Dumm wie Brot! Finanzmarktsteuer!

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  1. #1 C. Schwarze, 19.05.2010
    C. Schwarze

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    Aktuell sind ja alle Feuer und Flamme für Merkel´s Vorstoß einer Finanzmarktsteuer....ein ruft und alle folgen. Ohne Hirn, ohne Verstand.

    Ich glaube kaum das sich überhaupt einer mal Gedanken gemacht hat, was diese Finanzmarktsteuer anrichtet, bzw. anrichten kann?

    Die Finanzmarktsteuer wird eine ähnliche Wirkung haben wie eine Umsatzsteuer oder auch Mehrwertsteuer.

    Seit wann wird eine MWST vom Händler(Bank) bezahlt?

    Sie wird nur durchgereicht und letztendlich vom Endverbraucher bezahlt. Nichts anderes.

    Der Endverbraucher wird der normale Aktionär sein, aber auch der Fondssparer, der Inhaber von Lebensversicherungen, Riesterenten, Rüruprenten und alle anderen Finanzprodukten.

    In all diesen Finanzmarktprodukten, werden Aktien, Optionen, Derivate und Anleihen ver- und gekauft.

    Wenn in Zukunft dieser Handel besteuert wird, so bekommt zwar Vater Staat mehr Einnahmen, aber bei "abgeschröpften" Kapitalstock, der zum Handel notwendig ist, leidet die Rendite jedes einzelnen Anlegers.

    Am Ende bezahlt der Bürger. Der jetzt jubelt! :irre

    Fragt sich nur wielange noch.


    achja, der Kern der Krise wird nicht bekämpft...niedrige Zinsen der Fed und EZB, und die ausuffernde Staatsverschuldung...die die Politik selbst verschuldet hat.

    Schuld haben immer die anderen.
     
  2. Lukas

    Lukas

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    Welche Krise eigentlich?

    Wer mag mir finanztechnischem Embryo mal erklären wo diese vielen Milliarden eigentlich immer so lustig hinverschwinden, warum neuerdings "Verluste" sozialisiert werden, die Gewinne aber stets privat zu bleiben scheinen.
    Ich hab ja da selbst so ne Theorie, die sich vielleicht mit Krötenwanderung beschreiben lässt, würde mich aber eigentlich freuen, wenn ich mich irre. Noch mehr würde ich mich freuen, wenn ich mich bei der Befürchtung einer kommenden kräftigen Mehrwertsteuererhöhung irren würde.

    Gruß Lukas
     
  3. bernix

    bernix

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    ...die wird kommen....
    Möglicherweise ist sie auch notwendig um im Falle einer Deflation (was einige Experten für wahrscheinlicher halten als eine Inflation) stufenweise dem Konsumenten die Lust am Warten zu vermiesen (Deflation=sinkende Preise=wer wartet kriegt den günstigeren Preis=nochmehr Deflation.....).
    -
    Die Finanzmarktsteuer ist für langfristige Anleger kein Problem....
     
  4. R.B.

    R.B.

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    Das ist Marktwirtschaft. Geld muss immer in Bewegung bleiben, und je mehr Leute nicht wissen wo es sich bewegt, um so mehr bleibt für diejenigen übrig die es wissen. ;)

    Und weil es so schwierig ist solche Summen in Geldsäcken zu bewegen, wer will heute schon richtig arbeiten, haben wir das virtuelle Geld erfunden. Das lassen wir nun kreuz und quer durch die Welt zirkulieren, und dabei soll es sich vermehren. Das macht es auch, zumindest auf dem Papier, bis jemand merkt, dass es sich doch nur um virtuelles Geld handelt.

    Gruß
    Ralf
     
  5. Bautz

    Bautz

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    Die Finanzmarktsteuer ist außerordentlich zu begrüßen. Sie verteuert nämlich Zockerei. Auf den "normalen" Endverbraucher, der seine Finanzprodukte kauft und dann jahrelang hält, hat sie kaum eine Auswirkung. Da dürften die auch heute schon zu entrichtenden Erwerbskosten ein Vielfaches der Finanzmarktsteuer betragen.
     
  6. mls

    mls Bauexpertenforum

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    wo stehts?
    oder ist das die ableitung aus der denke des führenden dreigestirns?
     
  7. R.B.

    R.B.

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    Steht denn überhaupt schon fest, wie diese Finanzmarktsteuer ausgestaltet wird? Wer soll was, wo, und wie bezahlen?
    So lange das nicht feststeht, bleibt doch alles Spekulation.

    Gruß
    Ralf
     
  8. #8 ReihenhausMax, 19.05.2010
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    Meine Sicht:
    Diese ganzen Derivate haben doch alle den primären Zweck, Gewinn aus dem
    Aktien- und Anleihemarkt zu pumpen, der letztlich von den Firmen erwirtschaftet
    oder von den Anleihegebern bezahlt wird, ohne dazu wirklich z.B. in die Firmen
    investiert sein zu müssen, d.h. Aktienanteile zu halten. Dieses Geld muß logischerweise
    denen fehlen, die schlicht Anteile halten. Damit sich das ganze rechtfertigen
    läßt, muß es für diejenigen, die langfristig investieren und nicht nur traden einen
    Nutzen bringen, z.B. erhöhte Liquidität der Märkte, Dämpfung von Übertreibungen etc.
    Das gleiche gilt auch für das Turbotrading, wo Rechner auf Milli- und Microsekunden
    Zeitskalen Preisinformationen ausnutzen um jährlich Milliarden zu schöpfen, die den
    normalen Aktienhändlern entgehen (die keine ultraschnelle Anbindung an die
    Börsencomputer haben). Der Benefit ist wohl nach meinem FAZ Halbwissen wiederum
    eine höhere Liquidität der Märkte.
    Meine Hoffnung ist daher, daß diese Steuern konservativere Geldgeschäfte wie eine
    schlichtes Kaufen&Halten wieder mehr Gewicht geben, auch in Fonds und Versicherungen, in die ich für meine Altersvorsorge einzahle ...

    Lieber zahle ich auf diese Weise, wenn es zu einem stabileren Finanzsystem führt als durch zwangsläufig höhere Steuern, die irgendwann kommen müssen.
     
  9. #9 Vorgartenzwerg, 19.05.2010
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    <verschwörungsflüstermodon>

    Der Steuerzahler. Immer. Alles.

    Schließlich wurde die Welt-Finanzmarkt-Baisse und die Griechen-Krise
    einzig und alleine inszeniert, um in D endlich, endlich, endlich
    die Märchensteuer auf 25 % zu hieven.

    Achtung, solche Aussagen können teuer werden. :D

    <verschwörungsflüstermodoff>
     
  10. #10 Schnabelkerf, 19.05.2010
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    Das ist auch gut so. Auch wenn das nicht die Hauptschuldigen an dem Dilemma sind hat sich jeder, auch der kleine Aktionär, an dem System mitschuldig gemacht.

    Wir sollten doch mal so ehrlich sein das wir nicht alle nur Opfer sind sondern eben auch viele kleine Täter die sich im kleinen genauso an Schneeballsystem beteiligt haben wie die großen Täter.

    Was soll also dieses Gejammer? Wer auch immer sich an den diversen Finanzmarktprodukten beteiligt hat, kannte hoffentlich das Risiko, wenn nicht schützt Dummheit eben nicht vor Strafe.

    Und auch wenn die Regierungen seit Grün/Rot die Bürger dazu verführt haben sich an der Blase zu beteiligen ist auch das keine wirkliche Entschuldigung.

    Statt in private Zusatzrenten zu investieren hätte man vielleicht mal früher den Parteien seine Sympahtien entziehen sollen die an der gesetzlichen Rente gesägt haben. usw.

    Sorry mein Mitleid hält sich in Grenzen.
     
  11. #11 ecobauer, 19.05.2010
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    Beschlossen soll das erst werden, bis jetzt gibt es lediglich Absichtserklärungen - oder sollte man schon sagen: Gottseidank gibt es wenigstens die schon???

    Es ist doch zum Heulen, dass die Politik dem Treiben auf den Finanzmärkten zuguckt und es nicht fertig bringt, innerhalb von zwei Jahren Regeln aufzustellen, die das ausufernde Agieren auf diesen Märkten in die Schranken zu verweisen.
    Ich frage mich schon lange, wieso an unseren Straßen überall Schilder stehen und Regeln gelten, dass für jeden Mist Umsatzsteuer fällig wird, dass für erarbeitetes Geld bis zu 42% Steuern, für mit Geld erzieltem jedoch nur 25% Steuern zu zahlen sind.
    Das größte Problem auf den Finanzmärkten ist das übermäßig vorhandene Geld in wenigen Händen, mit dem gegen jedes und alles gezockt wird und das mit Mitteln, die die Politik erlaubt hat und die mit der realen Wirtschaft nichts, aber auch gerade gar nichts mehr zu tun hat. Solche Produkte sollten verboten werden und wer zocken will, soll ins Casino gehen - da hat dann der Staat auch wieder was davon.

    Letztlich wird die Politik nicht darum herumkommen, das wieder in ordentliche Bahnen zu lenken.

    Und es soll keiner sagen, die Märkte wären Schuld - :hammer:
     
  12. R.B.

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    Money makes the world go around.......

    Nachdem Malle als 17. Bundesland ja schon fest steht, gibt´s wohl bald noch Baden-Griechenland, Württemberg-Italien, Südrhein-Spanien......als Bundesländer, und zum Schluß wird Europa umbenannt. Wie das dann heissen soll, das überlasse ich Eurer Phantasie. :D

    Gruß
    Ralf
     
  13. #13 ecobauer, 19.05.2010
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    Nee, dann spielen ein paar Hedgefonds Ländermonopoly :shades

    kaufe Europa, gehe aber erst über Los und füll dir noch die Taschen......:yikes
     
  14. #14 dquadrat, 19.05.2010
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    der finanzmarkt ist der regulierteste von allen und bringt trotzdem nicht die von der politik gewünschten ergebnisse. eine transaktionssteuer wird hochgradig riskante spekulation auch nicht eindämmen können, eher müssen zukünftige investments die zu zahlende steuer zusätzlich mitverdienen, also noch risikoreicher werden.

    würde die politik ihre hausaufgaben vernünftig machen, will heißen für stabile staatsfinanzen sorgen und sich nicht in sachen einmischen die sie nix angeht, will u.a. heißen keine rettungsschirme für irgendeinen marktteilnehmer bereitstellen und die märkte nicht mit billigem geld fluten, dann würde sich das problem nicht so äußern wie es ist.
     
  15. #15 Gast23627, 19.05.2010
    Gast23627

    Gast23627 Gast

    Nee nee C. Schwarze

    Das stimmt, dem kann ich nur beipflichten!!
    Jedoch

    Sie verehrter C. Schwarze sind wohl noch einer der jetzt fürchterlich enttäuschten und teilweise bei der Wahl 2009 offenbar verwirrten Wähler einer (jetzt wieder) kleinen Lobbyistenpartei die es immer noch nicht begreifen können oder wollen....
    Freundliche Grüße
     
  16. #16 dquadrat, 19.05.2010
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    was begreift diese kleine "lobby"istenpartei denn nicht?
     
  17. #17 ecobauer, 19.05.2010
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    Das ist aber eine heftige Fehleinschätzung.
    Der Bankenmarkt ist reguliert, soweit es das ganz normale Geschäft betrifft - Basel II lässt grüßen.

    Der sogenannte Finanzmarkt - man könnte auch sagen, das Investmentbankgeschäft - hat damit jedoch nur soweit zu tun, als die Privatbanken auch da tätig sind. Allerdings sind am Finanzmarkt zuletzt 2004 die letzten Bastionen gefallen, die dem jetzt zu erlebenden Zocken erst Tür und Tor geöffnet haben. :yikes
     
  18. Bautz

    Bautz

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    Falsch. Der Finanzmarkt ist teilweise völlig unreguliert, siehe bspw. Hedgefonds, die keinerlei Regulierung unterliegen.
     
  19. Lukas

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    Das passt ja wunderbar zu meiner Theorie. Leider auch das schwachsinnige Gedokter an den Symptomen. Wer erinnert sich noch an den Spaß, als eine Erhöhung der Milchpreise mit der größeren Nachfrage aus China verkauft werden sollte, weils ja grad so gut mit den Stahlpreisen funktioniert hatte. Blöd nur, daß der Lügenbaron so ungebildet war, daß er nicht wusste, daß die meisten Chinesen eine Lactoseunverträglichkeit haben.
    Oder, wer möchte versuchen mir das Spritpreisjojo in D zu erklären, welches kein "Kartellamt" zu stören scheint? Das soll ja sooo am Weltmarkt liegen. :irre Weshalb erscheint mir dann der französische Spritpreis davon so unbeeindruckt? Frankreich unterliegt bestimmt nem ganz anderen Weltmarkt.:mega_lol:

    Bitte, bitte, bitte, jetzt komm jemand und erkläre mir, so daß ich es verstehe, daß das keine riesengroße Verarsche ist!

    Gruß Lukas
     
  20. #20 alex2008, 19.05.2010
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    Du meinst Wir werden noch größer als zu Barbarossas Zeiten?
     
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