DHH und gemeinsame Bodenplatte für WU Keller?

Diskutiere DHH und gemeinsame Bodenplatte für WU Keller? im Abdichtungen im Kellerbereich Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, wir bauen nun endlich doch noch. Es wird eine Doppelhaushälfte, da der Boden recht schlecht ist (Lehm) und auch noch eine...

  1. tojo

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    Hallo zusammen,

    wir bauen nun endlich doch noch. Es wird eine Doppelhaushälfte, da der Boden recht schlecht ist (Lehm) und auch noch eine Hanglage dazu kommt, hat unsere Baufirma einen Keller in WU Beton geplant und dieser wird nun ausgeführt.

    Um die bis jetzt ausgeführten Arbeiten von Euch Experten :-) begutachten zu lassen, habe ich ein paar Bilder online gestellt.

    http://people.freenet.de/tjaekle/haus.html
     
  2. #2 baumeier, 26.05.2004
    baumeier

    baumeier Gast

    Ich dachte immer, beim WU-Keller gibts sowas wie Fugenbleche, seh ich die net oder wurden se vergessen
     
  3. aw

    aw Neuer Benutzer

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  4. tojo

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    In unserer Zusatzbaubeschreibung steht
    Druckwasserdichter Keller
    Im Festpreis enthalten ist die Ausbildung der Bodenplatte und der Kelleraussenwände in Beton. Diese sind druckwasserdicht bis unterkante Kellerfenster und erhalten eine Garantie von 10 Jahren.
     
  5. JDB

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    "Druckwasserdichter Keller" in Baubeschreibung ist wohl annähernd gleichwertig mit "Weißer Wanne".

    Randverbügelung vorhanden. na supi !

    Fugenband für den Stoß der DHHn is ok.

    Mattenbewehrung sieht "etwas unterbemessen" aus.
    Wat issn das? Q188?

    Abstand der Schenkel der Anschlußbewehrung deutet auf Ortbetonwände hin. Auch gut.

    Was man jetzt noch nicht sieht, ist der Injektionsschlauch als Ersatz für's Fugenblech. (Ich hoffe mal, daß der noch kommt !?)
     
  6. aw

    aw Neuer Benutzer

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  7. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    "jetzt" schlägt´s

    aber 13zen Meister Wahle ... selten so nen Krampf gehört (!) ...
    natürlich sind Injektionschläuche Din konform und a.r.d.T. ... "denn" angehängten Link können Sie auch gleich
    in die Tonne dreschen ... "alles" was dieser Link aussagt ist: "du sollst nach den a.r.d.T. bzw. der Din" arbeiten ... mehr aber auch nicht (!)
    .
    Sauberkeitsschicht vorhanden, Bewehrung samt Anschlussbewehrung sieht nicht schlecht aus ... Trennfugenband ... "naja" man hätte auch ein Dehnfugenband einbauen können ... "des" iss aber des einzige Manko was ich hier ankreiden würde (!) ... "mal" abgesehn von der fehlenden
    Boden/Wandabdichtung die geradsogut mittels Quellband hergestellt werden kann ... des iss nämlich auch nach den a.r.d.T konform ... und "nun" Meister Wahle ???

    "den" Satz sollten wir bei der Vorlage vielleicht auch gleich noch in die Tonne dreschen ???
     
  8. aw

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    tja...

    Hallo Herr Thalhammer,

    schön, das Sie wieder in Ihrer bewährt höflichen Art agieren.

    Bitte nennen Sie doch freundlicherweise die DIN, in der die Verpressschläuche als alleinig zulässige Wassersperren in weissen Wannen geregelt sind.
    Gemäß der mir bekannten Informationen sind abweichende Konstruktionsdetails zwar zulässig, müssen aber vorher ausdrücklich zwischen den Vertragsparteien vereinbart werden.
    Aber, wie gesagt, vielleicht bin ich in diesem Detail nicht mehr auf dem aktuellen Stand.
     
  9. aw

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    Quellband...

    gemäß dem mir vorliegenden Informationsblatt sind Quellbänder lediglich für permanent wasserbeaufschlagte Bauteile zulässig. Aber, wie gesagt vielleicht bin ich auch in diesem Detail nicht mehr auf dem aktuellen Stand.
    Vielleicht könnte mir jemand einen aktuellen Link nennen ?
     
  10. aw

    aw Neuer Benutzer

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    Bauherr
    zum Thema Fugen in "weissen Wannen"

    zum Thema Fugenausbildung in weissen Wannen verweise ich höflich auf folgenden bereits bekannten Link :
    http://www.bdzement.de/download/literatur/H10.pdf
    hier auf Seite (6) zum Abschnitt (5) Fugendichtungen / letzter Absatz ! :D

    Folgende Frage stellt sich mir :
    Hier freundlicherweise den Bauherren helfende Baufachleute :respekt plädieren erst permanent für eine Fugenausbildung mit Fugenblech. Die Argumente hierfür sind jedenfalls überzeugend :deal .

    Baut eine Firma aber komplett ausserhalb dieser Ausführung, wird dies ebenfalls mit der Bemerkung "kann ja noch kommen" durchgewunken.

    Dieses Verhalten erschliesst sich mir nicht wirklich : entweder, man möchte für den Bauherren eine langzeitbewährte, nicht fehleranfällige und die "sicherste" Methode. Dann würde ich bei dem allgemeien Tenor hier im Forum fachgerecht eingebaute, veschweisste Fugenbleche als Lösung der Wahl ansehen.
    Wenn jemand zuätzlich Sicherheiten möchte, könnte man zusätzlich einen Verpressschlauch abschnittweise einlegen, durch den man im Schadenfall ohne Aufwand einen unwahrscheinlichen, aber möglichen Schaden schnell und sachgerecht beheben kann.

    Falls ich mich irren sollte, so bitte ich höflich um konstruktive Kritik.
    Falls nicht : warum baut keiner so :confused: ?
     
  11. Polier

    Polier Gast

    Anschlussbewehrung

    Ihre Auffassung über die Anschlussbewehrung kann ich nicht akzeptieren Herr Thalhammer.
    Auf dem 1.Foto sieht man eine betonierte Bodenplatte ohne Anschlussbewhrung.Weiter unten sind die Bewehrungsstäbe zu sehen.
    Folgerung: Einfach nach dem betonieren reingesteckt.
    Verankerung ca. 15 cm. Murksplatte.!
    PS. Eine DIN Norm über Verprssschläuche kenne ich auch nicht.
    Blech für die Fuge und sonst nix.
    Polier
     
  12. #12 Bauherrensohn, 27.05.2004
    Bauherrensohn

    Bauherrensohn Gast


    Was bedeutet den das: druckwasserdicht bis unterkante Kellerfenster ?

    Werden da die druckwasserdichten Kellerlichtschächte eingespart? Oder sind diese aufgrund der Verhältnisse vor Ort nicht nötig?
    Es soll aber schon der komplette Keller (bis zur Decke) betoniert werden.

    zum Injektionsschlauch:
    Eine Kule für den Schlauch im Beton kann ich nicht erkennen. Vielleicht soll der Schlauch auch mit Haken aufgedübelt werden.

    Tojo, vielleicht sagen Sie uns, welche Abdichtung geplant ist bzw. ist das eine Nachfrage beim Bauleiter allemal wert.

    Gruß
    Max
     
  13. aw

    aw Neuer Benutzer

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    Bauherr
    das erste Bild zeigt IMHO

    die gottseidank vorhandene Sauberkeitsschicht, von daher würde ich jetzt erstmal sagen : Punkt für Herrn Thalhammer....

    zum Rest warte ich erstmal auf Antworten der Baufachleute ;-)
     
  14. #14 Gast360547, 27.05.2004
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    jepp aw

    Moin,
    das erste Bild zeigt die Sauberkeitsschicht :)

    Der Polier braucht vielleicht ne neue Brille?

    Grüße
    stefan ibold
     
  15. tojo

    tojo

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    @all

    Leute Ihr macht mich fertig! :confused:

    Würde mir jetzt nochmal jemand mit Pro und Contra erzählen ob die bissherige Ausführung fachgerecht genug ist um bedenkenlos mit dem einbetonieren der Kellerwände (Mittwoch) zu beginnen?
     
  16. #16 Bauherrensohn, 27.05.2004
    Bauherrensohn

    Bauherrensohn Gast

    Hallo Tojo,

    ich bin auch nur Laie und die Fachleute werden das sicher noch detailierter erklären.

    Auf den Fotos sieht es ganz gut aus (aus der Ferne).

    Zur FACHGERECHTEN Ausführung:
    GUT ist, daß vor den Armierungseisen eine Sauberkeitsschicht aus Beton eingebracht wurde, denn dadurch konnten die Eisen sauber eingelegt werden.

    GUT ist, daß es die senkrecht aus der Platte herausstehenden Eisen gibt, diese Sorgen für die Ableitung von Schubkräften aus der Wand in die Bodenplatte und umgekehrt.
    Allerdings sollten diese Eisen nicht nachträglich einfach hineingesteckt sein, sondern mit den Baustahlmatten verbunden sein. Wie diese eingebracht wurden kann man nachträglich auf den Fotos nicht mehr erkennen. Kann man so eine Stange herausziehen?

    FEHLEN tut noch eine Abdichtung zwischen der Bodenplatte und der Wand. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Hier im Forum gilt ein senkrechtes Fugenblech, das ca 10 cm in der Bodenplatte steckt und 10 cm herausschaut, als das beste, noch dazu, wenn die Bleche speziell beschichtet sind und in spez. Haltern stecken.
    Ihr Bauleiter hat sich offensichtlich für ein anderes System entschieden. (Haben Sie Ihn schon gefragt für welches und warum?) Als Beispiel kann man einen 'Gartenschlauch' mit Löchern darin einbetonieren. Wenn sich an der Sollbruchstelle Boden Wand ein Riß zeigt, kann man diesen durch diesen Schlauch mit Dichtungsmittel per Hochdruck verschließen (=Injektionsschlauch).
    Oder man kann ein Quellband einbringen, das sich bei eindringender Feuchtigkeit ausdehnt und somit den Riß schließt.
    Es gibt auch noch andere Möglichkeiten.

    Bedenklich wäre es, wenn nichts gemacht wird und einfach drauf los betoniert werden soll.

    Zum Thema BEDENKENLOS:

    Sie machen sich wohl nicht umsonst Sorgen, da Die das Vorhaben mit all seinen Bedingungen, Entscheidungen und deren Folgen nicht überblicken können.
    Ein fachkundiger Berater vor Ort sieht dreimal mehr, als das Forum auf Fotos.
    Holen Sie sich unabhängigen Rat vor Ort.
    Vielleicht können Sie sich die Kosten hierfür ja mit Ihrem zukünftigen Nachbarn teilen.

    Gruß
    Max
     
  17. tojo

    tojo

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    Hallo Max,

    danke für die Antwort!

    Also ich habe bis jetzt keine Rückmeldung Seitens der Bauleitung.

    Wie gesagt, wir haben einen Berater des Verbandes Privater Bauherren. Nachdem er die Baustelle mit der frisch erstellten Bodenplatte besichtigt hatte und das Gespräch mit dem Bauleiter geführt hatte, teilte er mir mit das die Firma Aufgrund der Ausführung und des beauftragten Ingenieur Büros durchaus den Anschein macht die Ausführung des Kellers ordnungsgerecht ausführen zu lassen. Mehr könne man eigendlich nicht tun, sagte er mir.
    Was soll ich machen, soll ich meinem Gutachter nun auch misstrauen und einen 2. hinzu ziehen?
     
  18. #18 Carden. Mark, 27.05.2004
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    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    Auch der DBV Sachstandsbericht von 1999 verbietet das einsetzen von Quellfähigen Fugeneinlagen in Wasserwechselzonen.
    Das DBV-Merkblatt „ Verpresste Injektionsschläuche für Arbeitsfugen“ von 1996 verbietet den Einsatz von Verpressschläuchen (Logischerweise) nicht. Es darf lt. DBV-Merkblatt weiße Wannen – aber nur dort zum Einsatz kommen, wo bei den Arbeitsfugen keine, oder nur geringe Bewegungen zu erwarten ist.
    Nur seit wann kann ich weiße Wannen nach DIN ausführen – Es gibt für die weiße Wanne keine DIN (oder täusche ich mich hier).
    Grundlage für deren Bemessung ist die 1045 Beton und Stahlbeton, aber da steht nichts von den mindestens genau so wichtigen Randbedingungen zu Erzielung einer Echten weiße Wanne.
    Des weiteren verstehe ich nicht zwingen unter dem Begriff „Druckwasserdichter Keller aus Beton“ eine weiße Wanne.
    Wandbildner = Beton (anstelle Mauerwerk) + Abdichtung nach DIN 18195-6 „Bauwerksabdichtungen; Abdichtung gegen von außen drückendes Wasser und aufstauendes Sickerwasser; - 2000/08“ ist auch ein Druckwasserdichter Keller.
     
  19. aw

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    aRdT 2003

    im Jahre 2003 hat ein vom Landgericht beauftragter Sachverständiger festgestellt, dass als Abdichtung gegen drückendes Grundwasser lediglich ein schwarze oder weisse Wanne den aRdT genügen.
    Bei Bedarf lasse ich Auszüge dieses Gerichts-Gutachtens gerne als PDF-File den Interessierten zukommen - bitte Mail an mich.
     
  20. JDB

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    Viele (zumindest einige) Wege führen nach Rom.

    Herr Wahle, machen Sie die Welt nicht verrückt.
    Bitte etwas mehr Weitblick.

    Was will der Bauherr denn mehr, als einen druckwasserdichten Keller ?
    Jeder Billichbauer würde sich hüten, das so in den Vertrag mit aufzunehmen! Da steht dann das berühmte "Keller aus WU-Beton" und wahrscheinlich genau dagegen (und gegen KMB) wollte der von Ihnen genannte SV eine Abgrenzung.

    Hier ist, wie Mark bereits gesagt hat, beides (Schwarze/Weiße Wanne) möglich. Die aRdT gelten ohnehin.
     
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