Meinungen zu "Eine Kleine Geschichte" bitte hier.

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  1. JDB

    JDB

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    Hier gehts zur Geschichte

    Damit ich die schlimme :mad: Geschichte auch weiterschreiben kann...
     
  2. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    Toll endlich mal ne sachgerechte

    Unterfangung :D ... im Ernst: "Dem Bauamt melden" ... Nicht "Wenn" und Nicht "ABER" ... Ein STOP ist angesagt (!)

    MfG
     
  3. mls

    mls Bauexpertenforum

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    hmm ...

    warum kommt mir die geschichte bekannt vor?
     
  4. #4 Markus Gräfe, 14.10.2002
    Markus Gräfe

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    mal 'ne Zwischenfrage:

    auch wenn ich jetzt falsch liege (bitte um Aufklärung): das mit der kraftschlüssigen Verbindung leuchtet mir schon ein. Ob das Verfüllen mit Magerbeton o.k. und statisch einwandfrei ist, kann ich als Nicht-Fachmann nicht beurteilen - hört sich aber zunächst einmal auch gut an.

    Muß denn eine Mauer (ca. 1,4m hoch, gemauert, weiß nicht woraus, älteres Modell) auch entsprechend abgefangen werden? Bei mir wurde dies durch untermauern mit KS gelöst. Allerdings steht hier drauf jetzt die Mauer zum Nachbargrundstück (liegt auf der Hangseite zu meinem). Dies war erforderlich, weil auf die Grenze eine Garage gebaut wurde und demnach (wegen der Hanglage) knapp 2m direkt an der Mauer auf einer Länge von 7m heruntergegraben werden mußte (um das Fundament zu erstellen).

    Gruß, Markus
     
  5. #5 Markus Gräfe, 14.10.2002
    Markus Gräfe

    Markus Gräfe Profi Benutzer

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    auweia,

    nach neuen Beiträgen in der "kleinen Geschichte" schwant mir schlimmes. Bautätigkeiten zum Unterfangen geschehen natülich auf dem fremden Eigentum.....schätze, da müßte eine Einverständniserklärung her.....auch wenn es sich "nur" um eine Mauer handelt.... :eek:
     
  6. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    Wenn IHR jetzt noch ein Bild von der "starken" Ausführung habt ... JA dann hätt ich mal wieder was für die Murksseite :D
    -
    Die Geschichte ist ein ist schon ein Joke oder ? ... obwohl wundern tät mich eh nichts mehr :o

    MfG
     
  7. mls

    mls Bauexpertenforum

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    das wundert mich...

    wie da zu lesen ist:

    "Nochmal zur Din - da heißt es weiter, sollen Setzungrisse, die bei konventioneller Untermauerung entstehen können, vermieden werden, muß eine ander Art der Unterfangung angewandt werden (sinngemaß)."

    offensichtlich wurde dann bisher alles falsch gemacht? oder steht z.b. HDI in dem ruf, setzungsrisse
    gänzlich zu vermeiden? besser ist die HDI - aber perfekt? ;-)
    sogar bei bohrpfählen mit hydraul. pressen zum anheben des bestandes (!!!) sind geringe setzungen und entsprechende risse nicht auszuschliessen - mancher bestand fällt ja schon beim "scharf hingucken" auseinander...

    die zitierte aussage sollte nicht verallgemeinert werden.
     
  8. #8 bauworsch, 15.10.2002
    bauworsch

    bauworsch Gast

    Bilder

    Das ist doch bestimmt eine Fotomontage.
    Sag, dass das nicht wahr ist !!!!!
     
  9. mls

    mls Bauexpertenforum

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    klasse :-(

    na gut: der beton(?)streifen hält die hütte noch einigermassen zusammen, aber
    die bodenfuge? bewehrtes erdreich? bodenverbesserung durch magerbeton?
    natürlich nichts dergleichen - aber glücklicherweise noch kein grundbruch.
    toi, toi, toi - was nicht is, kann ja noch werden ...

    ich würd´s sperren lassen! echt!
     
  10. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    Top die Watte quilt (!)

    Das brauchtse NUN wirklich NICHT mehr sperren lassen ... das KANNSTE direkt abreissen (!) ... MAL abwarten bis das Gebäude drin steht ... DANN kannste nochmals die Risse begutachten DENN da kommt NOCH viel mehr (!) ... und wenn Du denkst da geht NICHTS mehr ... sackt euch AUCH noch die Bodenplatte ab (!) ... Einfach GENIAL krieg ich das Foto ? ... bei dem Foto bräucht man eh KEINEN Text mehr *tztztztz*
    -
    Ich schliess mich dem Markus an ... sperren + zusperren = "einsperren" sollte man solche Experten (!)

    MfG
     
  11. JDB

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    Nein!

    Das Foto kriegst Du nicht. :-)
    Momentan hab ich's ja noch 'geklaut'.
    Muß selbst erst fragen.
    Kontakt läuft aber...
     
  12. #12 HOLZAUGE, 16.10.2002
    HOLZAUGE

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    GEIL!

    selbst mir als laien mit gesichertem achtelwissen in statik
    ist vollkommen klar, das
    1. das erdreich zu weit ausgehöhlt wurde, bzw. das haus zu weit untergraben wurde.
    2. sind das zu schmale fundamente auf denen die ks-stützen stehen und
    3. hätte das fundament am besten komplett untermauert sein sollen.
    4. gucken solche leute kein fernsehen (ich meine den bericht aus bremen, wo einer eine wand von mutterns häuschen zwecks trockenlegung bis unter fundament freigelegt hat, worauf sich dieses auf die seite legte!)?
    5. wieso haben die keine gruben ausgehoben und erstmal flächig hydraulische stempel druntergesetzt?
    6. wieso darf sowas frei rumlaufen?
    7. warum bekommen solche leute nicht lebenslanges berufsverbot und beide knie zerschossen (doppelbock m.gehacktem blei geladen!)?
    8. allein vom subjektiven gefühl und optischem eindruck muss man doch schon feststellen, das sowas schief geht.

    wenn´s nicht war wäre, wär´s gut erfunden, bzw. wenn etwas schief gehen kann, geht es genau in dem augenblick schief, wo es am meisten schaden anrichtet! (murphy 1.gesetz).
    mfg holzauge
     
  13. Kiin

    Kiin

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    Hallo,

    also ursprünglich ist das meine Geschichte :-), drum will ich mich hier auch mal kurz melden.

    JDB - Du brauchst nix löschen - ist schon in Ordnung - soll ruhig jeder sehen was für Unglaublichkeiten es gibt.

    Und das ist durchaus kein Scherz - leider - würde mir wünschen es wäre einer.

    Gruß Kiin (PM)
     
  14. JDB

    JDB

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    jaja, so sindse

    Liebe Forengemeinde,
    Hier hat sich soeben 'Das Opfer' gemeldet.
    (Danke, Kiin)
    Ihr wolltet die Geschichte nicht glauben, bzw seid in Ohnmacht gefallen.
    -
    Hey, Ihr könnt jetzt noch ein paar Fragen stellen, oder glaubt ihr es immer noch nicht???
     
  15. TAMKAT

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    Meinungen zu "Eine Kleine Geschichte" bitte hier

    Hallo,

    also eine Fachgerechte Unterfangung ist das nicht, Unterfangunsabschnitte dürfen höchstens 1,0 Meter sein, nächste unterfangung erst nach mindestabhärtung des Mörtels.
    Es dürfen keine Lochsteine benutzt werden.
    Es dürfen absolut keine KS Steine für eine Unterfangung benutzt werden, sondern nur Betonvollsteine, oder besser Ziegelvollsteine.
    KS Steine dürfen bekanntlich nicht mit Erde in berührung kommen, müssen durch geeignete anstriche geschützt werden, was aber bei einer Unterfangung nicht möglich ist, man kommt ja nach der Unterfangung nicht mehr von hinten an den Stein.
    Hier ist angesagt, Baustop, Bauamt, Prüfstatiker.
    Gibt es auf dieser Baustelle keinen Architekten?

    TAMKAT
     
  16. Kiin

    Kiin

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    Hallo,

    die Abschnitte dürfen laut Din 1.25 breit sein. Der Stein war nicht nur falsch sondern auch zu tief. Es gab einen Architekten, der hat aber nur die Planung gemacht und die Bauleitung mit aller Verantwortung dann an jemand anderen abgeben. Statiker war schon da, Bauamt auch - es wurde auch ein Baustop verfügt, allerdings nicht aufgrund der Gefahr für unser Haus, die bestünde nun nicht mehr ( zu diesem Zeitpunkt war noch das hintere Loch, welches Ihr auf den Bildern seht, offen ), die Unterfangung müsse nur schnellstmöglich fertiggestellt werden - sondern wegen unzureichender Sicherung der Baustelle. Nachdem die Böschungswinkel etwas entschärft und ein paar Bauzäune aufgestellt waren, wurde dieser wieder aufgehoben.
    Der Statiker vom Bauordnungsamt meinte nur, wenn da noch son großes Loch gewesen wäre hätten sie vom Bauordnungsamt sofort die Baugrube zukippen lassen, dies war ja einen Tag zuvor noch der Fall - so wie auf dem Bild.
    Ein öbv Sachverständiger war auch da - konnte aber nur noch eine Sicherung des bereits eingetretenden Zustandes machen, mittlerweile haben wir das Beweisicherungsgutachten, und es bringt uns nicht wirklich weiter, das einzige positive für uns darin, das festgestellt wurde, anhand unserer eigenen Fotodokumentation, das die Unterfangung nicht fachgerecht ausgeführt wurde. Ein Haufen Geld für nix im Prinzip.

    Ansonsten wächst sich der Nachbarschaftsstreit nun langsam aus und man beginnt sich an Kleinigkeiten hochzuziehen, da man das wohl sehr persönlich genommen hat und nicht in der Lage ist sachlich zu diskutieren - wäre ich an der Stelle des Nachbarn, hätte ich meinen Bauleiter und die Baufirma erstmal um Aufklärung gebeten und den Jungs erstmal Feuer unterm Hintern gemacht.

    Mir scheint der Nachbar ist sich nicht bewußt das er am Ende haftet, falls alle Stricke reißen.

    Naja - soweit erstmal

    Kiin
     
  17. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    Ich weiss NICHT was die Leute ausser Bayern am Beton schlecht finden ?

    DENN solche Unterfangungen werden mittels einseitig geschalten Betonkernen (Keilförmig) zb. unten 50cm breit oben 30cm (je nach Höhe und Art im Abstand von bis zu 1.25m Abschnittsweise vorgenommen ... und der obere Teil (ca. 2cm) wird tagsdrauf satt mit Quellmörtel verfüllt bzw. hie und da mal ein Stahlkeil eingeschlagen ... Unterfangungshöhe bis zu 5.00m hab ich so schon vollzogen OHNE das nennenswerte Risse auftraten ... ahja die Gründungstief von Unterfangung sollte schon 50cm unter Niveau der angrenzenden Gründung liegen ... ganz setzungsfrei kann man das vielleicht Ohnehin nicht ausführen ... ABER ne Aufführung nur mit Steinen bleibt einfach Murks (!)

    MfG
     
  18. JDB

    JDB

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    Hast mal Fotos?
     
  19. Kiin

    Kiin

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    OK - Setzungsrisse können auftreten, das mag ja auch sein, aber inwieweit sind das normale Setzungsrisse und tolerierbar.

    Letzendlich in das Kind ja nun eh in den Brunnen gefallen und es geht darum weiteren Schaden zu vermeiden und entstandenen Schaden zu beseitigen insofern dies möglich ist - und das ist der Punkt, da man ja nicht einsehen will, das die entstandenen Risse durch die Unterfangung ausgelöst wurden, das ist nun das eigentliche Problem - Ansprüche geltend machen zu können.

    Angeblich wären die Setzungsrisse auch entstanden wenn der Nachbar keinen Keller gebaut hätte und keine Unterfangung gesetzt hätte werden müssen, außerdem könnten diese ja auch durch die Baumaschinen entstanden sein, die auf der Straße fahren. Nur komisch das unser Haus nun schon ein 3/4 Jahr steht und bisher nix war, und exakt nach dem Ausheben der Baugrube und der unzureichenden Abstützung entstand der Riß, mehr oder weniger von jetzt auf gleich und mit einem Mal gut 1 cm. Die Baumaschinen fahren hier nun ja auch schon die ganze Zeit, also auch schon vorher und seltsamerweise hat sonst keiner in der Siedlung solche Risse, dann müßte das ja noch wo aufgetreten sein. In der Siedlung gibt es zudem noch etliche Doppelhäuser. wo die zweite Hälfte erst später gebaut wurde und auch da habe ich noch von niemandem gehört, das bei dem bestehenden Gebäude solche Risse entstanden sind.

    Außerdem führt die entstandene Neigung ja auch zu Fehlbelastungen - z.B. laufen Türen die parallel zur betroffenen Giebelwand stehen mittlerweile von alleine zu, und zwar umso schneller, je höher, also im DG am schlimmsten. Das gleiche tritt nun seit 2 Tagen bei entsprechenen Fensterflügeln auf.

    Nun entstehen auch Risse zwischen Decken und Rollokästen, nicht tragisch bis jetzt, aber die Bewegung scheint ja noch keine Ende zu nehmen.

    Eine andere Sache ist ja uch noch, sollten wir unser Haus eines Tages mal verkaufen wollen, sind wir verpflichtet die Käufer auf diesen Schaden hinzuweisen und ich glaube nicht das sich dies auf den Kaufpreis positiv auswirkt.

    Noch ne Frage, was kann denn mit dem KS passieren, da dieser ja wohl nicht geéignet ist. Wird der im laufe der Jahre marode? Na dann prost Mahlzeit!

    Kiin
     
  20. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    Nein marode

    werden die KS-Steine nicht ... irgendwann haben die ihre entgültige Schwindung erreicht und das dafür eingebrachte Fundamente ist wieder eingezwängt das klingt das aus und gibt Ruhe ... ABER bis der Keller drin ist geht´s einfach abwärts da in der ersten Zeit die grössten Materialschwindungen auftreten.
    -
    P.s. Klar hab ich Foto muss ich mal raussuchen ... no problem

    MfG
     
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