht rantrauen... echt traurig :-(
     
  6. #6 Fragenmonster, 26.01.2010
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    Das ist echt traurig und teilweise nicht nachvollziehbar. Bei uns in der Gegend sind die Bims-Steine sehr verbreitet und so sehen meistens die Baustellen aus: 17,5er oder 24er Stein und dann noch Dämmung drauf. Als wir beim Baustoffhändler nach den Steinen von Wienenberger T8/T9 gefragt haben, hieß dann sofort: "was wollt ihr mit dem? Ihr wollt euch doch nicht zu Tode dämmen und außerdem ist er sehr teuer und die Verarbeitung ist sehr kompliziert und schwierig."

    Ein Energieberater hat mir mal vorgerechnet, dass man für ein KfW 55 (oder ein Passiv)Haus mit ca. 10-15% Mehrkosten rechnen muss. Das finde ich auch realistisch.
     
  7. #7 klausus, 26.01.2010
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    Genau das ist ja das Problem.... Viele "Fachleute" halten viel Gebäudedämmung immer noch für Müll. Und haben null Interesse sich weiterzubilden. Keiner von denen hat auch nur einmal Google benutz um zu sehen was auf dem Markt so los ist. Den die meisten Bauherren lassen sich eh auf die Einsichten des Architekten, Bauträger oder ing. ein. Es besteht also kein Bedarf den Aufwand für Weiterbildung zu betreiben, die Deppen bauen ja trotzdem. Eigentlich sollte es einen Zwang zur Fortbildung geben. Sonst nützt die ganze EnEV nichts.BZG. T8 oder T7 habe ich das gleiche erlebt.. Aber da kenne ich ein Gegenmittel, einfach mit jemanden Bauen, der sich damit auskennt. Ich habe letzt noch einen Bauträger gesagt das er keine Ahnung von Effizienter Bauweise hat und ich deswegen nicht mit Ihn bauen würde. Wenn der das von 3 Bauherren gehört hat wird er sich wohl mal umschauen wo von die denn alle reden :-)

    Aber es gibt auch echte Profis...wie auch hier im Forum.

    An alle Architekten die sich auskennen... : Ihr seit Vorbilder für Eure Zunft :-)
     
  8. #8 Bauwahn, 26.01.2010
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    ... und vor allem ist Eure Gegend (wenn's um Ziegel geht) fest in den Händen einer Firma aus Wöllstein.
     
  9. raaner

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    Was bei einem KfW-Effizienzhaus 70 ja schon der Fall wäre.;)

    Ich stehe auch auf dem Standpunkt: "Wenn dämmen, dann richtig!" Zumal man ja die nächsten Jahrzehnte da nicht wieder ran will. Allerdings sind die öffentlich-rechtlichen Anforderungen mittlerweile so hoch, dass sie "nur" mit dämmen einfach nicht mehr zu erfüllen sind. Ab einer gewissen Dämmstärke tut sich halt "nichts" mehr beim Primärenergiebedarf. Da hilft nur noch an der Technik zu schrauben...
    Ein Qp EnEV-30% nur mit Gas-Brennwert und Dämmmaßnahmen halte ich für unrealistisch (Wobei ich sagen muss, meine Erfahrung fußen auf dem NWG-Bau).
     
  10. #10 Thomas Traut, 26.01.2010
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    Richtig. Das war nur ein Hinweis, weil ich denke, dass nur mit Gasbrennwerttechnik schon ein großer Aufwand mit der Gebäudehülle betrieben werden muss, um überhaupt die EnEV hinsichtlich Primärenergiebedarf zu erfüllen.
     
  11. #11 Thomas B, 26.01.2010
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    Ja leider. Und das ist halt häufig eine "politische" Willensbildung, die hier das Hauskonzept durchweht. Z.B. kriegt man mit einer Pellet-Anlage sehr viele "Pluspunkte" wohingegend man mit Öl massive Minuspunkte einfährt. Das aber ändert nix am Energiebedarf. Lediglich der Energieträger ist ein andere. Der eine polit. gewollt, der andere nicht.

    Man muß aber -denke ich- auch wirtschaftlich denken. Für ein paar Tausender kreiege ich eine Gasbrennwerttherme, für eine Pelletanlage muß ich schon viel tiefer in die Tasche greifen. Hier sollte i.d. nicht nur nach irgendwelchen Förderkriterien geschielt werden, sondern es sollte auch gerechnet werden. Und zwar ab wann sich so etwas amortisiert, wann es sich lohnt.

    Bsp. Gastherme. Diese ist nicht nur in der Anschaffung günstiger, sie benötigt auch weniegr Platz als z.B. eine staatl. gewolte Pelletheizung. Neben den Anschaffungskosten für die Anlagentechnik müßte also auch der benötigte Platzbedarf (Raumbedarf) mit in die Rechnung einfließen.

    Oder: Was spart eine KWL am Ende wirklich? Wie hoch sind die Einsparungen bei der Verwendung von Solarkollektoren anzusetzen?

    Ein KfW-XXX-Haus alleine macht einen (zumindest mich) nicht glücklich.

    Gruß

    Thomas
     
  12. #12 Fragenmonster, 26.01.2010
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    das kommt auch noch dazu :mad: Die Steine scheinen von den Werten her auch nicht schlecht zu sein, aber wie sagt man so schön "die Fülling macht den Unterschied".:biggthumpup:
     
  13. #13 klausus, 26.01.2010
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    Danke für Eure Antworten,

    bin gerade etwas zerstreut. Auf der KFW Seite gibt es nur noch ein Effizienzhaus 70 oder Passivhaus. Hmm mein KFW 55 ist jetzt wohl nicht mehr.
    Wie ist dann ein KFW 70 zu sehen? Wie eine KFW 60 Haus?
     
  14. R.B.

    R.B.

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    Warum so technikfeindlich?
    Sicherlich ist Dämmung die 1. Wahl, aber wenn das nicht mehr ausreicht, muss eben die Technik herhalten.

    Eine Gastherme ist nicht automatisch eine günstige Lösung. Rechnet man die Kosten für Gasanschluß, LAS usw. hinzu, dann geht auch hier ganz ordentlich Geld über die Ladentheke.

    Bei geringer Heizlast kann man mit einer einfachen LWP die Hütte auf Temperatur bringen, und da kriegt man auch schon ganz ordentliche Geräte für den Preis einer Gastherme + Zubehör.

    Denkbar ist auch eine 0815 Sole-WP und man verbuddelt im Garten einen Graben oder Flächenkollektor. Bei geringer Heizlast hält sich auch dieser Aufwand in Grenzen.

    Man sollte einfach nicht in eingefahrenen Schienen denken, sondern über den Tellerrand hinaus schauen. Es gibt auch nicht nur Heizer, sondern auch Kälte-Klimafachbetriebe.

    Ein Bekannter hat sein Haus nun so gedämmt, dass er das bischen Heizlast mit einfachen Split-Klima abdecken kann. Invest für die "Heizung" irgendwas um 2T€ (müsste ihn jetzt fragen).

    Geht nicht, gibt´s nicht.

    Ach ja, Solar kostet auch nicht mehr die Welt. Da stellt sich jedoch die Frage der Dimensionierung. Solar kann also nur als Ergänzung betrachtet werden.

    Gruß
    Ralf
     
  15. raaner

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    Wie jetzt?
    KfW-Effizienzhaus 70 bedeutet, dass der nach EnEV berechnete Primärenergiebedarf nur 70% vom gesetzlich geforderten betragen darf.
    Die Transmissionswärmeverluste 85% vom Höchstwert.
    Kann man doch aber alles bei der KfW nachlesen:
    http://www.kfw-foerderbank.de/DE_Ho...ieeffizient_BAUEN_153_154_2009_10_schwarz.pdf
     
  16. #16 Thomas Traut, 27.01.2010
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    Eher wie KfW 40/Effizienzhaus 55 nach EnEV 2007. Das alte KfW 60/Effizienzhaus 70 entspricht näherungsweise dem jetzigen Effizienzhaus 85. Ganz deckungsgleich sind die Anforderungen nicht, da mit der EnEV 2009 das Berechnungsverfahren vom A/V- auf das Referenzhausverfahren geändert wurde.

    Die Berechnung sollte auf jeden Fall von einem/einer Sachkundigen aufgestellt werden. Es gibt so viele Randbedingungen und Stellschrauben, dass damit ein Laie scheitern wird.
     
  17. #17 klausus, 27.01.2010
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    Hallo Zusammen,

    ich habe neu Infos bekommen. Durch einen Anruf bei der KFW habe ich erfahren, dass das Effizienzhaus 55 wahrscheinlich im Feb. kommt.
    Es soll bessere Konditionen geben als beim Programm 153.

    nur zur Info
     
  18. #18 luemmelchris, 28.01.2010
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    Nur welche und wann genau rücken sie immer noch nicht raus.. und ich muss jetzt schon Künststückchen mit meiner Finanzierung machen, damit ich das alles irgendwie geregelt bekomme
     
  19. #19 rueckseil, 28.01.2010
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    Geht mit genauso, meine letzte Info war "Programmbeginn bis Ende Januar", ist aber auch schon wieder 10 Tage her.
     
  20. #20 ecobauer, 28.01.2010
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    Ein Energieberater hat mir mal vorgerechnet, dass man für ein KfW 55 (oder ein Passiv)Haus mit ca. 10-15% Mehrkosten rechnen muss. Das finde ich auch realistisch.[/QUOTE]

    Das gilt jedoch nur für die Kosten des geschlossenen Rohbaues - also Bodenplatte, Außenwände, Dach und Fenster. Das hat das Fraunhofer Institut für Bauphysik schon mal durchgerechnet.:think
     
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