Schall über's Dach

Diskutiere Schall über's Dach im Bauphysik allgemein Forum im Bereich Bauphysik; ... Mein Gutachter hat die Sache anders angepackt. Er hat gemeint, dass das Dach nicht luftdicht sein kann, wenn so viel Schall reinkommt. Da ......

  1. #21 Der Bauberater, 17.03.2010
    Der Bauberater

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    Von Werbefenstern distanziere ich mich
    würde ich schnell den Gutachter wechseln :bef1004: :biggthumpup:
     
  2. raaner

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    Gut, erstmal schon eine fragwürdige Aussage, die vlt. auch vermuten lässt, dass er sich nicht anders zu helfen wußte. Andererseits spielt die Luftdichheit schon eine große Rolle in der Bauakustik. Man wundert sich, was bspw. ein fehlender Schließzylinder oder eine Tür mit geringem Anpressdruck für große Unterschiede aufweisen können.
     
  3. #23 Gast360547, 17.03.2010
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    Gast360547 Gast

    pennerei

    Moin,

    man(n), ich fasse es nicht!

    @ baumal,
    das Prinzip Masse-Feder-Masse ist doch soooo simpel und auch ohne große Massenmehrung in Sachen Statik zu erstellen.
    Die bereits auf der Außenseite vorhandene Masse ist doch die Eindeckung selber = "Sowiesomasse"
    Die Feder ist die Zwischensparrendämmung aus Mifa. Dort wird der Luftschall abgebaut.
    Die Innenmasse kann wiederum GKP doppelt beplankt oder wegen mir auch einfach, dann aber dickere Platte.

    Wenn die Sparren es nicht hergeben, kannste die notfalls seitlich mit Bohlen aufdoppeln, was dann auch deren Tragfähigkeit nicht negativ beeinflusst.

    Ansonsten kannste auch eine weiche Aufsparrendämmung aus Mifa nehmen. Dann allerdings andere Befestigungsschrauben für die KL verwenden.

    Ich darf doch wohl mehr Kompetenz als die Kenntnis der Telefonnummer des "Fachverkäufers" voraussetzen, oder nicht?

    Ich stehe nicht in den gelben Seiten, zumindest nicht aufgemotzt, aber ein Telefon habe ich dann doch. Aber gegen "Ingkompetenz" kommt ein einfacher Nichtstudierter wohl nicht an.

    Grüße

    stefan ibold
     
  4. Baumal

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    sehr geehrter herr ibold,

    in allen statischen fragen
    werde ich mir zukünftig meinen
    twp ersparen, da er eine pfeife scheint
    und direkt kollegen ihres faches kontaktieren.

    ich rede von masse=gewicht....
     
  5. #25 Gast360547, 17.03.2010
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    wolldecke umme finger?

    Moin,

    ich versthe das Problem nicht.

    Masse als Gewicht ist doch durch die ohnehin vorhandene Eindeckung da.
    Das ist dann die äußere Masse.

    Die Feder wird durch die Zwischensparrendämmung erreicht. Mifa bringt keine wesentliche Erhöhung des gewichts und dürfte statisch nahezu irrelevant sein.

    Auf der Innenseite wird eine GKP angeordnet, die dann die zweite Masse darstellt. Da ich ja sowieso irgendetwas brauche, um die Tapeten aufzuhängen, wird sich das hier auch nicht wesentlich nachteilig auf ein ohnehin vorhandenes Gewicht auswirken.

    Starre Dämmsysteme, wie es PUR, PIR und vergleichbare Dämmstoffe nunmal sind, geben den Schall 1 zu 1 durch.

    Die Luftdichtheit ist zusätzlich relevant. Gerade bei Fugen in den Wandbereichen/Anschlussbereichen werden Aufsparrendämmungen schnell schallschutztechnisch ungeeignet.

    Weshalb also bitte so schnell beleidigt?

    Grüße

    stefan ibold
     
  6. Eric

    Eric

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    @Paul21

    Im Augenblick geht Dein Fall und der von Frau Roth durcheinander. Die Problematik scheint aber identisch.

    Ursache für 1 = zu geringe Luftschalldämmung gegen den Außenlärm
    Ursache für 2 = deutet auf fehlende Luftdichtheit im Sinne der DIN 4108-7 hin.

    Beide Ursachen wären systembedingte Schwachpunkte einer jeden Aufdachdämmung, die, wenn es die Statik denn hergibt, grundsätzlich lösbar sind ( siehe SV Ibold ), aber einer besonders sorgfältigen Analyse und Planung des Architekten bedürfen.

    Im Rahmen der LPH 1 muß der Architekt die Rahmenbedingungen klären. Dazu gehört die Klärung des Außengeräuschpegels und der sich hieraus ergebenden Anforderungen an die Luftschalldämmung im Haus.

    Wenn der Architekt das nicht selbst kann, was er auch nicht können muß, da die Bauakustik ein Spezialgebiet von Sonderplanern ist, muß er dem Bauherren die Hinzuziehung eines Sonderfachmanns empfehlen. Dazu hat er dem BH klar und eindeutig zu erklären, warum dies erfordderlich ist

    ( dabei vergibt er sich überhaupt nichts; der deutsche Michel muß nur endlich begreifen, daß ein Architekt nicht alles kann und können muß )

    und welche Konsequenzen sich ergeben können, wenn der Bauherr seinem Rat nicht folgt!

    Tut er das nicht und plant er selbst, obwohl er es ( nach dem Ergebnis seiner Planung ) nicht kann, haftet er > Übernahmeverschulden.

    Dem Bauherren sind sodann die in Betracht kommenden Vor- und Nachteile der in Betracht kommenden Schalldämmmöglichkeiten zu erklären. In diesem Zusammenhang ist zu klären, welchen Anspruch der Bauherr an die Luftschalldämmung hat. Ist er erst 20 und taub, könne er mit gutem Grund sagen, daß ihn lärmschutz nicht interessiert. Dann ist das in Ordnung. Der Bauherr muß also nach dem Anforderungsprofil befragt werden. Danach hat der Bauherr zu entscheiden, was gewünscht wird.

    Nach dieser Entscheidung ( > Zieldefinition ) hat der Architekt in sich ständig verfeinernden Planungsschritten die Umsetzung des BVH zu realisieren. Die bereits in der LPG 1 gewonnene Erkenntnis > hoher Außengeräuschpegel < ist hierbei praktisch die " rote Lampe ", die bei allen weiteren Planungsschritten aufblinkt.

    Das ist in Deinem Fall offenbar nicht erfolgt. Daß eine PiR/Pur-Aufdachdämmung bei hohem Außengeräuschpegel nicht der " sichere Weg " zur Luftschaldämmung ist, wurde in diesem Beitrag bereits mehrfach angeführt.

    Für Dich gelten ebenfalls die bereits formulierten Fragen, die jetzt zunächst in einem gütlichen Gespräch mit dem Architekten und dann gegebenenfalls durch einen Gutachter geklärt werden müssen.

    Hinzu kommen Fragen zur Luftdichtheit ( Windgeräusche ), die aber von untergeordneter/zu vernachlässigender Bedeutung sind, wenn bereits die Aufdachdämmung die falsche Wahl war und der Dachstuhl zur Herstellung angemessener Luftschalldämmwerte komplett geändert werden muß.

    Das kann beim Altbau bedeuten, daß auf Kosten des Architekten der gesamte Dachstuhl abgerissen und ( unter Berücksichtigung etwaiger Sowieso-Kosten ) neu erstellt werden muß, wenn es von Anfang an der " richtige und sichere Weg " gewesen wäre, den Dachstuhl zu erneuern. Den oft ist das krampfhafte Aufrüsten eines alten Dachstuhls mit z.B. Sparrenaufdopplung usw. bei richtiger Analyse ( Kostengegenüberstellung, Abwägung der Vor- und Nachteile neu > alt, der Berücksichtigung der Haltbarkeit/ Lebensdauer ) der falsche Weg: " Billiger, aber wirtschaftlicher Unfug ".

    Das habe ich erst kürzlich erlebt: Architekt wollte den Dachstuhl ( ehemaliger Speicher ) erhalten, Sparren aufdoppeln, 2 zusätzliche Gauben und viele DFF einbauen. Ich habe darauf bestanden, daß angesichts dieser vielen Eingriffe ein neuer Dachstuhl kalkuliert wird, der alle vorgesehenen Änderungen ohne irgendwelche Kompromisse berücksichtigt. Der neue Dachstuhl war dann nur unwesentlich teurer und wurde daher auch gewählt.
     
  7. paul21

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    @Eric
    Vielen Dank für die ausführliche Schilderung!
    Dann liegt wohl das besagte Übernahmeverschulden vor - Schallschutz war dem Planer ja bekannt, da wir sogar in bestimmten Zimmern Fenster mit erhöhtem Schallschutz einbauen ließen - die aktuell natürlich komplett sinnlos erscheinen!

    Mein Problem ist nun halt, dass ja alles schon fertig ist - ich kann ja schlecht das Dach wieder abbauen lassen (oder?)... würde dann ein anderer Dämmstoff für den geforderten Schallschutz überhaupt ausreichen, oder was ist sont noch nötig?

    Ich werde nun erst mal den schon längst fälligen BlowerDoor-Test ausführen lassen - dann wäre ja Dein Punkt 2 schon mal geklärt.
     
  8. Baumal

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    ich bin nicht beleidigt, dafür schätze ich sie und
    ihre beiträge zu sehr.

    auch wenn mir unterschwellig pennerei und
    ingkompetenz unterstellt wird....:D
     
  9. Baumal

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    @paul, sorry ging mit frau roth durcheinander....
     
  10. Baumal

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    und? wie würdest du reagieren.

    aktuelles projekt dachstuhl über
    zwei geschoße ca. 1890.
    der twp sagt aufdachdämmung, ich nein.

    3 möglichkeiten wurden durchgespielt:

    statische unterstützung bestand
    neubau dachstuhl
    aufdachdämmung

    der kunde hat sich für aufdachdämmung entschieden.
    muß ich mich jetzt von "meinem" twp verabschieden,
    oder soll ich nun statiker zu ihm sagen...:D
     
  11. mls

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    weiss ned ;)
    einen alten dachstuhl richtig nachzuweisen, ist arbeitsintensiv.
    das haben wir schon mehrfach gemacht und gelernt, es ist auch kein problem,
    wenn der bauherr sich lieber für ein schlichteres gemüt und eine schlechtere
    lösung entscheidet, wird ja -scheinbar- billiger.

    die alten dachstühle, die mir anvertraut worden sind, funktionieren jedenfalls
    auch nach dem update noch ohne beschwerden der bewohner ;) .. wenn die das
    gespärre sehen wollen, muss man halt eine geeignete aufdachdämmlösung finden ..
    auch das ist in punkto schall+wärme machbar, muss man halt a bissi hirnen :)
     
  12. Eric

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    Wenn Du dem Kunden alle Vor- und Nachteile der 3 Alternativen aufgezeigt hast, ist es in Ordnung. Zur richtigen Entscheidung prügeln, mußt Du den Kunden nicht.

    Ob Du tatsächlich über alle Vor- und Nachteile unterrichtet hast, sagt Dir im Streitfall der Richter :e_smiley_brille02:
     
  13. paul21

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    Hallo!

    Ich möchte den Thread nochmals aufrollen:
    1) Wer kennt sich aus, und weiß, welche Aufdachdämmung bei uns die Richtige gewesen wäre?
    2) Kann man davon ausgehen, dass wenn ich von innen nun mit Steinwolle und z.B. zwei Schichten Gipsfaserplatten (+ Dampfsperre) dämme/verkleide, die Schallprobleme behoben sind? Oder welche Alternative wäre noch effektiver?

    Gruß,
    Paul
     
  14. mls

    mls Bauexpertenforum

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    zu 1) :)
    zu 2) theoretisch ja. aber frag mal nach feuchteschadenwahrscheinlichkeit ..

    lass die verantwortlichen ihren mist korrigieren!
     
  15. paul21

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    zu 1) ??
    zu 2) wenn Oberdach dicht ist, müsste doch auch mit innerer Dampfsperre alles (weiterhin) dicht sein, oder?
     
  16. mls

    mls Bauexpertenforum

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    zu 1)
    wer - ist klar? wer nicht - ist auch klar? ;)
    welche lösung .. ist doch momentan wurscht, "deine" lösung muss auf breite
    akzeptanz stossen, das ding muss man entwickeln - mit allen beteiligten (und
    mit eigenem fachmann) .. ausser, du möchtest allein bezahlen.

    zu 2)
    diff.sperr.kaschierte aufdachdämmung erzwingt bei zusätzl. innendämmung
    besondere massnahmen.
    wenn da wieder geschludert wird, gibt es einen feuchteschaden.
    war nicht ein sichtdachstuhl gewünscht/bestellt/geschuldet? also?

    organisatorisch und technisch müsste jetzt die grobe linie klar sein?
     
  17. #37 Daniel2010, 06.02.2011
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    Hallo!
    Auch wenn das Thema schon was älter ist hoffe ich das es noch jemand liest!
    Wir haben ein ähnliches Problem und nun hoffe ich Hilfe zu bekommen wie ich am Besten und vor allem erfolgreich vorgehe!
    Es liegt vor:
    Sichtbarer Dachstuhl (Poroton Haus)
    der Aufbau sieht so aus
    balken
    Nut Feder Bretter ( auf dem Mauerwerk nicht getrennt aber 2 reihig Quellband aufgebracht)
    Folie
    160mm recticel aufdachdämmung (PUR DÄmmung)
    Latten
    Konterlattung
    Ziegel

    Wir hören die Straße in gut 100 Meter Entfernung gut
    die Autobahn in gut 1 km Entfernung
    Autos die langsam am Haus vorbeifahren und spielende Kinder!

    Bitte mal eine Einschätzung geben und wie man das Thema am besten anpackt!
    Dachdecker ist schon informiert.
    Soll ich auch den Zimmermann schon mal informieren?

    Vielen Dank für Euer antworten - gerne auch per Mail!
     
  18. mls

    mls Bauexpertenforum

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    wenn ihr alles hört, erfüllt die vorhandene konstruktion vermutlich die
    schalltechnischen "anforderungen", die ihr ein fachmann auf auf den ersten
    blick unterstellen würde.

    insofern verstehe ich nicht, warum da irgendeine form von unzufriedenheit
    aufzukeimen scheint?

    solltet ihr jetzt besseren schallschutz wollen, wirds allmählich zeit für eine
    herstellerunabhängige beratung.
     
Thema: Schall über's Dach
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