Tragfähigkeit unseres Baugrundes

Das müsste Ihr SV-Kollege doch wissen.

 

Na dann berichte mal.

Netter Versuch . Funzt aber nicht.

 

Meister hier sind Fachleute die dir unentgeldlich in deren Freizeit mit Ratschlägen helfen. Keiner hat dich bisher abfällig betitelt.
Sei bitte höflich!

 

und die erde ist eine scheibe.........

 

Lies doch mal den letzen Satz aus deinem Zitat der DIN (Mark)

"Es ist trotzdem sicher zustellen, dass sich keine Anstauhöhen von mehr als 0,2 m Wassersäule über der Rohsohle des Bauwerks aufstauen."

So, und jetzt denk mal drüber nach wie das zu bewerkstelligen ist.....

Grüße
Max

 

Ist doch einfach!
Wenn sich der Rückstau bildet darf es einfach nicht regnen.

Grüße

 

Naja, wenn Du Laientipps lieber hast:

Du benimmst Dich, als hättest Du die Weisheit mit dem Löffel zu Dir genommen. Deine Nachfragen mögen im Anliegen berechtigt sein, die Antworten und Hinweise, die Du bekommst, akzeptierst Du aber nicht als zutreffend.

Du solltest Dich also entscheiden: entweder weißt Du schon alles, dann brauchst Du ja hier gar nicht nachfragen. Oder Du suchst nach Rat, Hilfestellung oder meinetwegen einer zweiten Expertenmeinung, dann lies diesen Thread nochmal ganz in Ruhe durch und versuche, die Hinweise zu finden (eigentlich steht nämlich alles schon da).

Viel Glück,
Tom

 

Und ob die Laientips richtig sind, das wissen auch nur die Experten (oder die Sachverständigen vor Ort).

Ist Drainage-Wasser = Regenwasser?

 

Is ja schön - viel Spass bei der fachgerechten Unterhaltung der Rückstausicherung.
Einbau zugänglich = in einem Schacht DN 1000
Kontrollefrequenz Rückstauverschluss

Das ist mit 2 Personen auszuführen - eine im Schacht, die andere als Helfer und Retter oben.

Und das auch noch im hohen Alter. Dann also einmal im Monat 2 Mann für die Aktion bezahlen.

Oder drauf ges......... denken, nix warten und jeden Sonntag ne Kerze anzünden, dass der Rückstauverschluß im Falle eines Falles funzt.