Wie OSB Platten als Dachboden-Boden richtig verlegen?

Diskutiere Wie OSB Platten als Dachboden-Boden richtig verlegen? im Dach Forum im Bereich Neubau; Schönen guten Tag, ich baue mit einem GU und haben den Dachbodenausbau als Eigenleistung übernommen. Die Schlafzimmer im OG haben Emporen, sprich...

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  1. hiArt

    hiArt Gast

    Schönen guten Tag,

    ich baue mit einem GU und haben den Dachbodenausbau als Eigenleistung übernommen. Die Schlafzimmer im OG haben Emporen, sprich der Boden des Dach-/ Spitzboden ist nicht über die gesamte Fläche durchgängig. Damit möchte ich nur anmerken, das die Nutzung des Dachbodens nicht auf gelegentliche Besuche von 3x im Jahr beschränkt ist. Später sollen die Kinder via Sambatreppe vom Zimmer auf den Dachbodenkommen um dort zu schlafen (jeder bekommt seinen Teil des ausgebauten Daches). Die Schrägen vom Dach werden mit 240mm Klemmfilz, Dampfsperrfolie und Rigips versehen. Meine eigentliche Frage zielt aber auf den Fußboden des Dachbodens ab.
    Die Sparren sind 8cm stark und der Abstand zwischen diesen beträgt ~80cm. Die OSB Platten habe ich aus dem Baumarkt (bitte nicht weiter kommentieren) und haben die Maße 1840x675x22 mm mit Nut & Feder, welche ich jeweils um die hälfte versetzt verlegen werde. Ich habe dummer weise schon Teilgewindeschrauben (Torx) 50'er gekauft. Wie ich nun weiß, sollte ich bei 22mm Platten min. 70'er nehmen. Als Trittschall habe ich mal wieder wie ein Laie gedacht und das blaue Schaumstoffband gekauft, dass man eigentlich beim Estrich am Rand verlegt. Die Nut und Feder will ich verleimen, dafür habe ich extra Leim gekauft. Jetzt zu meinen Fragen:

    1) Die Stöße liegen zum Teil zwischen den Sparren (in der Luft). Ist das Schlimm bezüglich der Stabilität? Sollte ich die besser so zusägen, das diese immer auf einem Sparren liegen?
    2) Soll ich die Schrauben nach dem verlegen und leimen wieder entfernen, um auf diese Weise eine "schwimmende" Verlegung zu bekommen?
    3) Gibt es irgend wo eine Anleitung für Menschen wie mich?

    Ich bedanke mich bei allen für ihre konstruktiven Beiträge. Vielen Dank!

    Gr.
    hiArt
     
  2. #2 crashhcrash, 10.09.2010
    crashhcrash

    crashhcrash

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    Ich auch........

    Ich mache es nach Vorschlag von meinem Bauleiter/Archi in meinem Spitzboden so:
    OSB auf Kehlbalken verschraubt,Randabstand 1 cm ,dann 4 cm Styrodur und darauf nochmal OSB schwimmend untereinander verleimt.
    Wir lassen allerdings die Kehlbalken vom DG sichtbar.

    Die Sambatreppe würde ich vermeiden(Knochenbrechertreppe),da es bessere Lösungen gibt.

    Wenn jemand noch andere Vorschläge hat ...........
     
  3. hiArt

    hiArt Gast

    Garcias!

    Hallo crashhcrash,

    wow und danke für das schnelle Feedback. Die Balken sichtbar lassen ist sehr schön, passt aber nix ganz zu unserem gesamten Wohnraumstyle, ist aber auch Nebensache. Die erwähnte Sambatreppe war auch nur ein Beispiel. Wie dick/stark sind eure OSB Platten? Und wo liegen die Stöße dieser Platten bei euch? Styrodur ist eine schone Lösung (habe eben schnell googlen müssen, was das überhaupt ist). Aber das wird mir insgesamt dann zu teuer. Macht bei eurer fehlenden Dämmung zwischen den Kehlbalken aber sicherlich Sinn, oder ist das reiner Trittschall? Habe schon hier im Forum gelesen, das einige zwei Lagen OSB Platten nehmen und diese untereinander verleimen und nach dem trocken die Schrauben entfernen, damit nix Knarzen soll, da dies wohl erst über die Schrauben auf die Balken übertragen wird.

    Gr.
    hiArt
     
  4. #4 ReihenhausMax, 10.09.2010
    ReihenhausMax

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    Da ich auch nur Laie bin und mir Deine Konstruktion aus dem Bauch raus
    recht gewaagt vorkommt, hab ich mal aus eigener Neugier
    gegoogled und das hier gefunden:
    http://www.finnforest.de/produkte/osb/Documents/SterlingOSB_Zero_Technik_09.2008.pdf
    Auf Seite 24 steht was zu den maximalen Abständen der Lagerhölzer, was
    bei Dir 41 cm wären. Die 80 cm wären demnach nur mit 1250 mm breiten
    Platten drin. Wenn Dir Styrodur schon kein Begriff ist, laß Dich vielleicht besser vor Ort beraten, wie das ganze incl. Trittschall Deinen Vorstellungen entsprechend aufgebaut werden sollte. Bei der Statik sollte man nicht pfuschen ...
     
  5. hiArt

    hiArt Gast

    Verdammt!

    Hallo ReihenhausMax,

    das Dokument (recht umfangreich) habe ich jetzt nicht in gänze gelesen. Das was du anmerkst (s. 24 ff) stimmt mich nicht gut... vor allem die Tabelle 5.1
    Demnach habe ich bei 0,8m Balkenabstand und der NKL1 ein qk von 2kN/m2
    Auf Deutsch... ich habe nicht die geringste Ahnung!!!

    Ich habe mit dem Bauleiter gesprochen (Sternzeichen Bauingenieur) und dem Architekten (Sternzeichen Designer), die mir gesagt haben "...machen Sie da mal 22'er OSB Platten drauf und gut"

    Laut dem Dokument habe ich im Trockenbereich die Nutzungsklasse I (NKL1). Ich weiß, dass ich einen Balkenabstand von 80cm habe und Platten von 22cm stärke und 64cm breite. Was ich nicht peile ist, warum zwei einzelne OSB Platte von 64cm Breite schlechter von der Statik sind als eine durchgehende 125cm???

    Laut Statik brauche ich auf den Kehlbalken nichts anbringen und könnte diese offen lassen.

    @crashhcrash
    von Polystyrol (Styrodur) wird abgeraten.
    Gr.
    hiArt
     
  6. #6 Frischling, 12.09.2010
    Frischling

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    Ich habe mein Dachgeschoss so ausgebaut:

    Auf den Kehlbalken würde 28mm starker Rauspund vernagelt. Und darauf habe ich nun quer dazu 22mm starke OSB-Platten verschraubt.

    Als nächstes wir dort Teppich verlegt. Bezüglich Trittschall brauch ich mir keine sorgen machen, da wir nur zu zweit im Haus wohnen.

    Ich hoffe ich konnte Dir einwenig helfen.

    gruß
     
  7. Lukas

    Lukas

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    Hmmm, stellt sich die Frage, wobei sowas helfen kann?

    Nun wissen alle was Du gebastelt hast und, daß der Schallschutz bei Dir keine Rolle spielt. Toll!

    Gruß Lukas
     
  8. #8 Frischling, 12.09.2010
    Frischling

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    Tja man kann auch statt die OSB auch Trockenestrichplatten verlegen.

    Und gebastel habe ich bestimmt nicht.

    Gruß
     
  9. #9 ReihenhausMax, 12.09.2010
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    Hallo HiArt,

    im "Profibuch" des Baumarkts mit den orangen Projekten hab ich noch
    ein paar Mindeststärken als Funktion des Balkenabstands gefunden:
    Wohnbereich Bodenbelag, 220 kg/m2 41.0cm/12mm, 51.3cm/15mm, 68.3cm/18mm
    Mit Trockenestrich und 330kg/m2 22 mm für 68.3 cm Balkenabstand
    Plattenlänge ist dabei mit 2050 mm angenommen. Keine Ahnung, wie das
    zu extrapolieren ist. Weder die Länge noch Stärke wird linear eingehen.

    Zwei 625 mm breiten Platten nebeneinander sind einfach deshalb weniger stabil,
    weil die Fuge auch verklebt ganz laienhaft ausgedrückt einfach eine Schwachstelle ist.
    Wenn Deine Profis sagen, das ist OK, dann will ich Dich natürlich nicht kirre machen ...

    Ich würde dann aber trotzdem mal zwei Platten nebeneinander festschrauben, mich
    mit meinen 110 kg in der Mitte draufstellen und schaun, wie weit sich die Platten
    durchbiegen (Richtlatte, Maßstab). Wenn da vielleicht mal ein Fertigparkett oder
    Laminat drauf soll, wäre ein Durchhängen nicht so toll. Das Schaumstoffband würde
    ich nicht verbauen, das ist sicherlich nicht dauerhaft elastisch.
     
  10. hiArt

    hiArt Gast

    misst...

    Hallo Leute,

    es ist jetzt fast zu spät. Habe in den letzten zwei Tagen die OSB Platten verbaut. Nut und Feder wurde mit extra Leim versehen und jeder Platte mit 4x70 Teilgewinde-Torx-Schrauben an den Kehlbalken befestigt. Das blaue Schaumstoffband habe ich dennoch verlegt. Ich gestehe zu schnell und voreilig gehandelt zu habe. Das Material war bestellt und musste auf den Dachboden um die restlichen Installationen (Wasser, Heizung und KWL) nicht zu behindern. Habe mich erst heute mit einem Arbeitskollegen unterhalten. Dieser konnte mir lang und breit über seine Erfahrungen und die seiner Nachbarn berichten. Ich werde wohl auf kurz oder lang, nicht sehr glücklich mit dieser Konstruktion. Nun zu dem wie ich es vielleicht hätte machen sollen.

    1) Die Kehlbalken müssen von der höher her genau ausgegelichen werden (wie genau habe ich jetzt vergessen).

    2) das blaue Schaumstoffband wird sich wohl mit der Zeit mehr oder weniger selbst auflösen. Hier hat er Dachpappe drunter gelegt.

    3) Als erste Lage kam dann Rauspund-Bretter.

    4) Gefolgt von einer Styrodur Schicht
    5) oben drauf dann 22mm OSB Platten, quer zu den Rauspund-Brettern, schwimmend verlegt. Zum Schluss hat er klick-Laminat mit dem obligatorischen 5mm Mosgummi drunter.

    Er schwört bei Ihm knarrt und verzeiht sich nix. Seine Kinder bewohnen den Dachboden und er ist glücklich, während seine Nachbarn entweder mit dem Schall und Lärm leben bzw. alle nachbessern mussten.

    Ich habe mich auch mit 2 Mann a 72kg auf die Fuge gestellt. Durchgebrochen sind wir nicht, aber es biegt sich doch sichtlich durch. Nun überlege ich (um nicht alles abreißen zu müssen), ob ich auf die OSB Platten nicht noch eine Schicht fermacell (Trockenestrich) Quer verlege... Aber den Untergrund müsste ich ja doch irgend wie korrigieren / ausgleichen / egalisieren oder?

    Nun frage ich euch, wenn euch ein Depp fragen würde:

    "Habe auf den Kehlbalken vom Dachboden einfach 22mm OSB Platten verleimt und draufgeschraubt, ist mir aber zu unstabiel und nicht gut genug".

    Was würdet Ihr ihm raten?

    PS: Vielleicht mache ich es doch wie crashhcrash und lege 4cm Styrodur drauf und noch mal 15mm OSB Platte...

    Danke und Gruß
    hiArt
     
  11. #11 ReihenhausMax, 14.09.2010
    ReihenhausMax

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    Argh ...
    Soll die KWL (wie bei uns) und die Heizung denn auch auf den Spitzboden?
    Sonst hättest Du das Material ja auch einfach auf den Balken stapeln
    können bist Du einen Plan hast, und wenn der im schlimmsten Fall so aussieht, daß Du die OSB-Platten als Unterbau unter die Gipsplatten schraubst, um den sommerlichen Wärmeschutz zu verbessern.

    So, Schluß mit DIY Tips unter Laien in diesem Forum, will die Geduld der
    Mods nicht überstrapazieren.
     
  12. hiArt

    hiArt Gast

    Habe einen Plan

    Ja, ja, ja... hätte hätte wenn und aber. Ich gebe zu viel zu voreilig gehandelt zu haben und mich im Vorfeld vom Bauleiter auch schlecht beraten lassen.

    Habe mich jetzt mit einem Baustoffhändler unterhalten.
    In der jetzigen Ausgangssituation wird folgendes gemacht.

    1) Die erste Lage 22mm OSB quer zu den Kehlbalken liegt verleimt und verschraubt.
    2) Ich verlege später (nach dem Dämmen der Schrägen und Stellen der Trockenbauwände) eine 4mm Trittschalldämmung.
    3) Da drauf kommt noch einmal quer zu den OSB Platten eine Lage OSB (vielleicht etwas weniger 18mm) schwimmend verlegt.
    4) Ein Klick-Laminatboden

    Der Händler hat ein ähnliches Konstrukt und stimmt mich zufrieden.
    Dann bin ich am Ende eigentlich beim ähnlichen Aufbau von crashhcrash.

    Habe auch die Idee von Frischling mit dem Fermacell (Trockenestrich) überlegt. Aber der Spaß ist recht teuer :(
     
  13. Dingo

    Dingo

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    B A S T E L F O R U M ???

    Kann doch wohl nicht euer Ernst sein. :irre
     
  14. #14 DvD2010, 14.09.2010
    DvD2010

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    Hi Dingo,

    Kompliment für diesen konstruktiven Beitrag... Dafür solltest du dir selbst den Vogel zeigen. :irre

    Die Lösung mit der 2. Schicht OSB und TS-Dämmung dazwischen ist gut, mein Kumpel hat es auch so gemacht und ist sehr zufrieden damit.
     
  15. hiArt

    hiArt Gast

    Viele Wege führen nach Rom.

    Habe nun doch in den letzten Tage viel Zeit mit der Suche nach der "richtigen" Lösung investiert. Es ist wie in der Elektrotechnik. Ein bestimmtes Endergebnis lässt sich auf mehreren Wegen erreichen. Zugegeben, der Anfang wir nicht sonderlich gut und am Ende wird alles recht umständlich gewesen sein. Aber ich denke mit der jetzigen Lösung/Vorhaben werde ich einen stabilen und geräuscharmen Bodenaufbau besitzen.

    Vielen Dank und Gruß an alle.
    hiArt
     
  16. Lukas

    Lukas

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    Ich kenne jemanden, der mal unfallfrei am Krankenhaus vorbeigefahren ist. Kann ich jetzt Blinddarmoperationen durchführen? :irre

    Gruß Lukas
     
  17. Julius

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    Du solltest aber Deine schwimmenden zweiten Lage nicht quer zur ersten (und damit parallel zu den Balken) verlegen. Außer, Du bekommst sie in exakt der Feldbreite und die Stöße kommen auf Balken zu liegen...
    Stattdessen wieder quer zur Tragkonstruktion verlegen, aber eben längs- und querversetzt zur unteren Lage.
     
  18. hiArt

    hiArt Gast

    wahrscheinlich die besser Idee

    Hallo Julius,

    schätze ich werde es dann auch so machen, das ich die zweite OSB Schicht um die Hälfte versetzt wieder in selber Richtung (quer zu den Kehlbalken) verlege.

    Gr.
    hiArt
     
  19. #19 ReihenhausMax, 14.09.2010
    ReihenhausMax

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    ggf. könnte man das ganze auch deutlich versteifen, wenn man auf der
    Unterseite quer zu den Balken nach dem Prinzip eines T-Trägers
    Holzlatten auf die OSB-Platten schraubt
    und verleimt, die breitere Seite der Latten nach unten zeigend. Geht
    natürlich nur zu zweit und man muß von unten rankommen. Schrauben
    von oben her reindrehen und eben rausschaun lassen, von unten die mit Leim
    eingestrichenen Latten dagegenhalten und von oben festschrauben.
    Etwas Abstand zu den Balken, damit es da nicht knirscht (außer man
    schraubt sie mit Winkeln an den Balken fest, aber das wäre dann
    schon eine ziemliche Malloche)
     
  20. Lukas

    Lukas

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    Darf ich mal fragen, ob hier jetzt die Schmerzgrenzen für Bastelanleitungen ausgelotet werden sollen?

    Gruß Lukas
     
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