Frage zur Küchenplanung

Diskutiere Frage zur Küchenplanung im Architektur Allgemein Forum im Bereich Architektur; offtopic: Der Oberknüller ist aber, wenn wärend der Verhandlung bezügl. des Endpreises, der "Berater" nochmal mit seinem Chef sprechen muss,...

  1. #21 loennermo, 17.03.2010
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    So habe ich das auch erlebt, als wir von einer Mietwohnung in die andere umgezogen sind. Wir brauchten nur ein paar ganz wenige Schränke und ne neue Arbeitsplatte. Das Küchenmodel mit der Front war noch verfügbar.

    Erster Preis: 3500€ ohne Einbau (+ ca. 500 Montage und + 200€ E+W) = 4200€
    Neukauf inkl. aller Elektrogeräte: 4200€ sogar inkl. Montage, E-Herd und Wasser!
    --> Neukauf war genauso teuer wie mitnehmen... :irre

    Dann habe ich mal gefragt, wie die denn auf den Neukaufpreis kommen. Und hier setzt ein wie ich meine Prinzip ein: Das ist ja über einen Block berechnet. Aha - und warum machen Sie das nicht bei unseren "Zusatzteilen"? Weil Sie dann noch nen Herd- und nen Spülenunterschrank dazunehmen müssen, die sind doch vorhanden. Ok, und was kostet der Blockpreis mit der billigesten Ausführung dieser Schränke? 3000€ plus die o.g. Montagekosten. :boxing
    Hmm, aber wie kommen Sie bei so vielen Mehrteilen und Elektrogeräten und Montage auf nur ganz wenig Euro mehr? Naja, da habe ich den Angebotsblock gerechnet. Da bekommen Sie aber auch noch nen Satz Elektrogeräte (Herd, Dunstabzug, Kühlschrank, Geschirrspüler und Spüle dazu). Ok, und was kostet das, wenn wir das alles auch noch nehmen? Äh, 2799€, inkl. Montage, Wasser und E-Anschluss. :mauer:

    Hä? Ja, da sind Holzteile im Wert von 5500 Punkten enthalten.
    Also haben wir noch ein paar (Bestands-)Schränke durch welche mit Auszügen ersetzt, da wir die 5500 ja noch nicht ausgeschöpft hatten.

    Ende vom Lied: 2800 statt 4200 bezahlt, E-geräte für 400€ weiterverkauft, und zusätzlich noch Auszugsschränke bekommen. Effektive kosten somit nur noch 2400 statt 4200. Wahnsinn. Und noch ein paar Schränke für den Keller bekommen. ;)

    Aus meiner Erfahrung ist Blockverrechnung das Zauberwort. Wobei auch wir nie vor Vertragsabschluß in keinem Laden Zeichnungen/Preise schriftlich mitbekommen haben. Aber mann kann ja selbst skizzieren und Preise aufschreiben, oder? :e_smiley_brille02:
     
  2. Crisma

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    Hallo erst mal! :-)

    Hast du schon mal versucht dir das grafisch selbst darzustellen? Hab da gute Erfahrungen mit kostenlosen Küchenplanern gemacht! :think

    Hier findest du zum Beispiel einige kostenlose Küchenplaner

    Hab meine Küche selbst mit dem PLaner von Baur-Versand geplant. Bin dann damit in den Laden, die haben Augen gemacht! :wow

    vlg
     
  3. #23 Jessi75, 18.03.2010
    Jessi75

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    Hallo

    ich habe mir mal den Alno-Küchenplaner runter geladen und damit ein bißchen probiert. Mein Problem ist, dass ich kein räumliches Vorstellungsvermögen habe. Ich hab da gebastelt und das passt auch rein was ja bei fast 5,70 länge und 5 m Breite keine Kunst ist. So wie ich es jetzt zusammen gestellt habe, hab ich 1 m Wand, 1 m Fenster von jeder kurzen Seite aus. Ich kann mir jetzt nur nicht vorstellen (trotz 3D Ansicht) wie das "in Echt" aussieht und ob diese 1 m breiten Fenster nicht zu "knüsselig" in so einem großen Raum sind....
     
  4. Lukas

    Lukas

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    Spätestens jetzt bleibt Dir nur die Möglichkeit ein 1:1-Muster zu bauen oder jemand zu nehmen, der Dir da etwas voraus hat - Erfahrung und Vorstellungsvermögen.

    Gruß Lukas
     
  5. Huisje

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    Yes, 1:1 Muster sind cool. :bef1009:

    Ich werfe hier einfach mal das Wort "Raumteilung" im Raum.

    Wie das umgesetzt werden soll, ist besser bei Raumgestalter-Talente nachzufragen. Dazu zähle ich mich nicht. Ich habe nur das Gefühl, das da etwas fehlt.
    Einfach eine L-Zeile im Eck eines 50m2-Raum zu schmeissen, ergibt nicht unbedingt das gewünschte Resultat.


    Huisje
     
  6. #26 Jessi75, 19.03.2010
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    Hallo

    wie gesagt, es soll keine L-Küche werden sondern eine U-Küche mit Theke zum Raum hin.

    Gestern Abend kam mir der Gedanke, die Küche nicht nach rechts sondern nach links zu legen, also direkt an den Eingang zum Raum. Hätte für uns folgende Vorteile: links liegt sowieso das Abwasser und wir müssten nicht zusätzlich noch mal von rechts aus raus gehen, links ist Norden und wir hätten dann auf der neuen Wohnzimmerseite rechts mehr Sonne und da man die rechte Seite von der Straße aus sieht, wäre dort ein großes Fenster schöner als diese zwei kleinen und es käme wohl mehr Licht in den Raum. Da das Fenster aber höher liegt als die Straße und das Nachbarhaus würde man uns aber trotzdem nicht rein gucken können.

    Was meint ihr, wäre diese Aufteilung sinnvoller?

    Das mit dem Modell ist eine gute Idee. Ich glaube, ich werde am Wochenende basteln :bau_1:
     
  7. #27 Ingo Nielson, 19.03.2010
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    ich habe meine küche von meinem architekten zeichnen lassen ;-),
    bin dann in diverse küchenstudios gegangen und habe festgestellt, dass man in kleineren, inhabergeführten geschäften am besten aufgehoben ist. der berater hat auf grundlage meiner planung seine vorschläge gemacht und wir haben einen preis verhandelt. die küche war es auch wert.
    wenn jemand auf einen knopf drücken kann und die küche damit 50% billiger wird, kann man sich vorstellen, was dort angeboten wird > feuerholz.

    bei einem aktuellen bauherren mache ich es genauso. die küche wird gezeichnet und ich gehe dann mit ihm in ein oder zwei studios um die materialien und die ausstattung zu besprechen.

    übrigens: die anordnung der küchenmöbel steht spätestens in lph 3 (entwurfsphase) endgültig fest, da es sich um einen der wichtigsten räume im haus handelt.
     
  8. #28 Jessi75, 19.03.2010
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    Das "Problem" bei uns ist, dass es sich nicht um einen Neubau sondern um einen Anbau an ein bestehendes Haus handelt. Wir wollten diesen Anbau sehr einfach halten um Kosten zu sparen da mein Mann dann vieles selbst machen kann. Wenn man neu baut hat man natürlich mehr Möglichkeiten... Nur wir haben die nicht und müssen jetzt das Beste daraus machen.
     
  9. #29 Gast217, 19.03.2010
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    Ist der Anbau neu?

    Wenn man die Möglichkeit hat neuen Raum zu schaffen, dann ist die Küche mit Möblierung und Abläufen schon bei der Grundrissplanung Thema. Vielleicht kann man sich da auch noch mal Gedanken zum Anbau machen.

    Im Küchenhandel geht es immer noch in erster Linie um den Verkauf und die Beratung und Planung als Teil davon. Wenn die Vorgaben klar sind und auch Standardgrundrisse kaum Gestaltungsspielraum lassen, gibt es auch keinen Anlass die Pläne von Küchenverkäufern überzubewerten. Anders, wenn es darum geht innenarchitektonische Konzepte aufzustellen usw.

    Marion :)
     
  10. #30 Jessi75, 19.03.2010
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    Der Anbau ist natürlich neu. Aus den schon beschriebenen Gründen kam für uns aber nur eine einfach Verlängerung des bestehenden Hauses in Betracht.

    Ich bin aber der Meinung, dass man in einem 50 qm großen, rechteckicken Raum schon die Möglichkeit hat, eine Küche ordentlich unterzubringen....
     
  11. #31 Andreas1705, 21.03.2010
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    Das it wieder mal so ein Wunschgedanke der Planungszunft. Im Prinzip gebe ich Dir ja Recht, aber so einen 'Planer' gibt es doch in Wirklichkeit gar nicht (es sei denn man hat vielleicht ein Budget >30k EUR nur für die Küche). Die sog. Fachplaner für normalsterbliche EFH Bauherren sind i.d.R nur Verkäufer. Wir haben anlässlich unseres Neubaus auch versucht, etwas planen zu lassen - nach dem Motto 'hier ist ein Raum, plan mal eine Küche rein'. Dreimal 'Beratung' in versch. Küchenstudios. Drei Nachmittage mit dümmlichem Verkaufsgeschwätz verbracht und am Ende doch selbst mit einem Online Planer geplant und aus lauter Frust bei einem Schwedischen Möbelhaus die Küche gekauft (allerdings ohne Elektrogeräte - die haben wir in einem Elektrofachmarkt besorgt). Im Nachhinein die beste Entscheidung, denn die Küche bewährt sich inzwischen im Alltag und ist die qualitativ beste die wir je hatten - und dazu noch zu einem vernünftigen Preis-Leistungs-Verhältnis.

    Gruß - Andreas
     
  12. Julius

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    Tja, wer versucht, bei Nicht-Planern planen zu lassen, gibt wohl sein Geld auch Investmentbankern zur Vermehrung... :mega_lol:
     
  13. #33 Biberschwanz, 21.03.2010
    Biberschwanz

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    ... das nenne ich mal einen guten Service :28: hat natürlich auch den Vorteil, dass die Kosten für die "Wunschküche" realistischer eingeschätzt werden können und die "teure" Überraschung nicht dann kommt, wenn es zum Umplanen zu spät ist.

    Im Ernst ?!? Meinem Planer hat es gar nicht gefallen, als ich in die Entwürfe immer gleich die Küche eingezeichnet habe und die Schränke und Flächen abgezählt habe, ob es auch für Herd und Hochschränke an der Aussenwand reicht ...

    Aber irgendwie hast Du schon recht, die Küche ist zu wichtig - gerade wenn es eine offene Küche werden soll - als dass man die hinterher irgendwie hineinpressen muss. Die Einbauelektrogeräte sind ja meistens für 60er Schränke. Plant man bei den anderen Schränken auch mit 60cm oder sind 80 bzw. 100 cm praktischer ?


    Viele Grüße
    Biberschwanz
     
  14. Seev

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    kleiner Erfahrungsbericht

    Ich kann die Aussage von Ingo Nielson aus meiner bisherigen BH-Erfahrung nur bestätigen. Es wäre sicher gut, wenn jeder (an)erkennen würde, daß die Küchenplanung eigentlich elementar in LP3 reingehört!

    Unsere Vorgehensweise: es war schnell klar, daß das was unser A. eingezeichnet hat alles andere als eine vernünftige Kücheneinteilung gibt (ohne daß wir ihm böse waren) - zumal wir ein paar Vorgaben gemacht haben wie: eine sinnvoll unterzubringende Speise(Abstell)kammer und einen Zugang zum Garten. Nach Absprache mit dem A. (allerdings erst nach LP4) gingen wir ins Küchenstudio (klein, inhabergeführt, zwar nicht das Allerbilligste...) und baten um mehrere Entwürfe mit den Vorgaben und der Möglichkeit, Fenster und eine Innentüre praktisch beliebig zu ändern oder zu verschieben - notfalls auch eine Innenwand. In 2 größeren Küchenstudios merkten wir, daß die Planer dort mit dieser Vorgabe nicht klar kamen, bzw. evtl. einfach zu faul waren, das Optimum rauszuholen. Es zeigte sich schnell, daß es sich lohnte, eine Planerin zu haben, die selbst doch einige Zeit in ihrer Küche verbringt, was ich vom A. nicht generell verlangen kann.

    Nach Vorentscheidung zum Küchenentwurf hat unser A. damit dann die Fassadengestaltung / Fenster generell neu er-/überarbeitet, da sich auch an anderen Stellen der LP5 Änderungen ergeben haben, die dies notwendig machten. Gekauft haben wir die Küche dann rund 1 Jahr später, geliefert wird sie nochmal 1/2 Jahr später.
    Bisher fühlen wir uns damit sehr gut beraten, v.a. da beide (A. und Küchenstudio) jetzt wirklich Hand in Hand arbeiten. Und sie wird jetzt nicht teurer als in den beiden anderen größeren Studios.

    Gruß Seev
     
  15. #35 Biberschwanz, 21.03.2010
    Biberschwanz

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    Hallo Seev,

    nur dass ich das richtig verstehe:

    ihr hattet die Eingabeplanung schon fertig, Bauantrag gestellt und dann noch mal die Fassadengestalltung incl. Fenster überarbeitet ? D.h. die Bauantragspläne mussten neu gemacht und nochmal eingereicht werden ? :wow

    Ach du meine Güte, ich glaube ich muss dringend ins Küchenstudio und mal mit unserem Planer reden. Gab es neben der Küche noch einen wichtigen Grund, warum Ihr in LP5 nochmal den Entwurf überarbeiten musstet ? Ich hatte bisher immer gedacht, wenn ich LP3 incl. Kostenrechnung (und evtl. notwendiger Optimierungsrunden) abgeschlossen habe, dann ist Ende mit Wänderücken. Ich habe keine Lust den Bauantrag so schnell wie möglich einzureichen, um dann vier Wochen später die Ergänzung nachzuschieben und wieder zu warten. :frust

    Wie breit sind denn bei Euch die Schränke ? Klassisch 60 cm oder eher breiter ?

    Viele Grüße
    Biberschwanz
     
  16. Seev

    Seev

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    Hallo Biberschwanz,

    die Position von Innenwänden sowie alle Öffnungen wie Fenster und Türen (ausser evtl. bei Hauptzugängen wegen Verkehrsflächen?) sind m.W. nicht baugenehmigungsrelevant. Und das ist gut so!

    Dafür wurden halt zunächst mal einige Fenster reingepinselt, aber intensiv ausdiskutiert hatten wir das bis dahin nicht. Bspw. hatte unser A. im Bauantrag auch das (O-Ton) "derzeit modische und obligatorische Kücheneckfenster" eingezeichnet, das sich mit keiner Küchenplanung vertragen hätte. Wir haben dann auch noch ein Dachflächenfenster und ein normales Fenster gestrichen und ein anderes vergrößern wollten, was weitere Änderungen nötig machte.
    Da wir andrerseits neben energetischen Aspekten großen Wert auf das Fassadenbild legen und dies nicht selbst nachträglich verhunzen wollten, wählten wir diese Vorgehensweise.
    Von daher kann ichs so weiterempfehlen.

    Gruß Seev
     
  17. Seev

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    Welche Breite? Unsere Auszüge gehen von 60cm bis 100cm Breite. Ein weiterer Aspekt zum Fenster: Die Höhe der Arbeitsplatten und der Wasserarmatur, falls unter dem Fenster. Deshalb haben wir hier die Fenster-UK hoch genommen.
    Weiter hatten wir eine Vorgabe für die summierte Lauflängen der Arbeitsflächen gemacht.

    Gruß Seev
     
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