Neubau mit Gasbrennwert nach Enev 2009

Diskutiere Neubau mit Gasbrennwert nach Enev 2009 im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; @ Julius denke man sollte mir unterstellen das ich den unterschied zw. KW und KWh kenne. An eine Lüftung hatte ich auch schon gedacht und auch...

  1. #21 atlas1404, 06.03.2015
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    Hallo, sorry wenn ich den Thread nochmals ausgrabe, aber ich stehe gerade vor dem selben Problem. Ich wollte meiner Hütte eine GAS-BWT spendieren aber auf die Alibi thermische Solaranlage verzichten. Habe schon von Anfang an mit einer KWL+WRG geplant. Anfangs meinte mein Statiker dass es so für KFW 70 passen würde. Nachdem er sich aber mal Zeit zum Rechnen genommen hat meint er jetzt, dass eine Gas-BWT + KWL und WRG nicht für KFW 70 reicht und ich auf jeden Fall eine Solaranlage dazu nehmen müsste. Er hätte allerdings mit "Standartwerten" gerechnet, was auch immer das genau heißen mag... Ich wollte eigentlich meine Dachfläche für eine zukünftige PV Anlage frei halten.
    Ich habe eine monolithische Wand mit unverfülltem T9 36,5 Außenhülle und 3-fach verglaste Fenster geplant.
    Gibt es hier Statiker die mir das nochmal gegenrechnen können ? Natürlich gegen Bezahlung.

    Vielen Dank im Voraus,
    atlas
     
  2. #22 Alfons Fischer, 06.03.2015
    Alfons Fischer

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    Wenn man sich in der Planungsphase schon auf eine Heiztechnik festlegen will, kann man tatsächlich mit detaillierten Werten des Wärmeerzeugers hinsichtlich Wirkungsgrad bei Voll- und Teillast, Betriebsbereitschaftsverlust, Stromaufnahme bei Voll- und Teillast etc. rechnen, was i.d.R. ein paar Prozent Vorteil verschafft.
    Kommt die PV-Anlage jetzt sofort? Diese kann auch mit in den EnEV-Nachweis eingerechnet werden, sofern der erzeugte Strom vorwiegend im Gebäude selbst verbraucht wird und nur überschüssiger Strom in das öffentliche Netz eingespeist wird. Das kann richtig was ausmachen.

    Ist Ihr Statiker in der Energie-Effizienz-Experten-Liste drin? Das muss er ohnehin sein, wenn Sie KfW-Förderung beantragen wollen. Informieren Sie sich aber vorher über die Anforderungen, auch hinsichtlich Fachplanung und Baubetreuung.
     
  3. rage82

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    Ich hätte jetzt gesagt, etwas mehr in die wand investieren und das problem ist gelöst. Ein t9 mit 365mm ist doch gerade so ausreichend um das minimum zu erfüllen, oder auch nicht.
     
  4. #24 Alfons Fischer, 06.03.2015
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    oder auch nicht...
    Die Wand ist nicht alles. Vielleicht ist es das Dach, das mehr braucht oder die Grundflächenbauteile? Es gibt durchaus Konzepte, wo es schonmal mit 36,5cm lambda 0,09 klappt, Eff-70 zu erreichen.
    Wichtiger als einzelne Komponenten ist mir immer ein ausgewogenes Konzept. Eines, das vor allem auch zum Nutzer passt.
     
  5. rage82

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    ist natürlich richtig, es fehlen zu viele informationen um eine ordentliche antwort geben zu können.
    insgesamt klingt das ganze für mich zwischen den zeilen ein wenig minimalistisch, aber da kann ich mich auch verlesen haben.
     
  6. R.B.

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    Der Wandaufbau nagelt gerade so an den Mindestanforderungen der EnEV vorbei. Wenn man damit auch noch KfW70 erreichen möchte, dann würde ich ein ganz dickes Fragezeichen machen. Daran ändern auch die Fenster nicht viel. Wenn überhaupt, dann muss man alle Register ziehen, und dazu gehört dann auch die Heiztechnik. Ein Gas Brennwerter ist eher negativ zu sehen, also stellt sich die Frage, woher sollen die positiven Punkte kommen um das Haus in Richtung KfW70 zu bringen?

    Steht das Haus schon? Das sind doch Dinge die bereits während der Planung auffallen.
     
  7. #27 atlas1404, 06.03.2015
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    Nein, das Haus steht noch nicht. Es ist lediglich der Bauantrag eingereicht bis jetzt.
    Ja, "minimalistisch" trifft es vielleicht schon, weil ich keines Falls mehr dämmen möchte wie unbedingt notwendig für KFW 70. Ich weiß, das ist Ansichtssache aber es gibt in meinen Augen mehr handfeste Gründe wieso KFW 70 aktuell wirtschaftlich am meisten Sinn macht ohne den ökologischen Gedanken vollends außer auch zu lassen (Thema Kosten/Nutzen Faktor, TurnOverPoint). Eine PV Anlage ist für die Zukunft geplant, wird nicht direkt während des Neubaus installiert. Ich bin Elektroniker von Beruf und werde dies wenn der Bau komplett fertig ist und ich die Kohle dann dafür habe in Eigenleistung selbst machen.
    Ich hatte nur gefragt weil ich hier in einem anderen Thread gelesen habe dass KFW 70 mit GasBWT ohne Solarthermie aber mit KWL/WRG von einigen Bauherren umgesetzt worden ist. Dass es knapp wird ist mir klar. Knapp fände ich dem Fall aber gut, denn knapp wäre in dem Fall auch optimal.
    Die Informationen liegen ja alle zur Berechnung vor. Also falls sich jemand findet der das Ganze nochmal gegen rechnen möchte, würde ich mich freuen.

    Meric & Grüße,
    atlas
     
  8. R.B.

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    Freiburg, Baden Württemberg, EEWärmeG, pflicht zur Nutzung von erneuerbarer Energie. Ob in Deinem Fall KfW70 als Ersatzmaßnahme ausreicht?
    Wenn Dein Rechenknecht zu dem Ergebnis kam, dass es nicht reicht, dann wird es wohl so sein. Solltest Du den Zahlen nicht trauen, dann alles zusammenpacken und von einer anderen Person rechnen lassen. Das gibt´s natürlich nicht gratis.
     
  9. #29 jodler2014, 06.03.2015
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    Oder den KFW Kredit, der ja eh nur 10 Jahre durchhält ,sausen lassen?
    ca.20 Mille Restschuld?

    "Technik kostet viel mehr !
    Und ist irgendwann defekt.
    Das Mauerwerk bleibt als Basis!
    Für immer.
    Und da gilt der Ansatz!
    Auch im Jahr 2015!


    Nächstes Jahr wird es spannend!
    Da werden noch mehr BV abstürzen,weil falsch berechnet.:hammer:
     
  10. #30 moderne.heizung, 16.07.2015
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    Hallo,

    der Wärmebrückenkorrekturfaktor (ΔUWB) sollte in Augenschein genommen werden, das ist noch ein Hebel. Normalerweise wird dieser mit 0,1 W/m²K angesetzt. Dieser Wert ist meistens viel zu hoch. Kann der reduzierte ΔUWB von 0,05 W/m²K eingesetzt werden, ergeben sich Vorteile bei dem spezifischen Transmissionswärmeverlust (HT‘). Wenn die Wärmebrücken extra gerechnet werden, können sich entscheidende Vorteile für die energetischen Kennwerte des Hauses ergeben. Wenn genau du richtig gerechnet wird, sollte KfW 70 mit einer Gas-Brennwertanlage möglichsein. Der ENEV-Nachweis kann nicht mehr einfach mit dem dicken Daumen gemacht werden, sondern es ist eine intensive Auseinandersetzung erforderlich, die aber auch der Qualität der Immobilie zu Gute kommt. Bitte die Aufsteller der ENEV ansprechen ggf. eine Alternative suchen!

    Beste Grüße, Erik von moderne heizung
     
  11. #31 malgucken, 23.07.2015
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    Heizlasterechnung (zur Kontrolle) für das ganze kann doch ein BauIng selber machen. OpenOffice Calc., 1h hingesetzt. Wandflächen, minus (Decke und Fenster) mit dem U Wert vom Stein multiplizieren, dann FensterVerluste addieren, ein wenig die Deckenaußenfläche. Dach und BoPl Uwert hinzu und voila. Solltest locker schaffen.
    Habs letzte Woche auch geschafft.
    Für einzelne Räume komplizierter. Bei mir noch an der Südseite einige Fenster/Türen, somit wird es interessant, wenn die Sonne scheint.
    Meinung:
    T10 365mm reicht auch noch mit Dach Uw 0.16, Fenster Uw 1.1, BoPl 10cm XPS.
    T9 mit Dach und BoPl 10cm C3025 müsste noch lockerer reichen.
     
  12. gonso

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    Wenn man mit KFW Dahrlehen irgenwelche Vorteile kann man da aber die Klimmzüge Gegenrechnen.
    Ich meine vom Rechnen wird die Hülle nicht besser, geschweige den die Heizkosten niedriger.

    Ich hab Gas ohne ST mit Lüftung und WRG.
    Das ist mit 20cm WLG035 Dämmung auf KS, Decke 23cm WLG035 gegangen.
    Man muss ja den Transmisionswärmeverlust runterbringen.

    KFW70 war aber nicht zu erreichen, einfach weil das nicht auf Wärmeverlust sondern auf Primärenergie geht.
    Da ist Gas mit dem Faktor und WW Bereitung IMO das Problem.

    Eine Möglichkeit wäre ggf. eine BWWP, die kann später dann mit PV laufen. Aber rechnet sich das wirklich?
     
  13. #33 dimitri, 06.08.2015
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    Unser Elektriker bietet an, dass wir ihm unser Dach für eine PV verpachten. Den erzeugten Strom können wir dann bei ihm kaufen. Das ganze würde uns nichts kosten, alle Versicherungen etc. werden von ihm übernommen, nach Ablauf der Pacht geht die PV Anlage in unser Eigentum über.

    Wir werden es nicht machen, aber würde so ein Vorgehen im Energiepass berücksichtigt werden?
    Damit könnte man ohne groß die in Haustechnik zu investieren die Vorgaben erfüllen und evtl. auch einen KfW Standard erreichen.
     
  14. gonso

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    Wegen Gas ohne Solar war als ich 2012 gebaut hab
    "Anforderungen nach §7 Nr.2 EEWärmeG, um 15% verschärften Anforderungsewerte einzuhalten."
    §7 Abs.1.a Anlage IV
    § 8 Kombination (1)

    ST hätte mich ~4k€ gekostet, Ersatzmaßnahmen waren eh gewollt bzw. billiger.
     
  15. Jan81

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    War bei mir ähnlich, aber nur weil der Hausanbieter schon im Grundpacket guten Bodenplatte, Wand und Decke Dämmung hatte. Da hat mich der Aufpreis nur noch ca. 3.500 udn Gutschrift für ST war aber ca. 3200 euro. Hatte damals gefragt, warum nicht imme ohne ST angeboten wird, da wurde mich gesagt, dass die Kunden in der Regel ST haben wollen.
    Tortzdem würde ich wieder so machen.
     
  16. #36 Gast56083, 07.08.2015
    Gast56083

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    das ist recht individuell und v.a. vom WW Verbrauch abhängig. Rein rechnerisch, bringt die ST idR für einen 4P Haushalt etwas höhere Einsparungen/a als die zusätzliche Dämmung (hängt aber immer davon ab, wie weit man den U-Wert des Bauteils (und v.a. von wo aus), damit runterbringt bzw. optimiert)
    Ich hab beides gemacht (Dämmung ausreichend, dass es als Ersatzmassnahme gereicht hätte und zusätzlich ST).
    Ich würde heute eher auf die bessere Dämmung (W07 Ziegel statt W09/10) verzichten, als auf die ST, hat beides ca. das gleiche gekostet (ca 3,5k€). Dabei muss man natürlich berücksichtigen, dass die Pumpe oder Kollis auch mal kaputt gehen werden.

    Ich hab mir extra einen Warmwasseranschluß nach draussen legen lassen deswegen. Heute (besser die letzten Monate ;)) springen die Kinder den halben Tag durch ein 30° warmes Planschbecken und Spritzblumen und haben den höchsten Spaß dabei. Die Wiese ist auch gleich gegossen und mir ist es egal, weil es keine zugekaufte Energie kostet. Müsste ich das gleiche Wasser mit Gas heizen, würd ich mir immer denken...puh 35° hier und ich heiz noch das Wasser zum planschen.

    Grob decke ich über ST mind 70%, eher 80% des WW Bedarfs/a über ST (mit etwas Optimierung der Bereitstellungszeiten durch Gas).

    Am Ende ist aber alles ziemlich akademisch, weil man wie auch immer um ein paar €/Monat redet. Ob man jetzt 100€/a mehr oder weniger Energiekosten hat, geht doch im Rauschen der Betriebskosten unter...
     
  17. Jan81

    Jan81

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    Na wenn du mir warmen Wasser auch dein Garten bewässerst, dann kein Wunder ;) Nein ich denke jeder soll jeder für sich entscheidn. Aber ich persönlich dusche immer Abend und im Sommer gern etwas kühler, meine Frau auch. Baden tun wir meisten eher in Herbst, Winter ... also da wo die ST wenig bringt. Und garten bewässern wegen Kinder macht man auch nur paar jahre, wenn die noch klein sind.
    Die Dämmung für die Fassade war in meinem Fall gerade mal 500 euro. Bei Fenster, Bodenplatte dämmung und Dach ging einwenig mehr Geld drauf.
     
  18. #38 Gast56083, 07.08.2015
    Gast56083

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    da befürchte ich dann aber, dass die Damen die gleiche Wassermenge, wie heute zum planschen benötigt wird, bis zum Auszug aus dem Haus, im Kinderbad verbrauchen werden... so gern wie die heute mit 3&8 Jahren schon duschen :D
     
  19. Jan81

    Jan81

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    hey dafür habe ich schon was vorgesehen :D Habe nur 120l WW Speicher, nach 10-15min duschen ist vorbei, dann kommt schon lau warmes WW raus. Also raus :D Dei Frau hat sich schon beschwert. Reicht auch genau für eine Badewanne wenn WW auf 55 Grad ist (wenn :D).
     
  20. #40 Gast56083, 07.08.2015
    Gast56083

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    wieviel Wasser jagst Du denn durch die Dusche? selbst 15min zu 8l/min wären ja nur 120l mit max 40°.
    Wenn wirklich die ganzen 120l 55° hätten, dann sollte da deutlich mehr/länger gehen, ausser Du hast die große Urwaldbrause ;)
     
Thema: Neubau mit Gasbrennwert nach Enev 2009
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