Verbundsicherheitsglas 8 mm einbruchhemmend?

Diskutiere Verbundsicherheitsglas 8 mm einbruchhemmend? im Fenster/Türen Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, gerne möchte ich wissen, ob VSG-Glas in 8 mm Dicke vernünftiger Weise als "einbruchhemmend" bezeichnet werden kann? Ist VSG 8...

  1. #1 MFelzner, 11.02.2010
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    Hallo zusammen,

    gerne möchte ich wissen, ob VSG-Glas in 8 mm Dicke vernünftiger Weise als "einbruchhemmend" bezeichnet werden kann? Ist VSG 8 mm eine Alternative zu A3-Glas im privaten Doppelhaushälftenbau?

    Was meinen Sie?

    Freundlich grüßt

    Marc Felzner
     
  2. #2 Pelztier, 11.02.2010
    Zuletzt bearbeitet: 11.02.2010
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    Hallo Marc,

    VSG steht für Verbundsicherheitsglas und ist eine Art Splitterschutz des Glases. Die innenliegende Folie verhindert das bei Glasbruch das Glas in größeren Teilen auseinanderbricht und beugt so der Verletzungsgefahr vor. Man kann in gewissem Maße auch von "einbruchhemmend" sprechen jedoch ist dieses Glas nicht geprüft. P4A (A3) Gläser sind geprüft und dürfen deshalb "einbruchhemmend" genannt werden. A3-Glas ist z.B. bei WK2 Fenstern - neben anderen Details - Vorschrift.
    Gegenüber Standard Wärmeschutzglas hat dieses Glas natürlich eine bessere Einbruchhemmung ist aber wie gesagt nicht geprüft. Ob es einem Bauherrn als Einbruchschutz reicht, muss jeder selbst entscheiden.

    :winken

    PS: Es gibt VSG 8mm auch mit doppelter Folie
     
  3. #3 MFelzner, 11.02.2010
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    Hallo Pelztier,

    vielen Dank für die Antwort. Verstehe ich Sie richtig, dass ich dem Einbrecher mit dem VSG die Arbeit ggf. erleichtere? :wow

    Viele Grüße

    Marc Felzner
     
  4. #4 Pelztier, 11.02.2010
    Zuletzt bearbeitet: 11.02.2010
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    nein, gegenüber Standardverglasung erschwerst Du ihm die Arbeit schon etwas.
    Aber das Glas ist ja auch nicht alles. Ich würde mehr Wert auf einbruchhemmende Beschläge legen.

    Google mal nach WK1 oder WK2 Beschläge bzw. Fenster!
     
  5. #5 MFelzner, 11.02.2010
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    Hallo Pelztier,

    die Fenster (Dreichfachverglasung 0,7 UG) sollen in WK2-Ausstattung ausgeführt werden. Wegen der Isolierverglasung überschreitet das A3-Glas jedoch die maximale Aufnahmemöglichkeit des gewählten Fensterrahmens (insgesamt ca. 40 mm). Zudem ist das A3-Glas gut 13 EUR pro Quadratmeter teurer, weswegen mir VSG 8 mm alternativ angeboten wurde.

    Nach DIN würde es sich somit natürlich leider nicht mehr um ein WK2-Fenster handeln. Andererseits liegt da Quote der Einbrüche "durch die Scheibe" in meiner Region nach Informationen der Polizei bei 1 %.

    Es gibt nix schlimmeres als Entscheidungsnot. :motz

    Viele Grüße

    Marc Felzner
     
  6. #6 Pelztier, 11.02.2010
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    persönliche Meinung: nimm VSG 8mm mit doppelter Folie und gut is!:konfusius
     
  7. #7 MFelzner, 11.02.2010
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    Herzlichen Dank für Ihre Meinung! :winken

    Viele Grüße

    Marc Felzner
     
  8. #8 BauKran, 11.02.2010
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    Hallo,

    wie sehr unterscheidet sich denn die Dicke von VSG 8mm (ok, wird wohl 8mm dick sein :think ) und P4A (A3) Glas?

    Wie sehr verbessern das VSG 8mm und P4A (A3) Glas den Schallschutz, dies könnte ein positiver Nebeneffekt sein - oder können sie mit gleichstarkem speziellen Schallschutzglas nicht mithalten?

    Viele Grüße

    Johannes
     
  9. #9 Pelztier, 11.02.2010
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    A3 Glas ist 10mm stark auf der Außenseite und auch ein VSG Glas. Da Schallschutz durch Masse erreicht wird verbessert A3 natürlich auch den Schallschutz. Muss schätzen da ich nicht im Büro bin: von ca. 31/32 dB auf wohl 38/39 dB.
     
  10. #10 Romeo Toscani, 11.02.2010
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    Ja, 39 dB hat das P4A Glas.

    Wärmeschallschutzglas 3-fach mit außen VSG kommt auf einen Lärmschutz von 42 dB und eine Wärmdedämmung von 0,6 (statt 0,7 beim P4A-Glas).

    Wobei sich die Gesamtglasstärke beim Wärmeschallschutzglas nicht verkleinert, es ist ein größerer Scheibenabstand zwischen innerer und mittlerer Scheibe (daher die bessere Wärmedämmung)....

    Bloß aufpassen, dass man durch die ganze Vergleicherei nicht durcheinander kommt. :(
    Sicherheitsglas ist nicht gleich Sicherheitsglas.
    Es gibt auch ESG 8mm außen, was natürlich nicht die Bezeichnung Einbruchhemmung verdient.

    Braucht man zB bei einer Balkontür mit Schallschutzglas, wenn baugesetzlich Sicherheitsglas vorgeschrieben wird (nicht wegen Einbruchhemmung, sondern wenn man dagegen laufen kann...)
     
  11. #11 Skeptiker, 11.02.2010
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    Hast Du Dir schon angeschaut welche Schutzwirkung WK2 praktisch hat? Ein nennenswerter Einbruchschutz beginnt eher bei WK3 oder 4, aber das möchtest Du weder anschauen noch bezahlen müssen.

    Ich habe gerade eine Bankzentrale geplant (nach "UVV Kassen"), da gibt es bei bei rd. 1200 Fenstern genau 3 "in Anlehnung an WK2" und das sind die Fassadenfenster der Kasse. Da liegt heutzutage allerdings auch kein Geld mehr offen herum.
     
  12. #12 MFelzner, 12.02.2010
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    Guten Morgen zusammen,
    lieber Skeptiker,

    zunächst möchte ich vorausschicken, dass mein Wunsch nach WK2 bzw. Quasi-WK2 aus einer Beratung bei der polizeilichen Kriminalprävention heraus gewachsen ist.

    Ich bin weder Techniker noch Kriminalist, also muss ich mehr oder weniger auf die mir angediehene Beratung vertrauen. Und nach dieser Beratung kann ich mein zukünftiges Eigenheim mit normal-durchschnittlichem Gefährdungsrisiko schon mit WK2 gegen den Gelegenheits- bzw. Spontaneinbrecher - wie er in städtischen Wohngegenden häufig anzutreffen ist - schützen.

    Die Panzerknacker-Gang oder gut ausgerüstete Berufskriminelle werden damit freilich kaum aufzuhalten zu sein. Allerdings ist das Objekt für diese Zielgruppe vielleicht auch nicht mehr so interessant.

    WK3 hatte ich allen Ernstes angedacht, da nach Auskunft des freundlichen Polizisten damit der größte Sicherheitsgewinn für einen Otto-Normal-Privathaushalt zu erreichen ist. Der Fensterbauer beklagte sich - angesprochen auf WK3 - schon fürchterlich und meinte, dass die Polizei zwar alles wunderbar empfehlen würde, sich jedoch nicht mit der technischen Umsetzung beschäftigen müsse. Durch die hohe Anzahl der Pilzköpfe müsse er sich einem latenten Mangel der Pass-/Schließgenauigkeit herumschlagen und zwei Mal jährlich nachjustieren, was für ihn und für die Kunden ärgerlich sei.

    Wenn ich also auf unseren Freund und Helfer vertraue, ist die Entscheidung pro WK2 für mich eindeutig. Deswegen irritiert mich Ihre Nachricht, werter Skeptiker, nun doch ein wenig. Gerade beim Neubau scheint mir ein Vorsorgen doch sinnvoller als ein Nachrüsten. Im Hinblick auf das Gesamtvolumen liegen die Kosten dafür bei knapp 1 %.

    Viele Grüße

    Marc
     
  13. kosmos

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    Wenn das Glas kaputt ist egal ob mit Folie oder nicht ist es schon zu spät. Bringe lieber ne kleine gut sichtbare Sirene mit Xenon Blitzröhre an und schalte das ganze Abends über Bewegungsmelder ums Haus scharf.
     
  14. #14 Pelztier, 12.02.2010
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    jaaaaaaa, klasse Vorschlag! Je nachdem wo du wohnst freuen sich alle Nachbarn!
    :yikes
     
  15. kosmos

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    sollen Sie sich freuen und verkünden das ich ne Alarmanlage habe. PS die Empfindlichkeit der Bewegungsmelder läßt sich meistens einstellen, damits nicht bei jeder Katz und Maus losgeht.

    Hier noch ein Bild des Alarmgebers
    [​IMG]
     
  16. #16 Skeptiker, 12.02.2010
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    Das Thema wird hier ja immer 'mal wieder diskutiert. Zum Nachlesen bspw.: <http://www.bauexpertenforum.de/showthread.php?p=14813>

    Wie Dein Freund und Helfer von der Trachtentruppe richtig sagte, ist der Sicherheitsgewinn von WK3 gegenüber WK2 der relativ größte, siehe auch: <http://architektur.arch-m.de/info/einbruchschutz.html>.

    Mir erscheinen die Qualitäten WK1 und 2 so minimal besser als "nichts", dass ich nicht bereit wäre, für mich persönlich dafür Geld auszugeben. WK3 hat dagegen eine deutlich höhere Qualität, WK4 ist für den privaten Wohnbereich ohne besondere individuelle Gefährung überzogen.

    Um meine Relationen zur eigenen Planungspraxis noch einmal zu erweitern: - Die Gebäudehüllen der Residenzen, also Privat-Wohnungen, dt. Botschafter im EU-Ausland werden überwiegend nur in WK2 ausgestattet.
    - Den Neubau der Zentrale einer der großen dt. Geschäftsbanken haben wir im EG in WK4, im 1. OG in WK3 ausgestattet,
    - eine Bundesbehörde und ein Rathaus haben wir im EG komplett in WK1, darüber ohne Anforderungen (!) geplant.

    Alle diese Objekte sind aber über unterschiedliche Alarmanlagen gesichert, die ohne sichtbare Signalgebeung direkt bei der Polizei bzw. einer privaten Alarmzentrale aufgeschaltet sind. Deren Personal ist dann innerhalb von weniger als 10 Minuten am Objekt.

    Im Neubau ist der technische Aufwand für solche Signaltechnik erheblich günstiger als die Härtung der gesamten Gebäudehülle. Man beschränkt sich bei größeren Objekten dann eher auf sich konzentrisch verkleinernde immer besser geschützte Bereiche im Inneren des Gebäudes - bis hin zu WK 6. Im EFH ist das schwieriger, weil der stolze Besitzer seinen riesigen Flachbildschirm natürlich nicht in den Geldschrank hängen will. Aber oft lässt sich mit einer Innentür und drei Fenstern in WK3 mehr Schutz erreichen als mit 20 WK2 - Fenstern. Man sollte sich das ganze systematisch anschauen und ein Gesamtkonzept machen, bevor man anfängt viel Geld in einzelne Komponenten zu stecken. Es gilt nämlich, die gesamte Gebäudehülle zu härten und die umfasst auch die Keller- und Dachfenster und natürlich das Dach und die Wände selbst.
     
  17. kosmos

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    die Nachbarn machen halt viel früher das Licht an wenn da was piepst als bis die Polizei da ist, und wenn es erstmal piepst und in der Nachbarschaft die Lichter angehen bricht keiner mehr ein Fenster auf. Es wird sich immer der leichtere Weg gesucht das werden Sie dir von der Polizei sicherlich auch gesagt haben.

    Ich werde bei mir zwar auch VBS Glas reinmachen aber nur aus dem Grund das die Scheibe nicht zusammenfällt und das Haus offen dasteht wenn man jemand oder etwas dagegenstößt. Und zur Abschreckung kommt wie gesagt ne kleine Alarmanlage.
     
  18. #18 MFelzner, 12.02.2010
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    Vielen Dank an Skeptiker und kosmos für die andere Sicht der Dinge. Ich verstehe Ihre Ansätze als andere Philosophie in Sachen Einbruchschutz.

    Der Ratschlag der Polizei lautete komprimiert wie folgt:

    Mechanische Sicherung, dann - wenn überhaupt nötig - Alarmanlage.
    WK3 ist besser als WK2, aber mit WK2 ist schon viel getan.

    Wenn ich mir nun überlege, dass insgesamt gut 3.300 EUR für 16 WK2-Sicherheitsbeschläge, 43,8 qm VGS-Verglasung in Keller und Erdgeschoss, sowie Spezialanker und Silikon-Verklebung der Scheiben zu veranschlagen sind, dann könnte ich für dieses Geld vermutlich auch eine Alarmanlage erhalten und lediglich die Standard-Fenster in Dreischeibenverglasung (mit den entsprechenden "Sicherheitsbeschlägen", wie es in der Baubeschreibung so schön heißt) für meine Doppelhaushälfte nehmen.

    Das Problem scheint mir ein grundsätzliches, was die Entscheidung letztlich nicht leichter macht.

    Gibt es noch weitere Meinungen?

    Viele Grüße

    Marc
     
  19. #19 Skeptiker, 12.02.2010
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    So ist es. Auch bei "Großprojekten" wird genau das genau so diskutiert. Bei Bundesbauten dann auch schon mal von BKA und BND. Und im Ergebnis liegt dann einmal die Unterkante niedrigstes Fenster 4 m über Gelände ("WK8" durch Stahlbeton ohne Öffnung) und einmal sind nur drei von hunderten Fenster überhaupt nennenswert physisch gesichert. Beide Ansätze können sinnvoll sein.

    Entscheidungskriterien könnten u.a. sein: Alleinlage, voraussichtliche eigene Abwesenheitszeiten, ständig anwesende Nachbarn nahebei, Entfernung zu Polizeirevier / Alarmzentrale,absolute Kosten
     
  20. sniper

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    die beste alaranlage ist immer noch der hier [​IMG]
     
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