Dachform Pultdach

Diskutiere Dachform Pultdach im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo Forum! Dieses ist mein erster Beitrag und von daher hoffe ich nicht zu viel Unsinn zu verzapfen. Vorab: Ich möchte zusammen mit meiner...

  1. Bonna

    Bonna

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    Hallo Forum!
    Dieses ist mein erster Beitrag und von daher hoffe ich nicht zu viel Unsinn zu verzapfen.
    Vorab:
    Ich möchte zusammen mit meiner Frau in ca. 2 – 5 Jahren bauen. Daher beschäftige ich mich schon seit gut einem Jahr mit der Thematik so gut es (für mich) geht und gucke mal hier und da nach Informationen. Gebaut werden soll wenigstens mit Architekt, Tragwerksplaner (TWP) und Bodengutachten. Wahrscheinlich kommt noch ein Haustechnikplaner hinzu und vielleicht noch eine externe Bauleitung (siehe Herrn Thalhammers Plädoyer für das Viergestirn). Natürlich sollen schon am Anfang der Architekt und TWP ihr Expertenwissen einbringen, aber da müssen die ja auch erstmal wissen was sich die Bauherrschaft so ungefähr vorstellt. Ich möchte gerne massiv bauen (Ziegel), bin aber anderen Bauformen nicht grundsätzlich abgeneigt. Wir sind ziemlich tolerant, was die äußere Gestaltung des Hauses angeht, weswegen das Prinzip „form follows function“ und Kosteneinspareffekte das Äußere des Hauses bestimmen können.
    Jetzt zum eigentlichen Thema:
    Das Haus soll später zwei Vollgeschosse haben und darauf ein Dach, unglaublich oder:wow? Bei der Dachform ist nach meinem Kenntnisstand das Pultdach prinzipiell am günstigsten zu erstellen. Deswegen, weil meine Frau keine „normalen“ Dachformen (Satteldach, Krüppelwalmdach, etc., warum weiß ich auch nicht -> Thema Karma) mag und weil noch andere unserer Überlegungen zum Pultdach passen, würden wir diese Dachform wählen wollen. Die Giebelseitenlänge des Hauses wird möglicherweise ca. 12 Meter betragen. Bei einer Neigung von ca. 30° ergibt dies eine Dachlänge von ca. 16 Metern ohne Dachüberstände. Also wäre der First ca. 7 Meter höher als die Oberkante des darunterliegenden Vollgeschosses.
    Wie wird das Dach dann realisiert? Ist es eine Holzkonstruktion, oder können (müssen?) die Giebel- und Firstseiten gemauert werden. Muss zwingend eine weitere Decke eingezogen werden (Statik, Schub des Daches auf Firstwand)? Ist das Pultdach unter diesen Bedingungen immer noch die kostengünstigste Variante?
    Mir wäre es am liebsten wenn das Dach ohne weitere Decke konstruiert werden könnte (was ich aber irgendwie bezweifel).

    Die einzuhaltenden Abstandsflächen wären dann doch für NRW bei folgenden Annahmen so:
    Zwei Vollgeschosse: ca. 7m
    Dachhöhe: ca. 7m
    Dachneigung: ca. 30°
    Faktor Allgemeines Wohngebiet: 0,8
    Faktor Schmalseitenprivileg: 0,4
    Faktor Dachneigung < 45°: 1/3
    Abstand = 0,8 *(7m + 7m / 3) = 7,467m für zwei Seiten
    Abstand = 0,4 *(7m + 7m / 3) = 3,733m für weitere zwei Seiten.
    Bitte korrigieren wenn nötig!
    Ich freue mich auf Eure Antworten, Kommentare, Anmerkungen und was sonst noch kommt.:bounce:
     
  2. Bonna

    Bonna

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    Entschuldigung, es muss natürlich heißen "...eine Dachlänge von ca. 14 Metern ohne Überstände..." anstatt 16 m. Hab leider das Timeout für das Ändern von Beiträgen knapp verpasst. Sorry
     
  3. eileen

    eileen

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    darf ich mal völlig unbedarft fragen, warum´s 30° sein müssen?
    Unser Pultdach hat grad mal 5°...
     
  4. #4 Baufuchs, 28.04.2010
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Wie

    kommt man auf die Idee, auf 2 Vollgeschosse ein Pultdach mit 30° ! zu setzen?

    Abgesehen davon ist die Berechnung der Abstandsflächen falsch.

    Korrekt wäre:

    Hausfront (niedrige Pultdachseite liegt angenommen zur Strasse)
    = 7m x 0,4 = 2,80m , also ist Mindestabstand von 3m einzuhalten, es ein denn es ist im Bebauungsplan eine Baugrenze/-linie vorgegeben.
    Hausrückseite (hohe Seite Pultdach)
    = 14m x 0,8 = 11,20 m
    Hausseiten (Schmalseitenprizip) =
    mittelere Wandhöhe (14+7)./.2 =
    10,50m x 0,4 = 4,20m

    Berücksichtigung der Dachflächen entfällt, da kleiner 45°.

    Aber wer will in so was wohnen:

    (Der Architekt der das planen muss, wird sich danach wochenlang im Bäärenkeller verstecken...):bierchen:
     
  5. #5 HolzhausWolli, 28.04.2010
    HolzhausWolli

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    Baustatus: Längst fertig
    @ Baufuchs: Oder in genau diesem Speicher, da sieht ihn auch keiner! :mega_lol:
     
  6. #6 driver55, 28.04.2010
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    Die Hütte ist g__l!:D
    Auch haben will.:D

    Wenn schon Pult und 30°, dann versetzt.
     
  7. #7 Baufuchs, 28.04.2010
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Das ist

    ja dann fast ein Satteldach.

    Achtung: Ganz böses Karma !
     
  8. Bonna

    Bonna

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    Hallo Leute!

    Danke für Eure Teilnahme an dem Thread.
    Warum's ca.30° Dachneigung sein sollen schreib ich besser (noch) nicht:shades! Wobei sich einige das bestimmt schon denken können.
    @Baufuchs:
    Vielen Dank für die Richtigstellung bei den Abstandsflächen. Bei den First bzw. Traufseiten hab ich ja ordentlich Blödsinn verzapft.
    Schön, dass Du für die Schmalseiten Licht ins Dunkel gebracht hast. Wusste nicht, daß das §6 Satz4 BauO NRW hergibt.

    Ich hab mir das wohl auch schon mal aufgezeichnet. Sieht nicht sonderlich schick aus, würde uns wohl aber weniger stören.
    :offtopic:
    Ich nehme mal an das Du den Bäärenkeller in Soest meinst. Schon mal drinnen gewesen? Der Äändi hat spitzenmäßige Würstchen im Angebot:D.
    Kennst Du auch das Pesel?
    :offtopic:

    Ich denke man kann auch aus dieser Gebäudeform etwas machen, aber vielleicht kommt es ja doch anders. Architekt und TWP werden da bestimmt ähnliche Einwände gegen haben, dann aber auch konkrete Vorschläge zur Verbesserung/Änderung. Dabei ging es mir in diesem Thread ja noch gar nicht.

    Würdet Ihr mir trotzdem noch eine Einschätzung geben können, ob diese Konstruktion sehr aufwändig wäre und damit kostensteigernd oder ob solche Konstruktionen durchaus mit normalem Aufwand durchführbar sind!

    Ich schreibe hier um einige Eckpunkte, und geht/geht nicht Punkte abzuklären. Mir ist schon klar, dass das Bauvorhaben ein Entwicklungsprozess zwischen uns, dem Architekt, TWP etc. sein wird.

    Bin weiter auf Eure Stellungnahmen gespannt.
     
  9. Bonna

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    Nein, nein! Die Sache mit dem Karma war eher schwerzhaft gemeint und nicht endgültig.:winken
    Aber Ihr wisst ja, daß man(n) beim Bauen schon die Rückendeckung der eigenen Familie nicht von vornherein aufs Spiel setzen sollte. Wir lassen uns durchaus durch Argumente und Fakten eines Besseren belehren.:biggthumpup:
     
  10. mls

    mls Bauexpertenforum

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    technisch ist das kein höhenflug - aber du umbaust mehr m3 als nötig, das hat
    auswirkungen auf die kosten und hand aufs herz: schön ist anders, oder?

    derart suboptimale planungsvorgaben, die jetzt vielleicht noch 1, 2 jahre zeit
    haben, sich im denkapparat der bauherren einzunisten, solltest du schnell
    überdenken. jetzt schon die einstellung "so schlimm is das ja nich" - da ist
    dann irgendwann alles wurscht ;)
     
  11. #11 Baufuchs, 28.04.2010
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    @Bonna

    auch OT:

    - Bäärenkeller
    - Pesel
    - Osterkamp
    - Christ
    - Pilgrim Haus
    - Wilder Mann
    - Altstadtcafe

    usw. Als gebürtiger Soester kennt man sich aus.:winken
     
  12. Bonna

    Bonna

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    Wie gesagt, es geht mir nur darum, ein paar Eckpunkte zu klären. Die endgültige Planung kann nur mit dem Architekten und TWP geschehen. Über Mails oder einen Forumsthread kann man (zumindest ich) nicht so über ein Projekt sprechen. Denn durch meine (eigenwillige) Anfrage habe ich bei dem einen oder anderen (möglicherweise) Vorurteile geschürt. Und dann wird es schwer diese zu entkräften und, ich nenne es jetzt mal so, weiter zu arbeiten.

    @mls:
    Was wirkt sich denn zusätzlich auf die Baukosten auf Grund des mehr als nötig umbauten Raums aus, wenn ich den Mehrbedarf für den Mauerbau (inklusive Putzer und Malerarbeiten und Material) mal außen vorlasse?

    @Baufuchs:
    Dann komm mich doch mal besuchen. Arbeite seit 13 Jahren nebenbei im Pesel!:bierchen:
     
  13. #13 Baufuchs, 28.04.2010
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Bei einer

    angenommenen Hausgröße von 12x12m erhöhen sich bei 30° Dachneigung gegenüber einem flachgeneigten Dach die Kosten für die Außenwände (17,5 poroton+20er WDVS) um ca. 23.000.- €.

    Dazu kommt die Decke über dem 1. OG, die bei flachgeneigtem Dach nicht nötig ist, denn dort bildet das Pultdach die Decke.
     
  14. Bonna

    Bonna

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    Seht Ihr, so schnell ist man geheilt. Hätte nicht gedacht, dass das diese Kosten (23.000 € zzgl. Decke) erzeugt.
     
  15. Bonna

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    Andereseits ist sowas doch immer noch billiger als einen Keller mit vollwertiger Höhe zu errichten, oder?
    Denkbar wäre auch das Dach ab einer gewissen Höhe in ein Flachdach übergehen zu lassen.
     
  16. Terra

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    Wo soll denn die Hütte stehen? Gegenüber vom Aqua Fun?
    Da stehen ja schon genug Abschussrampen ;)

    Ach ja, Pesel, ich glaub da war ich Anfang der 90´er das letzte mal drin.
    Immer noch Rockerkneipe?
     
  17. Bonna

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    Noch gibt's keinen Bauplatz. Wie gesagt, frühestens in zwei Jahren. Aber in Soest wäre schon schön. Gehört hier aber wohl nicht rein, oder? :offtopic:
    Für Informationen rund ums Pesel bitte PN schicken:winken
     
  18. Bonna

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    Hallo

    auf die Gefahr hin, dass ich "baufuchs" verärgere muss ich nochmal auf die Abstandflächen zurückkommen.
    Giebel- und Firstseiten hat "baufuchs" ja schon berechnet. Gehen wir nun mal davon aus, dass es sich mit der Ausrichtung der Flächen genau anders herum verhält,dann würde sich zur Straße hin ein Abstandfläche von
    14m*0,4 = 5,6m an der Hausfront ergeben und zur Hausrückseite hin
    7m * 0,8 = 5,6m ergeben. So weit so gut.
    Für die beiden anderen Flächen (Schmalseitenprivileg)bin ich mir da noch nicht sicher, denn nach BauO NRW §6 (4) wird aber doch nur dann eine gemittelte Wandhöhe berechnet, wenn die Geländeoberfläche geneigt ist, was hier nicht der Fall ist. Weiter heisst es, für Wandteile unterschiedlicher Höhen muss die Wandhöhe je Wandteil ermittelt werden.
    Heißt das etwa, dass am First die Abstandfläche 14m*0,4 = 5,6m wäre und an der Traufe 7m*0,4 = 2,8m, also 3m wäre und die Abstandfläche "schräg" verlaufen würde?

    Oder kann es auch sein, dass das Dach nur zu einem Drittel angerechnet wird. Dann käme man auf (7m + 1/3*7m) *0,4 = 3,733m als Abstandfläche?

    Oder noch anders: Dass das Dach, da es eine Neigung von weniger als 45° aufweist, gar nicht berücksichtigt werden muss und sich folglich als Abstandfläche 7m *0,4 = 2,8m, also 3m, ergibt?
    :irre
    Ich bitte dabei nochmals um Stellungnahme.
    @Baufuchs ist nicht bös' gemeint.
     
  19. #19 Baufuchs, 28.04.2010
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Das

    ist der Casus Knacktus:

    und das geschieht bei eben durch Ermittlung der mittleren Wandhöhe für jedes einzelne Wandteil. Ist das -wie beim Pultdach gegeben- nur 1 Wandteil, ist trotzdem genauso zu verfahren.

    Da gibt es einen Kommentar zur Bauordnung mit Bebilderung, in der so etwas nachgelesen werden kann.

    Vergiss mal die Nummer der 1/3 Regelung.

    Das hat bei unter 45° keinerlei Bedeutung.

    Bei 45° und mehr wirkt sich die 1/3 Regelung an den Traufseiten wie folgt aus:

    Angenommene Wandhöhe inkl. Drempel an der Traufseite = 4m. Dachneigung 45°; Dachhöhe Traufe bis First = 6m.

    Dann sieht die Rechnung wie folgt aus:

    4m + 1/3 von 6m = 4m + 2m = 6m x Faktor (0,8 o. 0,4) = Abstandsflächentiefe

    Ist das Dach unter 45° = 4m x Faktor

    Für die Giebelseiten bei z.B. Häusern mit Satteldach (Neigung beliebig) ist wieder die mittelere Wandhöhe zu ermitteln.
     
  20. Bonna

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