Quantifizierung von Fassadenwasser

Diskutiere Quantifizierung von Fassadenwasser im Abdichtungen im Kellerbereich Forum im Bereich Neubau; Manfred ist da sicher besser aufgestellt. Du glaubst doch nicht, dass ich eine Rigole für eine Fläche von 0,2 mal 0,4 m ausrechne, wir rechnen in ha.

  1. #21 Manfred Abt, 02.09.2010
    Manfred Abt

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    Du glaubst doch nicht, dass ich eine Rigole für eine Fläche von 0,2 mal 0,4 m ausrechne, wir rechnen in ha.
     
  2. totto

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    Danke für den Link, Achim. Jetzt habe ich einige weitere Infos.

    Dumm ist nur, dass ich immer nur Teilstücke finde und viele Verweise auf Arbeitsblätter, die es nicht im Internet gibt.

    Kann man die irgendwo ausleihen oder wie kommt man daran, ohne gleich alles kaufen zu müssen?
     
  3. salleD

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    was mich mal interessieren würde

    wäre: was machen wir denn, wenn wir's ausgerechnet haben

    a) wenn die Rigolen ausreichend dimensioniert sind
    b) wenn die Rigolen unzureichend dimensioniert sind
    c) eine druckwasserdichte Ausführung möglich ist ?

    Ich als Nichtfachmann tendiere ich zu c)

    Die andere Frage ist, neben den spannenden fachlichen Fragen; hab durch die Antworten ne Menge gelernt :28:; ob mit dem (gewünschten = b)) Ergebnis nicht evtl. der Kaufpreis nachträglich reduziert werden soll.

    Wenn noch nicht einmal die hier vertretenen Experten den theoretischen Mangelnachweis führen können, ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit garkein Mangel, insbesondere keiner, der zur Minderung führt.l

    Zugegeben ist das die kaufmännische Sicht der Dinge.

    Möglicherweise ist aber aber tatsächlich ein Mangel vorhanden, der dazu führt, dass der Keller voll läuft.

    Dann gibt's wieder nur c), weil das die mangelfreie Variante ist.

    Alles weitere beim guten Fachanwalt.

    Schönen Abend
     
  4. sepp

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    ohne zu prüfen würde ich mal behaupten, deine wandfläche hat keinen einfluß auf die entwässerungsanlage.
     
  5. salleD

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    wen oder was

    hast du zitiert. sepp ?
     
  6. sepp

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    irgendeinen schlauen kommentar zur DIN 1986-100
     
  7. #27 Manfred Abt, 03.09.2010
    Manfred Abt

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    Um mal Tacheles zu reden:

    Ich hab mich ja fleißig beteiligt und ich trauere auch keiner Minute (der Weiterbildung) nach.

    Aber der Hintergrund der Frage ist doch der absolute Schmarrn. Einfach nur Pipifax bei dieser beregneten Fläche von 0,4 m x 0,2 m = 0,08 m2

    Und wenn es einer unbedingt berechnen will:

    Oberfläche Lichtschacht mal ca. mittlerem Jahresniederschlag = 0,08 m2 x 0,8 m = 0,064 m3 im Jahr anfallende Wassermenge
    Zuschlag Fassadenwasser: irgendein Ansatz, sagen wir einfach mal 50 % Zuschlag = 0,064 x 1,5 = 0,096 m3 Wasser, aufgerundet 0,1 m3

    Vorhandenes Speichervolumen: 0,5 m x 0,5 m x 2,0 m x 0,3 (spez. Porenvolumen) = 0,15 m3

    D.h. in die Versickerungsrigole passt der Regen von 1,5 Jahren.​

    Ich will Totto sein Ingenieursdiplom ja nicht bzw. nur wenig abstreitig machen aber manchmal frage ich mich schon, ob irgendjemand nicht doch die simpelsten Plausibilitätsprüfungen machen kann statt danach zu fragen, die auch für Fachleute kostenpflichtigen Arbeitsblätter für umsonst zu bekommen.

    Ein abschließender Hinweis, zwischendurch stand mal was von "nicht druckwasserdichten Lichtschächten". Sofern hinter den Licht-/Lüftungsschächten ein Keller mit Wasserdichtheitsanforderungen sitzt ist die ganze Konstruktion sowieso irre.
     
  8. totto

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    @Manfred

    Im Prinzip hast Du vollkommen Recht. Vor allem mit dem letzten Hinweis: "Sofern hinter den Licht-/Luftschächten ein Keller mit Wasserdichtheitsanforderungen sitzt ist die ganze Konstruktion sowieso irre."

    Vertraglich vereinbart waren druckwasserdichte Kelleraußenwände. Wegen kf=5*10e-6 auch erforderlich.
    Argumentation von insgesamt 4 Gutachtern des BT ist aber: Die Schächte müssen sowieso entwässert werden, deshalb müssen sie nicht druckwasserdicht sein. Und das wollen sie mit der genannten Rechnung nachweisen.

    Problem ist aber nun, dass bei der Berechnung nur der Niederschlag in die Schächte selbst +50cm zu jeder Seite berücksichtigt wurde (in Summe 1m² für die Lüftungsschächte und ca. 2 für den Lichtschacht).

    Aber Realität ist, dass das Wasser aus dem gesamten Kiesstreifen (Spritzschutz) ums Haus in die Schächte abfließt. Und da fällt vor allem jede Menge Fassadenwasser an (z.B. 3m Fassadenlängex3m Höhe=9m² !).
    Zu der Regenmenge: Die wurde richtigerweise mit dem Jahrhundertregen über 1 Stunde durchgeführt: 52 L/m²h
    Und wenn man das auf die 9m² Fassadenfläche hochrechnet, säuft der Luftschacht mehrfach ab.

    Deshalb hat das Fassadenwasser m.E. so eine große Bedeutung. Und deshalb habe ich mich auch insgesamt gefragt, ob es keine allgemeinen Regeln für derartige Bemessungsfälle gibt.
     
  9. Uwe!

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    Du kannst bei einer senkrechten Fläche aber nicht einfach die 52l/m²h x 9m² rechnen! Je nach Windstärke ist das ja erheblich weniger! Die 9m² würden ja nur stimmen, wenn der Regen waagerecht auf die Fassade bläst, dann hast Du aber andere Probleme....
     
  10. #30 Achim Kaiser, 03.09.2010
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    @Manfred
    ich meinte was die Arbeitblätter angeht in dem Bereich ;) .

    @totto
    Das ist mal wieder der klassische Fall von wie stell ich für ein Problem die falsche Frage :).

    Die grundsätzliche Frage : Ist das vorgesehene oder gebaute System für den vorhandenen Anwendungsfall *überhaupt* geeignet.
    Erst wenn die Frage mit einem eindeutigen *ja* beantwortet werden kann braucht man sich über die Dimensinierung von Bauteilen weitergehend unterhalten.

    Für mich schon mal unklar ohne weitere Infos ist die Tatsache wie kommt das Wasser deiner Fassade über den Kiesstreifen in die Entwässerung der Lichtschächte.

    Wenn ich ein Versickerungsystem baue gibts immer eine *Normalanforderung* das ist normalerweise die Regenspende 5 Min in 5 Jahren und das dabei auftretende Wasservolumens über die Zeit des Regens ...

    Auf ein Jahrhundertereignis wird keine Entwässerungsanlage ohne zwingenden Hintergrund ausgelegt, denn das führt immer zu einer total unwirtschaftlichen weil hoffnungslos überdimensionierten Anlage.

    Da werden dann Überlegungen angestellt wie diese *Ausnahmewassermenge* schadlos abgeleitet werden kann. Bei normalen gebäuden sind das dann an den Dächern Notüberläufe oder -sentwässerungssysteme ...
    Bei Rigolen oder anderen Versickerungssystemen kann das u.U. genauso erforderlich sein. Entweder es gibt dann nen Notüberlauf, ein Pumpsystem oder oder oder ....

    Für mich wird da im Moment ganz einfach an den falschen Parametern versucht zu drehen ....

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  11. #31 Skeptiker, 03.09.2010
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    ... bzw. dass beim vorübergehenden Stehenbleiben des Wassers keine Probleme entstehen durch z.B.:
    - Anstau über die 15 / 10 cm der hochgezogenen Flachababdichtung
    - Öffnungen im Bereich des Anstaus (Kellerfenster)
    - zu geringe Tragfähigkeit, der Fläche auf die rückgestaut wird
     
  12. totto

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    @Uwe

    Du hast natürlich Recht. Den Einfluss des Winkels hatte ich der Einfachheit halber unterschlagen. Manfred hatte gesagt, dass die DIN EN 12056-3 26° nennt. Danach müsste man die 9m² mit 44% (=sin26°) malnehmen. Wäre aber immer noch das 4-fache der im hydraulischen Nachweis angenommenen Fläche...

    @Achim+Skeptiker
    Bzgl. der Frage, ob das gebaute System grundsätzlich zulässig oder geeignet ist, sind sich die Gutachter uneins. Insofern landet man doch wieder bei der Frage, ob es denn funktioniert.

    Der hydraulische Nachweis des BT dimensioniert die Rigole zunächst anhand einer "normaler" Regenmenge und prüft dann, ob ein Jahrhundertregen zu einer Überflutung der Öffnungen in der Kelleraußenwand führt. Eine Teilflutung der Rigole (Füllung des Speichervermögens der Rigole) ist akzeptabel, solange die Öffnungen in der Kelleraußenwand nicht überflutet werden.

    Die Vorgehensweise ist grundsätzlich ja logisch. Steht und fällt aber mit einer realistischen Wasserbelastung. Und genau da ist das Problem.

    Die Schächte sind nicht druckwasserdicht und der Boden kaum versickerungsfähig. Also wird sich an der Oberfläche (oder im Kies) das Wasser stauen und dann in den nicht abgedichteten Schacht laufen. Insbesondere landet dadurch m.E. das gesamte Fassadenwasser letztlich im Schacht. Wo sollte es sonst hin ?
     
  13. #33 Achim Kaiser, 03.09.2010
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    Dorthin wo es auch läuft solange die Rigole nicht voll ist ... ins Grundwasser.

    Die *nicht druckwasserdichten* Schächte funktionieren genau so lange bis der Grundwasserspiegel Unterkante Schacht ansteht. Und genau so lange dürften die normalen Schächte das Wasser das von der Gebäudewand in den Sickerstreifen tropft einigermasen davon abhalten in die Versickerung direkt einzuströmen.

    Deine Version trifft erst dann zu wenn der Grundwasserspiegel die Schachtunterkante erreicht ... und selbst wenn da zwischenzeitlich dann einige Liter an der Fugen reingekommen sein sollten, gibts nen entsprechenden Zeitversatz mit dem das Auftritt ....

    Steigt der Grundwasserspiegel höher dann saufen wohl die Schächte ab und die Rigolen sinds schon lange (aka voll bis Oberkante Stehkragen).

    So gesehen ist der höchstmögliche Grundwasserstand das Kriterium.
    Liegt der höher als Unterkante Lichtschacht und dein Rigolensystem liegt im Einflussbereich des Grundwasserstandes am Gebäude ersäufst nicht am Regen sondern am Grundwasser ... denn steht das höher als die Rigolen ist ganz sicher dass die Versickerungsleistung in der Zeit = 0,00 ist.

    Um was kloppen sich die SV´s ?

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  14. totto

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    @Achim

    Grundwasser ist bei uns 3m unter BoPla und insofern kein Problem.

    Aber wie soll denn der Niederschlag ins Grundwasser kommen, wenn der Boden an der Oberfläche nahezu undurchlässig ist?
    Auf einer Seite das Haus, auf der anderen Beton, nach unten Lehm.

    Dann muss es sich doch aufstauen. Und dann wird es doch in das erst-beste Loch fließen und das ist der Schacht.

    Oder nicht ?!
     
  15. #35 Achim Kaiser, 03.09.2010
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    Wäre der Aufbau am Gebäude so dicht wie du schreibst müsste bei jedem stärken Regen sich eine entsprechende *Quelle* an den Lichtschächten zeigen, heisst das Wasser kann nach unten nicht weg und staut auf (bis sich am Kiesstreifen Pfützen oder Seen bilden, die sich in die Lichtschächte entwässern ... ).

    Regelmäßig ist zumindest im wiederverfüllten Arbeitsraum des Keller meistens der Bodenaufbau anders .... und genau dahin tropft deine Fassade.

    Der *direkte* Weg Fassade --> Lichtschacht --> Rogole so dass die Regenspende, die gegen die Fassade klatscht, mit kürzestem Zeitverzug seinen Weg in die Rigole findet dürfte *so* nicht gegeben sein.

    Von daher ists sicherlich kritisch wenn das in nem Rechenweg unterstellt um nachzuweisen dass die Rigole zu klein ist.

    Da brauchts noch einige Parameter mehr.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  16. totto

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    Naja - der Arbeitsraum wurde mit dem schlecht versickerungsfähigen Baugrund verfüllt. Selbst WENN der den mittleren Versickerungskoeffizienten von 5e-6 hätte, würden da nur ca. 18L/m²h versickern können. Und das sind weniger als ohne Fassadenwasser von oben kommt...

    Beispielrechnung:
    Fläche Kies = 2m²
    Anteilige Fläche Fassade = 9m²*0,44 = 4m²

    Macht in Summe 6m². Und darauf fallen mit 52L/m²h insgesamt 312L/h. Davon versickern 2m²*18L/m²h=36L.
    Also bleiben mit 276L das 1.6-fache des gesamten Speicherraums der Rigole.

    Erscheint Euch diese Rechnung überzeugend?

    An sich ist damit der eigentliche Lastfall "Aufstauendes Sickerwasser" noch nicht mal berücksichtigt. Wenn man Pech hat, sickert ja von der Seite noch was in die Rigole.

    Davon abgesehen gibt es noch einen Punkt, den ich hier dringend fragen wollte (auch wenn er nichts mit Fassadenwasser zu tun hat): Wie vermeidet man bei einer Rigole üblicherweise, dass Partikel aus dem umliegenden Boden in die Rigole geschwemmt werden?
    Das passiert in unserem Fall nämlich auch noch. Ist ja auch kein Wunder, weil die Schächte ja nicht dicht sind.
    Gibts darauf eine einfache Antwort oder sollte das ein Extra-Thread werden?
     
  17. #37 Baufuchs, 03.09.2010
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    OT:

    Schon mal nachgesehen, ob an den Innenseiten der Lichtschächte Spuren von eingeschlämmtem Boden zu sehen sind/waren?
     
  18. #38 Achim Kaiser, 03.09.2010
    Achim Kaiser

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    Denkfehler bei der Wassermenge ....
    Grundsätzlich erhöht sich die Wassermenge pro m² nicht durch eine Fassade nur die Verteilung des Wasseranfalls verändert sich ... denn die Wassermenge die der Wind gegen die Fassade bläst fällt auf der Fläche nicht an ...

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  19. totto

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    @Baufuchs
    Ja. Oben in der Kiesschüttung eines Schachtes kann man die Einschwemmungen beobachten.

    @Achim
    Wie meinst Du das? Die Regenmenge pro m² ändert sich doch nicht durch den Wind. Den horizontalen Flächen (hier Kies) ist doch egal, welchen Winkel der Regen hat.
     
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