Gewagtes Experiment in Eigenleistung

Diskutiere Gewagtes Experiment in Eigenleistung im Praxisausführungen und Details Forum im Bereich Architektur; Ein Hallo ins Forum! Wie viele Neuuser habe auch ich vor ein Haus zu bauen. Im Gegensatz zu vielen anderen Usern aber fast allein. Ich habe...

  1. #1 workforkr, 16.06.2010
    workforkr

    workforkr

    Dabei seit:
    24.05.2010
    Beiträge:
    6
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Student
    Ort:
    Berlin
    Ein Hallo ins Forum!

    Wie viele Neuuser habe auch ich vor ein Haus zu bauen. Im Gegensatz zu vielen anderen Usern aber fast allein.

    Ich habe auf diesen Seiten schon interessante, lustige und haarsträubende Sachen gelesen und würde in Zukunft gern einmal euren geschätzten Rat einholen.

    Ich habe bisher meine Projekte immer ausschließlich selbst durchgeführt, stoße bei einem Haus aber an 'gewisse' Grenzen. Leider kann ich in relativ kurzer Zeit nicht die mir fehlenden Eigenschaften anlesen/lernen, die ich gerne haben würde und deshalb plane ich mein Haus (Bungalow ohne Keller, leichtes Pult, 160qm) folgendermaßen zu erstellen:

    1. Grundstück:
    suchen/Vertrag aushandeln/kaufen
    2. Planung:
    Bodengutachten vergeben, TWP vergeben, Hzg.-Planung vergeben, Rest selbst planen (alle Phasen der HOAI in EL)
    3. Durchführung Rohbau:
    BE in EL, Baum fällen vergeben (wollte mir nicht den Hals brechen)
    Einmessung in EL
    Baugrund verbessern in EL (wenn notwendig)
    Baugrube/Bopla in EL (Beton liefern lassen - hatte schon fast über Selbsterstellung nachgedacht)
    Wandaufbau in EL
    Dach in EL
    Fenster/Türen vergeben (nur Anfertigung), Einbau in EL
    Klempnerleistungen in EL
    Versorger zwangsweise vergeben (so viel wie möglich in EL)
    4. Durchführung Technik/Ausbau:
    Heizung, Sani, Elektro in EL
    Abahmen wo gefordert vergeben
    Maler/Bodenbeläge in EL
    5. Außenanlagen
    alles in EL

    Für bestimmte Tätigkeiten werde ich Bauhelfer einplanen bzw. wenn ich mal einen Spezialisten für die Einarbeitung brauche (z.B. Bopla, Hzg., Dachbalken).

    Sieht so aus, als wenn ich fast alles alleine machen müsste. Dauert halt ein wenig. Spart aber auch mehr.

    Daher meine erste Frage:

    Hat jemand aus dem Forum schon ein Haus mit ähnlichem Eigenleistungsanteil gebaut?

    cu Tom
     
  2. #2 Carden. Mark, 16.06.2010
    Carden. Mark

    Carden. Mark

    Dabei seit:
    23.01.2004
    Beiträge:
    10.396
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    öbuv Sachverständiger
    Ort:
    NRW
    Benutzertitelzusatz:
    und öbuv SV für das Maurer- und Betonbauerhandwerk
    Ja
    Aber selbst ich, der vom Bau kommt habe mir das nicht zugemutet was Du glaubst zu schaffen.
    Du wirst aber schon sehr schnell merken, dass bauen etwas anderes ist als studieren.
    Ich hoffe Du hast die nächsten 3 Jahre keine anderen Pläne.
     
  3. #3 workforkr, 16.06.2010
    workforkr

    workforkr

    Dabei seit:
    24.05.2010
    Beiträge:
    6
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Student
    Ort:
    Berlin
    Sorry, hatte bei der Anmeldung einfach Student eingeschrieben (weil ich mich ein Leben lang dafür gehalten habe). Bin schon etwas älter, um genauer zu sein erreiche ich in den nächsten Jahren das halbe Jahrhundert.

    Andere Pläne habe ich schon noch, denn ich muss ja auch noch arbeiten gehen. Aber 3 Jahre werde ich nicht schaffen, eher 4 bis 5, wenn alles fertig sein soll. Der Einzug soll aber eher erfolgen (ca. in 2 Jahren). Ich werde zwei Bauabschnitte einplanen und die Außenanlagen auch nach Einzug in Angriff nehmen.

    Das bauen etwas anderes ist als studieren habe ich selbstverständlich schon gemerkt. ;)

    cu Tom
     
  4. #4 S.Oertel, 16.06.2010
    S.Oertel

    S.Oertel

    Dabei seit:
    11.05.2006
    Beiträge:
    701
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    IT-ingenieur
    Ort:
    Meckl.-Vorp.
    Tach auch,

    ich habe mir das nicht angetan, aber ich kenne einige die ihr komplettes Haus selbst gebaut haben.

    Der Zeitplan scheint schonmal einigermaßen realistisch. So ein Ding selbst durchzuziehen erfordert jedenfalls einen langen Atem, einen robusten Körper, universelle handwerkliche Fähigkeiten, eine belastbare Beziehung (soweit vorhanden); idealerweiese eine Frau, die mitzieht und auch mit anpackt...

    ..zu bedenken gebe ich, dass sich die Zeiten geändert haben und an das Bauen und die Randbedingungen (ENEV usw.) heute deutlich höherer Anforderungen gestellt werden.

    Bei einigen Gewerken wird man in EL kaum was sparen, weil man als "Einmalbauer" nicht die Einkaufskonditionen einer gewerblichen Baufirma kriegt und was auch gerne "unterschlagen" wird, sind die vielen Kleinigkeiten, die "ganz plötzlich" im Bauablauf fehlen und mal eben schnell im Baumarkt zugekauft werden.
    Da ist dann nix mit "Preise vergleichen" weils einfach weitergehen muss und sowas summiert sich dann gern zu etlichen Tausendern.

    Bäume zu fällen ist in dem Zusammenhang ganz sicher das kleinste Problem; was die Planung betrifft, würde ich mir auf jeden Fall Unterstützung holen...

    Edit: Was zum lesen: http://www.clausfritzsche.de/texte/ausserplanbau.pdf
     
  5. #5 stefanSmi, 16.06.2010
    stefanSmi

    stefanSmi

    Dabei seit:
    06.07.2003
    Beiträge:
    389
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    PL IT
    Ort:
    BW
    Benutzertitelzusatz:
    mit gefährlichem Halbwissen
    in 2 Jahren und dann nebenbei Arebiten also mal grob positiv gerechnet 52 Samstage + 30 tage Urlaub mal 2 = 164 Personentage dazu noch einige Feierabende und Sonntage wenn die Nachbarn mitspielen in Summe dann ggf 250 Personentage. und das mit einer "Herangehensweise" bei der Dir anscheinend noch nicht mal Bewust ist das die Ohne Archie, Statiker und Vermesser nicht auskommst (das schliesse ich mal aus den Aussagen HOAI und Einmessen selber machen).
    Sorry das ist zu scheitern verurteilt nach meiner Ansicht.

    Vor allem was oft gerne vergessen wird, ist das die Fachfirmen nicht nur das know How für das Gewerk mitbringen sondern auch das richtige Werkzeug, oder hast du ne Steinsäge , nen Kran , Rüttelplatte, nen Gerüst ....
    Da läppert sich über die sehr lange selbstbauzeit auch an (Miet)Kosten einiges zusammen, was das Vergeben der Leistung auch nicht mehr so teuer erscheinen lässt.
    Mal abgesehen von den Qualitätsunterschieden zwischen Eigenleistung und Vergabe (zumindest in einzelnen Gewerken)
    Es gibt bestimmt einiges was man selber machen kann (habe ich bei mir auch bei vielen Gewerken) aber alles und ohne Fachkompetenz .... Nööööö
     
  6. #6 Love2Salsa, 17.06.2010
    Love2Salsa

    Love2Salsa

    Dabei seit:
    26.07.2009
    Beiträge:
    65
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Medizin
    Ort:
    NRW
    Mal so nebenbei:
    Finanziert solch ein Projekt eigentlich eine Bank ?
    Angenommen ich bekomme €200.000 geliehen und (ver)baue die als Laie in ein Haus, welches hinterher krumm und schief und einsturzgefährdet ist, sprich praktisch wertlos ist.
    Da macht die Bank doch ein dummes Gesicht. Und wenn der Gläubiger nicht mehr zahlen kann, gibt es für die Ruine auch kein Geld.
     
  7. helge2

    helge2

    Dabei seit:
    14.05.2010
    Beiträge:
    651
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Maurer
    Ort:
    S/Anhalt
    Morgen workforkr !

    Meine Meinung:Lass Deine Gedanken ganz schnell fallen.
    Selbst wenn Du vom Fach wärst-zb.gelernter Maurer-wird das nie was !!

    Ne Garage könntest Du evtl.noch selbst bauen nach Bauplan-aber ein ganzes Haus ?
    Du müßtest Ahnung von vielen Gewerken haben-so etwas kann man sich nicht anlesen.
    Sicher kann man viel in Eigenleistung tun-will Dir auch nicht zu nahe treten.

    Gruß Helge 2
     
  8. #8 feuerabend, 17.06.2010
    feuerabend

    feuerabend

    Dabei seit:
    11.06.2010
    Beiträge:
    23
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Bauingenieur
    Ort:
    Hamm
    Benutzertitelzusatz:
    Dr.-Ing. Bauingenieur BDB
    Alle Phasen der HOAI selbst machen? Dafür gibt es Spezialisten, die Jahre studieren und dann noch mehrere Jahre Berufserfahrung benötigen, bis sie einigermaßen fit sind. Das ist ja so, als ob Du bei wikipedia nachsiehst, wie man eine Plombe in einen Zahn einsetzt und dann meinst: "Das mache ich doch ab sofort selbst. So schwierig kann das doch nicht sein."

    Ein Gebäude ist eine sehr komplexe Angelegenheit !!! Auch wenn man das als Laie nicht verstehen kann, aber es sind viele Dinge zu beachten, wenn es z.B. nicht nachher überall schimmeln soll...

    Habe erst gestern wieder so eine Baustelle gesehen: Da wurde vom Bauherrn (gelernter Trockenbauer) das DG beplankt. Eine Dampfsperre fehlte... Es ging um ein Wertgutachten. Das ist nun wie folgt zu berücksichtigen:
    Wert - Kosten Rausreißen und Entsorgen - Kosten fachgerechter Einbau. Und das, weil eine Folie für ein paar ct. fehlt. Da schüttel ich nur den Kopf.

    Ich würde mich an Deiner Stelle schonmal darauf einstellen, dass das Gebäude nachher einen Bauschaden nach dem anderen hat (Rücklagen für eine erneute fachgerechte Ausführung bilden!) und der Wert sich im Bereich der Materialkosten bewegen wird.

    Auf die Einmessung in Eigenleistung bin ich besonders gespannt.
     
  9. #9 workforkr, 17.06.2010
    workforkr

    workforkr

    Dabei seit:
    24.05.2010
    Beiträge:
    6
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Student
    Ort:
    Berlin
    @S.Oertel
    Danke für den hervorragenden Link! Ich habe mich schon sehr amüsiert. Das war aber nicht deine Baustelle, oder?

    @stefanSmi
    Ich rechne anders: 52 Samstage, 118 sonstige freie Tage (bin selbständig), macht 170 Tage a 7 Stunden = 1190 Stunden pro Jahr, bei 4 Jahren 4760 Stunden - dürfte ausreichend sein.
    Kran wird gemietet, Rüttelplatte gekauft oder gemietet, Gerüst (kleines) selbst gebaut
    Statiker will ich beauftragen: TWP hatte ich angegeben

    @Love2Salsa
    ja, die KfW-Bank oder meine Hausbank z.B. da ich nur einen kleinen Teil finanziere

    @helge2
    Ich kann fast alle Gewerke bis auf Hzg. (Bemessung und einige techn. Details) und habe sie auch schon (zu meiner Zufriedenheit) ausgeführt. Selbst die Abnehmenden hatten keine Probleme damit.

    @feuerabend
    Bauschäden mag ich nicht (hab genug davon gesehen). Das ist ein Frage der Planung. Schlechte Planung = Garantie für für Bauschäden; gute Planung = Möglichkeit zur vernünftigen Bauausführung
    Planung (VP, EP, GP, AP) habe ich bereits gemacht (hole ich mir aber Bestätigung/Hilfe zweier befreundeter Architekten und ab Phase 6 bin ich selbst Spezialist).
    Einmessung mit optischen Sekundentheodolit und Präzisionsnivellier sind für ein EFH mehr als ausreichend.

    Danke für Beiträge. Wie ich sehe, ist aber noch niemand dabei, der so etwas schon einmal durchgezogen hat, oder?

    cu Tom
     
  10. #10 Erdferkel, 17.06.2010
    Erdferkel

    Erdferkel

    Dabei seit:
    04.01.2007
    Beiträge:
    658
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Vertrieb
    Ort:
    Thüringen
    Hallo Tom,
    wenn Du Dich schon etwas eingelesen hast, wirst Du vielleicht wissen, das DIY hier nicht so gut gelitten ist...

    Bei mir war es ein ähnliches Projekt - das Haus stand bereits, wurde von mir (nicht vollständig) entkernt und im Verlauf von vier Jahren wieder hergerichtet. Unterstützung hatte ich nur bei der Fassade (WDVS hat eine Fachfirma ausgeführt), Elektroarbeiten (Anschluss am Verteiler) Estricheinbau und Heizung (überall da wo mir das Spezialwerkzeug gefehlt hat). Ansonsten habe ich alles selbst gemacht, hatte aber jede Menge fachlicher Unterstützung.

    Ich würde es wieder tun (heute sicherlich anders), weil es mir Spaß gemacht hat und weil ich mir die Zeit dafür genommen habe. Ich habe mich jeden Tag auf meine Baustelle gefreut und mir hat die Zeit nicht leid getan, ganz im Gegenteil.
    Keine Ahnung, ob und wieviel ich damit gespart habe, dieser Aspekt war nur ein Grund von vielen.

    Wenn Du die nötige Geduld mitbringst und keine zwei linken Hände hast, sehe ich da kein Problem.

    Gruß,
    Erdferkel
     
  11. #11 Gast943916, 17.06.2010
    Gast943916

    Gast943916 Gast

    nein, so verrückt noch keiner...
     
  12. Gast

    Gast Gast

    so in etwa hab ich schon hinter mir, allerdings Elektro,Heizung, Dachdecker nicht in EL
     
  13. #13 workforkr, 17.06.2010
    workforkr

    workforkr

    Dabei seit:
    24.05.2010
    Beiträge:
    6
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Student
    Ort:
    Berlin
    @Erdferkel
    Danke für dein Statement. Ich sehe es auch nicht als Belastung an, sondern als Herausforderung. Habe mir immer Projekte gesucht, die mich forderten. Hat bisher auch geklappt und ich sehe eher wenig grundlegende Probleme. Die Details werden sicher etwas nervig aber das gehört dazu.

    @Werner
    Und, würdest du es wieder tun?

    cu Tom
     
  14. Gast

    Gast Gast

    @Tom

    sicherlich würde ich das jederzeit wieder tun, allerdings mit knapp 70 Lenze eher was beschwerlicher.
    mein erster Bau war ca 1978, der 2. 1988.
    für Bau 1 1 Jahr gebraucht in Vollzeit /DDH
    für Bau 2 ca 2,5 Jahre mehr oder weniger nach Feierabend, Bau von 350 qm Wohn/Nutzfläche.
    da weiß man was man getan hat.:bef1015:
     
  15. #15 Bauwahn, 17.06.2010
    Bauwahn

    Bauwahn

    Dabei seit:
    05.02.2007
    Beiträge:
    4.821
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Dipl.-Ing.
    Ort:
    Ulm
    Ja. Allerdings hatte ich je einen Architekten für 1-4 und einen für 5-8, aber dafür hatte ich die Haustechnikplanung selbst gemacht.
    ca. 1200 m³ umbauter Raum, 2 Vollgeschosse + Keller.
    Vergeben waren: Aushub, Dachstuhl, Innenputz (ausser KG), Estrich und Verputzen des WDVS. Sowie den einen oder anderen Mobilkraneinsatz (den Drehkran hatte ich leider erst zum Dachgeschoss verfügbar.)
    Hat vom Abstecken bis zum Einzug ziemlich genau 3 Jahre gedauert.
    Geschätzt ca. 4000 Arbeitsstunden + 300 Helferstunden + ungezählte Stunden Einarbeitung, Vorbereitung, Logistik.
    Der Garten ist immer noch nicht fertig.

    Würd' ich's wieder tun? Ja.
    Aber nicht nochmal. Beim zweiten Mal wäre die Motivation sicher nicht mehr so vorhanden.
    In der Verwandtschaft hatten wir ein paar Ex-Handwerker und Leute, die auch einen Rohbau in Eigenleistung gemacht haben. Sonst hätt' ich's mir nicht zugetraut. Andererseits waren die Verwandten immer weit genug weg, dass sie mir mit ihrem Halbwissen und 40 Jahre altem Know-How nicht zu sehr auf die Nerven gingen ;)
    Empfehlen würd' ich's trotzdem niemandem. (Genauso wenig, wie ich meinen Kindern raten würde, Bombenentschärfer zu werden, obwohl ich froh bin, dass es sie gibt).
    Man sollte seine Grenzen kennen, weder unter Zeitdruck stehen noch mit äusserst knappem Budget an so etwas gehen.
     
  16. #16 workforkr, 17.06.2010
    workforkr

    workforkr

    Dabei seit:
    24.05.2010
    Beiträge:
    6
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Student
    Ort:
    Berlin
    Also gibt es doch ein paar Verrückte, die so etwas machen.
    Ist schon mal gut zu hören.

    cu Tom
     
Thema:

Gewagtes Experiment in Eigenleistung

Die Seite wird geladen...

Gewagtes Experiment in Eigenleistung - Ähnliche Themen

  1. Fertighäuser von außerhalb Deutschland kaufen sinnvoll/interessant/gewagt/verrückt?

    Fertighäuser von außerhalb Deutschland kaufen sinnvoll/interessant/gewagt/verrückt?: Hallo, wir spielen seit ein paar Jahren eher halbherzig mit der Idee ein Haus zu kaufen. Im ländlichen Raum hier ist es nicht ganz so teuer wie...
  2. Innovative Heiztechnologien: Experiment

    Innovative Heiztechnologien: Experiment: Hallo liebe Bauexperten, im Rahmen eines Projektes an der RWTH Aachen untersuchen wir welche Faktoren bei der Wahl eines (neuartigen) Heizsystems...
  3. Gewagte Entsorgung von Sprießen?

    Gewagte Entsorgung von Sprießen?: Nachdem ich eben die heute morgen aufgelegten Filigrandecken unseres Kellers besichtigt habe traute ich meinen Augen nicht recht. In die...