Grundstücke im Vergleich - Meinungen erbeten!

Diskutiere Grundstücke im Vergleich - Meinungen erbeten! im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; Ob das Grundstück für Euer Vorhaben ausreicht, kann man nicht wissen, ohne Euer Vorhaben zu kennen. 18 m breit finde ich schon ok, und es ist dann...

  1. #21 musiker, 07.03.2010
    musiker

    musiker

    Dabei seit:
    13.11.2009
    Beiträge:
    197
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    Rhein-Neckar-Raum
    Ob das Grundstück für Euer Vorhaben ausreicht, kann man nicht wissen, ohne Euer Vorhaben zu kennen. 18 m breit finde ich schon ok, und es ist dann sogar tiefer als das größere Grundstück. Das EFH meiner Eltern steht auf Schlauchgrundstück (nicht sehr breit, aber supertief) - wir haben das gerne zum Fußballspielen benutzt und fanden es toll.
    Ich finde Form und Ausrichtung eines Grundstücks wichtiger als die Größe.
     
  2. Azalee

    Azalee

    Dabei seit:
    23.02.2010
    Beiträge:
    656
    Zustimmungen:
    1
    Hi, danke für die Antwort! Meinst du mit "Vorhaben" unser Bauvorhaben? Wir möchten ein EFH bauen, eineinhalb- oder zweigeschossig, vollunterkellert. Von der Form her eher kompakt, bei dieser Grundstücksgröße zudem mit möglichst geringer Grundfläche, sagen wir mal ca. 10mx10m oder 11mx9m oder so. Es ist nicht so, dass wir ein Haus fertig geplant haben und jetzt das Grundstück dafür suchen, sondern wir wollen das Haus dem GS optimal anpassen.
     
  3. #23 musiker, 07.03.2010
    musiker

    musiker

    Dabei seit:
    13.11.2009
    Beiträge:
    197
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    Rhein-Neckar-Raum
    Ja, ich meine Euer Bauvorhaben. Wenn Ihr mit 18 m Grundstückbreite hinkommt (und danach klingt Deine Antwort - wobei es eng wird, wenn eine Doppelgarage neben das Haus soll), dann würde ich das kleinere Grundstück nehmen. Zumal anzunehmen ist, dass dieses auch günstiger sein wird.
     
  4. Huisje

    Huisje

    Dabei seit:
    27.05.2009
    Beiträge:
    402
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Sped.kaufmann
    Ort:
    Wipperfürth
    Beide Grundstücke lesen sich auf jeden Fall interessanter, als die bis jetzt hier vorgestellte Alternativen.

    Welchen Einfluss das nebenliegende Gewerbegebiet hat, ist für uns nicht zu beurteilen. Geräusche können wir hier nicht lesen, und wie der Schutzwall den Ausblick beeinflusst, werden wir bestenfalls an Hand von einige Bilder beurteilen können.
     
  5. Azalee

    Azalee

    Dabei seit:
    23.02.2010
    Beiträge:
    656
    Zustimmungen:
    1
    Hi,

    @musiker: Es muss nicht unbedingt eine Doppelgarage sein. Wir haben es mal überschlagen: eine Einzelgarage würde daneben passen, dann könnten davor zwei Stellplätze, von denen einer dauerhaft der Carport fürs Zweitauto wäre. Übrigens sind es doch eher 17mx31m, wir haben noch eine genauere Grafik gefunden. Die offiziellen Maße erfragen wir in den nächsten Tagen.

    @Huisje: Meinst du mit "interssanter" auch gleichzeitig, dass die geringere Größe effektiv nicht so viel ausmacht? Ich habe mal überschlagen, wieviel tatsächliche freie Gartenfläche bei den jeweiligen Grundstücken bliebe. Das ist bei den beiden neuen, flachen kaum weniger als bei den Hanggrundstücken... Die Ausrichtung stimmt eben. Was meinst du denn zur Richtung? Nach Süden oder nach Westen bei diesen Bedingungen?
    Das Gewerbegebiet ist noch gar nicht bebaut. Das ist nur erschlossen und die GSe stehen meines Wissens zum Verkauf, aber noch rührt sich da nichts. Von daher ist das auch für uns vor Ort schlecht zu beurteilen. Wenn die max. Firsthöhe von 12m dort ausgenutzt würde, würden definitiv Gewerbebauten über diesen Graswall ragen und nach Süden kein schönes Bild ergeben. Aber wer weiß...

    Was leider auch denkbar ist, ist dass in einigen Jahren nach Westen weitergebaut wird. Dann wäre der schöne Blick natürlich dahin :( Aber "unverbaubar", und zwar für immer, das gibt es wahrscheinlich nur an irgendwelchen Abgründen oder am Waldrand...
     
  6. Semmel

    Semmel

    Dabei seit:
    14.02.2010
    Beiträge:
    268
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Diplom-Kauffrau
    Ort:
    Stuttgart
    ... und Wasserschutzgebiete sind auch unverbaubar.
     
  7. #27 eddie irvine, 08.03.2010
    eddie irvine

    eddie irvine

    Dabei seit:
    14.05.2009
    Beiträge:
    229
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Wirtschaftsinformatiker
    Ort:
    Saarland
    Was die Zukunft bringt, kann keiner sagen.

    Aber wenn du solche Ueberlegungen anstellst, wirst du nie ein Grundstueck finden.
    Und uebrigens: Das perfekte Grundstueck gibt's nicht.
    Abstriche muss man immer irgendwo machen.

    Ich denke, das Thema wird auch ueberbewertet.
    Klar, eine Terasse im Norden ist Mist, aber mit vielen anderen Dingen kann man doch leben.
    In ein paar Jahren werden dich eventuelle Nachteile vielleicht ueberhaupt nicht mehr stoeren.

    Und wer Nachbarn als Belaestigung empfindet, muss in die Einoede auswandern.
     
  8. Semmel

    Semmel

    Dabei seit:
    14.02.2010
    Beiträge:
    268
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Diplom-Kauffrau
    Ort:
    Stuttgart
    ... die Thematik Nachbarn wird auch unterschätzt ...
     
  9. #29 eddie irvine, 08.03.2010
    eddie irvine

    eddie irvine

    Dabei seit:
    14.05.2009
    Beiträge:
    229
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Wirtschaftsinformatiker
    Ort:
    Saarland
    Hm, wenn mir ein Nachbar auf den Senkel geht, dann kann man die Beruehrungspunkte auf ein Minimum beschraenken.
    Klar ist es besser, wenn man ein gutes Verhaeltnis hat, aber bei freistehenden EFH kann man sich auch gut aus dem Weg gehen.

    Waere fuer mich jetzt auch kein Grund, ein Grundstueck, das einem ansonsten sehr gut gefaellt, nicht zu nehmen.
    Und mit hoher Wahrscheinlichkeit sind nicht alle Nachbarn um einen herum Ekelpakete.

    Und es kann dir auch keiner garantieren, dass ein Nachbar, mit dem man gut zurecht kommt, ewig dort wohnen wird (wegen Scheidung etc.).
     
  10. Semmel

    Semmel

    Dabei seit:
    14.02.2010
    Beiträge:
    268
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Diplom-Kauffrau
    Ort:
    Stuttgart
    Natürlich kann ich danach nicht gehen - aber es ist immer gut, eine funktionierende Nachbarschaft zu haben - wir hatten das auch schon und waren nun froh, weggezogen zu sein!
     
  11. Huisje

    Huisje

    Dabei seit:
    27.05.2009
    Beiträge:
    402
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Sped.kaufmann
    Ort:
    Wipperfürth

    Wir haben ~15x27 = 405m2, wobei noch eine 1-1,5m breiter Streifen Gemeindegrund (diese Richtung auch kein 3m Abstandszwang!) seitlich dazu kommt, welche wir doch bitte mitnutzen sollen, somit ~440m2. Uns reicht das, aber etwas breiter hätte mir schon lieber gewesen.
    30x20 = 600m2 wäre mein Ideal. Mehr würde ich nicht pflegen wollen. Gabs nicht in unser Preisrahmen, Gebiet und Zeitraum, ergo pech gehabt, und kleinere/andere Brötchen backen. Trotzdem immer noch sehr zufrieden mit unser Wahl, auch nach 6 Jahre.

    Wenn 17m für euer Bauvorhaben reicht, bekommt ihr den Vorteil ein quadratischer Garten hinter das Haus zu haben. Beim andere Grundstück gibts etwas weniger Tiefe, dafür wesentlich mehr Breite. Insgesamt verschwinden die Extra-m2 überwiegend neben und vor das Haus.
    Das kleinere Grundstück ist natürlich auch günstiger.

    Ich denke das kleinere Grundstück hat leichte Vorteile, aber ohne es gesehen zu haben, lässt sich darüber schwer spekulieren.


    Huisje
     
  12. Azalee

    Azalee

    Dabei seit:
    23.02.2010
    Beiträge:
    656
    Zustimmungen:
    1
    Hi!

    Es gibt noch ein paar neue Erkenntnisse: Zum einen ist ein anderes der Westgrundstücke frei als wir bisher annahmen, nämlich nicht eines der mittigen, sondern ein Quasi-Eckgrundstück, d.h. Straße wie gehabt im Osten, zusätzlich aber auch ein Fußweg im Süden, der dem Grundstück etwas mehr Platz zum nächsten Südnachbarn verschafft. Allerdings bedeutet das auch, dass uns vorbeikommende Spaziergänger (Weg zum Feld) ins Haus oder auf die Terrasse/aufs Grundstück gucken können. Wir wollen aber sowieso eine Hecke anpflanzen; würden euch ein paar Spaziergänger dann stören...?
    Außerdem ist es laut der Gemeinde sehr unwahrscheinlich, dass dort im Westen weitergebaut wird; das war wohl mal geplant, wurde aber verworfen.

    Zum anderen steht evtl. auch ein Privatverkauf eines schönen Grundstücks in der Nähe des Neubaugebietes an. Das erwähne ich erst jetzt, weil wir vorher noch nicht wussten, ob ein Verkauf überhaupt nur theoretisch in Frage kommt. Dieses Grundstück ist gute 800qm groß mit Traummaßen von 26mx30m. Es ist nach Süden ausgerichtet mit Straße im Norden und eben. Außerdem liegt es am Feldrand. Jetzt kommt der Haken: Im Gegensatz zum Westgrundstück steht hier in der nächsten Zeit eine Erweiterung des Neubaugebiets an, d.h. die derzeitige Randlage und der entsprechende freie Südblick sind bald Geschichte. Die Lage ist ähnlich den beiden Grundstücken im Neubaugebiet.

    Zusammengefasst:

    Grundstück 1: ca. 600qm groß, ca. 22mx28m, flach, Straße im Norden, Garten nach Süden. Im Süden in etwa 15m Entfernung ein ca. 3m hoher Wall, der das Wohngebiet gegen ein Gewerbegebiet abgrenzt. Es gibt aber natürlich Beschränkungen für die Gewerbe. Das GS wird im Osten und Westen Nachbarn haben, also kein freier Westblick.

    Grundstück 2: ca. 550qm groß, etwa 17mx32m, flach, Straße im Osten, Garten nach Westen an der Baugrenze, also Randlage, in diese Richtung ein weiter Blick, der viel Abensonne verspricht, im Norden Nachbarn. Das Gewerbegebiet läge von der Straßenseite aus gesehen schräg hinter uns, man würde also nicht darauf gucken und wäre auch nicht mehr unmittelbar daran angrenzend. Nach Süden ein Fußweg, der gleichzeitig Zufahrtsstück für GS 2 und sein Nachbargrundstück ist. D.h. das südliche Haus einige Meter von unserem entfernt, was uns einerseits Südsonne im Haus, aber auch eine gewisse "Ungeschütztheit" beschert (vorbeikommende Spaziergänger...).

    Grundstück 3: ca. 820qm, 26mx30m, von privat, Südausrichtung, Straße im Norden, flach, geplantes Wohngebiet südlich davon, also keine Randlage mehr.

    So, ein, zwei oder drei...?

    Vielen Dank für alle Tipps bis hierher, ich freue mich auf weitere! :)

    Gruß,
    Christiane
     
  13. Azalee

    Azalee

    Dabei seit:
    23.02.2010
    Beiträge:
    656
    Zustimmungen:
    1
    Ich ergänze mal zwei Skizzen, um die Lage der Grundstücke zu veranschaulichen :)
     
  14. #34 eddie irvine, 10.03.2010
    eddie irvine

    eddie irvine

    Dabei seit:
    14.05.2009
    Beiträge:
    229
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Wirtschaftsinformatiker
    Ort:
    Saarland
    Bei G1 kann man das Haus nach Sueden ausrichten und hat auch dort den Garten.
    Wenn man vornehmlich abends draussen ist, dann ist ein West-Garten wie bei G2 natuerlich auch nicht verkehrt.

    Die Suedausrichtung bei G1 wuerde bspw. auch Photovoltaik beguenstigen, das waere bei G2 nicht so einfach moeglich.

    Also ich wuerde G1 nehmen, denn nur dort bekommst du auch noch ein Doppelcarport/-garage neben's Haus. Das waere fuer mich der einzige wahre Vorteil des Grundstuecks.
    Bei G2 muesstest du dieses schon weitab des Hauses stellen.

    Ausserdem hast du bei G1 weniger Gehweg sauber zu halten.
     
  15. Azalee

    Azalee

    Dabei seit:
    23.02.2010
    Beiträge:
    656
    Zustimmungen:
    1
    Hi,

    danke für deine Antwort.
    Zur solaren Dachnutzung: Auch bei G2 würden wir das Dach mit W-O-First bauen und hätten viel Dachfläche nach Süden. Wegen der Minimum-Entfernung zum Nachbarhaus von 11m (wegen Abständen zur Grundstücksgrenze und der Wegbreite) kommt auch im Dezember auf mind. 2/3 des Daches Sonne, das haben wir schon simuliert/berechnet.

    Die Garage würden wir bei G2 als Einzelgarage direkt an das Haus (im Norden) bauen und davor zwei überdachte Stellplätze. Das Dach könnte man bis zum Hauseingang weiterziehen, dann wäre der gleich mit überdacht.

    Der "Weg" südlich von G2 kann eigentlich keinen Bürgersteig erhalten, weil er sonst zu schmal würde, um als Zufahrt für G1 und das verkaufte Eckgrundstück zu dienen.

    Für G1 spricht für mich hauptsächlich, dass der Garten und die Hauptaufenthaltsfläche im Haus (also Ess-/Wohnbereich) den ganzen Tag über Sonne haben (dafür aber vermutlich abends deutlich weniger) und dass man neben dem Haus noch genug Luft für Hecke, Grasstreifen und ein Stückchen Terrasse hätte (wir möchten gerne eine halb umlaufende; bei G2 wird es da doch sehr schmal).
     
  16. Semmel

    Semmel

    Dabei seit:
    14.02.2010
    Beiträge:
    268
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Diplom-Kauffrau
    Ort:
    Stuttgart
    Ich würde G1 oder G3 nehmen.
     
  17. Azalee

    Azalee

    Dabei seit:
    23.02.2010
    Beiträge:
    656
    Zustimmungen:
    1
    Ok. Warum?
     
  18. Azalee

    Azalee

    Dabei seit:
    23.02.2010
    Beiträge:
    656
    Zustimmungen:
    1
    Hallo!

    @Semmel: Könntest du mir bitte noch schreiben, warum du G1 G2 vorziehen würdest? Das interessiert mich wirklich; wir sammeln gerade alle möglichen Aspekte, um umfassend abzuwägen.

    Wegen des Fußwegs habe ich nachgefragt: Den müssen wir im Winter nicht räumen. Wir müssten uns bei G2 also nur um die 16,5m im Osten kümmern.

    Ich habe mit Arcon mal den Sonneneinfall über die ersten 6 Monate des Jahres bei G1 (Süd) und G2 (West) simuliert und notiert, wie lange (und wann) in den Wohnbereich Sonne fällt. "Wohnbereich" heißt Wohnen und/oder Essen und/oder Küche, jeweils unter der Berücksichtigung, wo man diese Räume bei dem jeweiligen Grundstück hinlegen würde. Alle drei Bereiche sollen offen ineinander übergehen bzw. nur andeutungsweise getrennt sein.

    Von Januar bis Ende Februar liegt das Südgrundstück G1 vorne, weil die beiden zu erwartenden südlichen Nachbarhäuser bei G2 große Abschattungen im EG verursachen.

    Ab März steht die Sonne aber schon hoch genug, um ohne Pause auf das Haus auf G2 zu scheinen, und weil es nach Westen hin keine zeitliche Begrenzung des Sonnenscheins außer dem Sonnenuntergang gibt, bekommt der Wohnbereich auf G2 ab März in jedem Monat mehr Sonne als auf G1.

    Dazu noch der schönere, ungestörte Blick... In meinen Augen spricht mehr für das Westgrundstück, aber ich bin auch an andereren Meinungen interessiert!

    Eigentlich macht uns in ersters Linie nur noch das geplante Gewerbegebiet etwas Sorgen, weil man eben schlecht abschätzen kann, was dorthin gebaut werden wird. Die Gebäude dürfen max. 12m hoch sein und der "flächenbezogene Schallleistungspegel" LWA in dB(A) je qm darf 60 am Tag und 45 in der Nacht nicht überschreiten.
    Aber was heißt das in der Praxis? Sind das Lautstärken, die man hört? Störend hört? Mit einer Hausreihe und dem Wall dazwischen? Oder sind das harmlose Bereiche, um die man sich keine Sorgen machen muss?
    Die totale Stille gibt es in der Ecke sowieso nicht, weil die Autobahn nur wenige Kilometer entfernt ist und hinter dem Gewerbegebiet eine Bundesstraße verläuft.

    Ich danke euch für alle weiteren Tipps!

    Gruß,
    Christiane
     
  19. Semmel

    Semmel

    Dabei seit:
    14.02.2010
    Beiträge:
    268
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Diplom-Kauffrau
    Ort:
    Stuttgart
    Weil Du bei G1 und G3 jeweils ein gutes 'kompaktes' Grundstück mit Südgarten und noch etwas Westen hast. Das G2 ist zu länglich geschnitten.

    Ganz ehrlich: ich verstehe das auch mit der Sonnensimulation nicht - ich suche mir Grundstücke raus und wenn es bei einem Grundstück nicht 'Peng' macht, dann ist es nichts .... entweder passt's oder ich habe ein Kompromiss.
    Ich habe nur 5 Grundstücke angesehen, aber das 5. war's dann - und bei gerade mal 14 Tagen Grundstückssuche ist das schon was.

    Trotzdem noch viel Erfolg bei der Grundstückssuche.
     
  20. Azalee

    Azalee

    Dabei seit:
    23.02.2010
    Beiträge:
    656
    Zustimmungen:
    1
    Hi,

    danke für deine Erklärung!

    Naja, was soll man machen, wenn es in dem Gebiet, in dem man sucht, bei keinem der verfügbaren Grundstücke "Peng" macht? Meine Erfahrung ist bisher eher gegensätzlich: Bei dem lange favorisierten Nordhanggrundstück hatte es "Peng gemacht", dann schlichen sich Zweifel ein und schließlich öffnete uns ein Besuch bei strahlendem Sonnenschein Anfang März die Augen, denn unser Grundstück lag komplett im Schatten. Damit wären wir nicht glücklich geworden.

    Die Sonnensimulation soll uns klar machen, zu welcher Tages- und Jahreszeit wir wieviel Sonne zu erwarten haben. Und das Ergebnis ist, dass es bei dem Westgrundstück wegen seiner offenen Lage nach Westen insgesamt mehr Sonne gibt als bei dem vermeintlich besser ausgerichteten Südgrundstück.

    Grüße,
    Christiane
     
Thema:

Grundstücke im Vergleich - Meinungen erbeten!

Die Seite wird geladen...

Grundstücke im Vergleich - Meinungen erbeten! - Ähnliche Themen

  1. Fahrradstellplatz auf dem Grundstück

    Fahrradstellplatz auf dem Grundstück: Hallo zusammen, wenn es nicht hier rein passt dann bitte löschen. Vor paar Jahren hat mein Vater auf einem Grundstück eine DHH errichtet und...
  2. abgesenkter Bordstein zum eigenen Grundstück rückgängig machen lassen

    abgesenkter Bordstein zum eigenen Grundstück rückgängig machen lassen: Hallo, ich habe ein Haus samt Grundstück gekauft. Eine Carportfläche ist im hinteren Teil des Grundstücks bereits vorbereitet und auch...
  3. Zufahrt aufs Grundstück welche Firma macht so was ?

    Zufahrt aufs Grundstück welche Firma macht so was ?: Ahoi, würde gerne wissen welche Firmen so was bauen, wie eine Zufahrt aufs Grundstück das Grünstück liegt etwas höher als die Straße so 1-1,5m ....
  4. 2m Zaun zur Abtrennung eines Bereichs auf dem Grundstück. Baugenehmigung?

    2m Zaun zur Abtrennung eines Bereichs auf dem Grundstück. Baugenehmigung?: Moin! Ich plane auf einem Teil meines Grundstücks einen Bereich zwecks Lärmschutz abzutrennen (siehe Skizze). Das soll mit einem 2m hohen,...
  5. Grundstücke im Vergleich

    Grundstücke im Vergleich: Hallo liebes Forum, nach einiger Zeit stillen Mitlesens wage ich es nun unsere Überlegungen zum Projekt "Eigenheim" hier zur Diskussion zu...