Hilfe!!! Betonwände voller Kiesnester, was müssen wir nun tun?

Diskutiere Hilfe!!! Betonwände voller Kiesnester, was müssen wir nun tun? im Baumurks in Wort und Bild Forum im Bereich Rund um den Bau; Hallo Bauexperten, Hallo Josef, wahrscheinlich ist folgendes was für deine Baumurksseite. Leider ist das auf unserer Baustelle passiert und wir...

  1. hugo

    hugo

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    Hallo Bauexperten, Hallo Josef,

    wahrscheinlich ist folgendes was für deine Baumurksseite. Leider ist das auf unserer Baustelle passiert und wir sind nun erstmal ratlos was wir nun tun müssen um diesen Pfusch zu beheben.

    Die Betonwand wurde als WU-Betonwand ausgeschrieben.

    "Stahlbetonwände im EG d= 25cm in WU Beton für malermäßige Nachbehandlung innen, Expositionsklasse XC4, XF1, XA1 (alternativ WU Faserbeton) C25/30 sach und fachgerecht nach Zeichnung mit allen Aussparungen und Durchlässen herstellen. (inkl. Schalung).
    Vor Betonierbeginn ist umlaufend ein WU-Anschlussfeinbeton Korngröße nicht über 8 mm mindestens 20 cm hoch einzubringen.
    Es muß Dichtigkeit gemäß Lastfall 6.1 Aufstauendes Sickerwasser nach DIN 18196 Teil 6.1 Erreicht werden. Bewehrung gemäß Baustahlliste und Bewehrungsplänen des Statikers.

    "
    "Die Betonwände sind so abzudichten, daß eine dampfdiffusionsdichte Bauweise gemäß Nutzungsklasse A für Wohnraum entsteht.
    Durch den Lehmboden und die Hanglage ist es erforderlich die Beanspruchungsklasse 1 zu erfüllen. Diese gilt für drückendes und nichtdrückendes Wasser sowie zeitweise aufstauendes Sickerwasser.
    "

    Ich lade mal ein paar Bilder hoch um den Murks zu veranschaulichen.
    [​IMG]



    Bin für jeden wertvollen Ratschlag, dankbar.

    Gruß
    Hugo
     
  2. #2 JamesTKirk, 05.09.2010
    JamesTKirk

    JamesTKirk Gast

    Hallo Hugo,

    das sieht nicht schön aus. Als erster Schritt ist erst einmal alles mechanisch abzustemmen, was lose ist (mit dem Elektrohammer). Je nachdem was dann an Restdicke übrigbleibt muss überlegt werden, was zu tun ist. Aus den Bildern, die Du gemacht hast, kann man leider noch gar nichts sehen, was zu tun ist.
     
  3. hugo

    hugo

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    Hm, irgendwie bin ich in einen Timeout gelaufen. Ich versuch nochmal die Bilder zu laden....

    [​IMG]



    [​IMG][​IMG][​IMG][​IMG][​IMG][​IMG][​IMG][​IMG][​IMG]
     
  4. hugo

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    Das schlimme dabei ist, daß fast alle Kiesnester sowohl von Innen als auch von Aussen zu sehen sind. D.h, diese poröse Schicht geht komplett durch die 25er WU-Betonwand!
    Kann man das noch dicht bekommen und wenn ja, wie?

    Vielen Dank für Eure Hilfe!

    Gruß
    Hugo
     
  5. hugo

    hugo

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    Danke für deine Antwort. Wie im letzten Beitrag von mir beschrieben, gehen diese Kiesnester leider durch die komplette Wandstärke hindurch.

    Was ist bei so einem Fall überhaupt noch zu retten?
     
  6. #6 JamesTKirk, 05.09.2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 05.09.2010
    JamesTKirk

    JamesTKirk Gast

    Wenn das eine einzelne Stelle wäre könnte man irgendwie noch einen Verpressschlauch am Rand anbringen, eine Schalung stellen und das ganze mit z.B. SVB (selbstverdichtenden Beton) ausbetonieren. Wenn das aber viele Stellen sind würde ich die Sache rückbauen und neu betonieren. Muss man leider so sagen, aber wenn Du irgend etwas hinflickst bekommst Du es nie dicht und ärgerst Dich jedesmal, wenn Du feuchte Stellen innen an der Wand hast.

    So bleibt zu befürchten, dass eine geflickte Wand dann noch nicht einmal Nutzungsklasse B erfüllen wird.
     
  7. hugo

    hugo

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    zunächst danke Ich dir für die wertvolle Einschätzung.
    Das ist also dann schon ein richtig schwerwiegender Mangel, den man leider nicht so einfach beheben kann. :mauer
    In der Tat sind von den Betonwänden bis auf eine einzige, alle mit Kiesnestern und einem mehr oder weniger schlechten Anschluss an die Bodenplatte betoniert worden. Es wurde auch kein Anschlussfeinbeton verwendet so wie er eigentlich im LV steht.

    Wie kann so ein Rückbau denn erfolgen. Muß da ein Abrissbagger kommen, oder kann man das irgendwie mit Presslufthammer oder sonstigem Gerät rückbauen?

    Ich werde so schnell es geht einen Sachverständigen einschalten, der die Mängel in einer Mängelliste zusammenfasst und dann offiziell diese Mängel schriftlich einreichen.
    Derweil wird nun schon mit der 1stn Steinreihe / Coriso 07 für Passivhaus begonnen, auch hier habe ich schon einige kleinere Mängel entdeckt.
    Würdest du vorschlagen, daß ich einen Baustop verlange, damit man überhaupt noch an die Betonwand mit entsprechendem Gerät hinkommt. Das Haus steht an einem Hang und daher ist hier die Betonwand nur von der vorderen Seite (Strassenseite) zugänglich. D.h. wenn erst mal die Mauern stehen dann kommt man nicht mehr an die

    Betonwand heran.

    Eine weitere Frage ist, ob man nicht sog. Halfenschienen für den Anschluss von Innenwänden hätte einbetonieren müssen. Wie ist denn hier eigentlich die Vorgehensweise, kann man die Innenwände (24er Planverfüllziegel, 17er und 11,5er Planziegel) auch anders an die Betonmauern anschließen?

    Vielen Dank für die wertvollen Ratschläge!

    Gruß
    Hugo
     
  8. lulu66

    lulu66

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    Für den richtigen nächsten Schritt muss man erstmal wissen, in welcher Konstellation du baust.
     
  9. mls

    mls Bauexpertenforum

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    hast du keine glaskugel?
    meine ist frisch poliert:
    1 bauherr spielt allein gegen alle.
    ob "alle" offiziell im gemeinsamen gegnerischen lager sind oder
    einige nach üblichen sprachgebrauch auf bauherrenseite, ist wurscht.
    hier wirds höchste zeit, sich einen freund zu kaufen:
    einen im baurecht kundigen juristen.
     
  10. hugo

    hugo

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    Den Bauvertrag habe ich selbst nach mehreren Ausschreibungen an diese Fa. vergeben. Für das LV hatte ich professionelle Hilfe in Anspruch genommen.
    Resultat: die Baufirma hat mit mir einen VOB-B Vertrag in dem das LV natürlich neben Statik (Bewehrungsplänen) , Werkplan, etc Bestandteil ist.
    Desweiteren haben wir vereinbart, daß ich auf der Baustelle 3 Wochen lang mithelfe zusammen mit meinem Schwiegervater der Maurer ist.
    Leider waren die 3 Wochen schon beim betonieren der Bodenplatte vorbei, so daß ich beim betonieren der Wände nicht Anwesend sein konnte.
    Die Statik wurde bei der Bodenplatte, sowie bei den bewehrten Frostschürzen auch abgenommen. Leider aber nicht bei der Betonwand. Der Statiker wollte erst wieder bei der Decke kommen.

    Wie muß ich nun vorgehen.
    a.) Baustopp? Darf ich das überhaupt?
    b.) Sachverständigen sobald wie möglich vor Ort haben. Ich bin beim VPB und habe dort bereits einen zugewiesenen Sachverständigen, den ich ohnehin für die Abnahme der Gewerke beauftrage.
    c.) Muß wirklich schon ein Jursist eingeschaltet werden?

    Vielen Dank für Eure Hilfe!

    Ich weiß ich habe mir wohl zuviel zugetraut. Nun ist es wohl zu Spät. Es gilt nun das Beste aus dieser Situation zu machen
     
  11. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    ist hier der Folgebeton erst Stunden danach angekommen ?

    auch hier Folgebeton ... war der erste Beton so streng
    damit man so nen Verlauf bekommt ? ... der nachfolgende Beton wurde
    vermutlich in dem Bereich dann gar nimmer gerüttelt.

    die Konstruktion versteht auch keiner ... Bodenplatte
    Stück Wand und danach der Querabsatz hat welchen Grund ?

    mal bitte zum Meterstab hin auf die Nester zoomen ...
    ich denke ich weiß um was es am Ansatz geht:

    abschließlich es gehört schon was dazu im Raum München
    so ne abgelieferte Arbeit zu sehen (!)
     
  12. mls

    mls Bauexpertenforum

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    du kannst dir vorstellen, was die baufirma sagt?

    ich spiel den advocatus diaboli:

    was wollen sie? abreissen?
    das ist doch alles normal .. machen wir immer so.
    die paar kiesnester .. die werden verspachtelt.

    wir können garnicht abreissen. termine, termine.
    sie wollen doch fertig werden, nicht wir.

    nicht dicht? wer sagt das?
    natürlich ist das dicht.
    wenn nicht, wird nachträglich abgedichtet.

    wir bauen doch nicht zum ersten mal.
    gucken sie, wie toll das alles geworden ist.
    die paar lunker sieht hinterher niemand mehr ..



    ich distanziere mich ausdrücklich von diesem schmarrn,
    wohlwissend, dass nicht nur murksunternehmer an die
    macht des faktischen glauben.

    alles wird gut. aber nur, wenn man was dafür tut.
     
  13. lulu66

    lulu66

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    @mls: Als Laie habe ich leider noch keine Glaskugel ;)

    Baustopp darfst du sicherlich aussprechen, nur ist damit noch nicht geklärt, wer die Kosten trägt, die dadurch anfallen.

    -> Bauanwalt und richtiges Vorgehen in der richtigen Reihenfolge besprechen.

    Warum war der SV nicht bei der Abnahme des wichtigsten Gewerks dabei?
     
  14. hugo

    hugo

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    Hallo Josef,

    Danke für deine Infos. :winken

    Ich versuche alles so gut wie möglich zu beantworten.
    Eine Nahaufnahme kann ich versuchen zu bekommen. Ist mit ner hochauflösenden Diggi fotografiert.

    zu 1.) Es wurde mit Betonbombe betoniert. Es war ein ca. 50 cm langer Schlauch (sah eher wie eine fransige Tüte aus) daran befestigt. Als ich noch gegen Mittag da war, wurde gerade angefangen zu betonieren. Da sah ich, daß man eigentlich zügig, also nach ca. 2 Minuten schon immer den nächsten Beton mit dem Kran per Betonbombe reinkippte.
    Es wurde auch mit einem Flaschenrüttler nach meinem dafürhalten lange gerüttelt und sich bemüht, zwischen die teilweise recht dichte Bewehrung bis ganz nach unten zu gehen. Dabei gabe es teilweise viele resonanzen mit der Schalungswand, weil man auch versuchte außen an der Bewehrung vorbei, entlang der Schalungswand nach unten zu kommen. Es fiel mir auf, daß gleich bis ganz nach oben aufgefüllt wurde. Keine Ahnung ob das so gut ist. Außerdem war ich nur bei der ersten kurzen Wand dabei, weil ich wieder zur Arbeit mußte.

    zu 2.)
    Dieser Verlauf ist unter einem 2,51 m breiten Fenster.

    zu 3.)
    Der Querabsatz ist daher so hoch oben, weil sich darunter das Fundament für die BoPla befindet. Der Querabsatz entstand dadurch, weil die Schalung nicht hoch genug für 2,75 meter hohe Betonwände war. Mann hat deshalb 6er Riegel untergebaut.
     
  15. hugo

    hugo

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    Anbei noch der rangezoomte Meterstab nachdem Josef gefragt hatte.
    [​IMG]

    Ein paar weitere Fragen:
    a.) Mir fällt gerade noch ein, daß keine Halfenschienen für den Anschluss Betonwand zu Innenwänden einbetoniert wurden. Wie kann man nun die Innenwände statisch korrekt an der Betonwand befestigen?
    b.) Muß ich eine 3 cm dicke Mörtelfuge bei einem Wärmedämmziegel wie Coriso mit Lamda 0,7 für ein Passivhaus akzeptieren?
    c.) Wie sieht es mit einem nicht mit Mörtel verfüllten Stoßfuge aus, wo ein Spalt von ca. 1,0 cm besteht?
    d.) Von der Aussenkante zur Terrassentür sind es laut Plan 136,5 cm. Beim Nachmessen komme ich auf 140 cm. Ist das noch innerhalb der erlaubten Toleranzen? Darüber kommt ein Holzrahmenbau bei dem die Fenster genau postioniert sein werden. Ein Versprung um 3,5 cm wird da wohl auffallen, denke ich.
    e.) Die Anschlussbewehrung für die Betondecke hat auf einer Seite eine Betonüberdeckung von 10 cm, weil der Bewehrungskorb wohl zusammengedrückt wurde. Ist das statisch schon bedenklich?

    Aber am wichtigsten ist ob die Betonwand dicht ist oder dicht zu bekommen ist.

    Vielen Dank!
     
  16. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    geht´s noch näher ran ... ich will die Betonkörnung in den Bereich sehen.

    hast Du auch Bilder von der Corisoverarbeitung speziell vom VD-Auftrag mittels Walze und danach ein paar Bilder von der
    Lagerfuge der Corisosteine. :konfusius
     
  17. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    iss natürlich tödlich den 6er Riegel unten einzubauen da die Betonfeinteile
    bei der Konstruktion unten und zwischen austreten können (!)
     
  18. kosmos

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    Kamera auf Makromodus(Blume) stellen und ganz nah ran, nicht digital zoomen, da die Aufnahme eh schon sehr schlecht/unscharf ist.
     
  19. hugo

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    Hier noch ein Bild, daß direkt beim Meterstab aufgenommen wurde:

    [​IMG]

    hmm, wie krieg ich noch weitere Bilder eingefügt....

    Schon mal vielen Dank! Bin total froh daß man mir hilft.
     
  20. hugo

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