mehrkosten durch Fehler des Bauleiters

Diskutiere mehrkosten durch Fehler des Bauleiters im Tiefbau Forum im Bereich Neubau; Hallo Zusammen, ich brauche Eure Meinung zu einer etwas kniffligen Situation. Folgendes ist passiert: Wir haben vor Baubeginn ein...

  1. Sandra

    Sandra Gast

    Hallo Zusammen,

    ich brauche Eure Meinung zu einer etwas kniffligen Situation.

    Folgendes ist passiert:

    Wir haben vor Baubeginn ein Bodengutachten erstellen lassen, das uns klar bescheinigt hat, das die Gründung kein Problem darstellt.
    Als die Fundamente dann ausgehoben wurden, kam in etwa 1 m tiefe dunkler Boden zum Vorschein, was bei unserem Bauleiter Panik ausgelöst hat, von wegen Humus in ein Meter tiefe etc.

    Das führte dann dazu, dass er an den vier Seiten tiefe Löcher hat baggern lassen und letztendlich für den nächsten Tag den Gutachter bestellt hat.

    Tja, der kam auch schaute sich alles an, meinte nach 5 min - wieso Humus, das sind die sandigen Schluffe, wie im Gutachten beschrieben. Alles ok.

    Als Resultat davon mussten wir viel Geld für den Beton der unnötig tiefen Löcher zusätzlich zahlen und jetzt hat der Bauleiter fast nebenbei fallen lassen, das von dem Gutachter eine Rechnung von 500€ für seine maximal 30min vor Ort gekommen ist.

    Ist das wirklich der übliche Preis? Das hat mich ehrlich gesagt von den Socken gehauen. Das Gutachten war übrigens im Preis von unserem Haus enthalten. Seht ihr da eine Chance, das auf den BU abzuwälzen? Letztendlich war alles so wie geplant und erwartet und nur durch die Fehlinterpretation des Bauleiters haben wir nun ein paar 1000€ mehr an Kosten. Ehrlich gesagt habe ich keine Lust nun auch noch die 500€ zu zahlen!

    Bin über jede Meinung dankbar!

    Sandra
     
  2. #2 Jürgen V., 17.09.2004
    Jürgen V.

    Jürgen V.

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    Ich wunder mich über nichts mehr!

    Entweder ich habe einen Bauleiter der den Bau leitet und nicht ganz sichere Sache abklärt! ODER
    Man liest unser Bauleiter hat das oder jenes nicht gemacht, jetzt „haben wir““ kommt alles doppelt so teuer“. Zumindest sind sie auf JETZT der sicheren Seite!!

    Aber wenn’s um Geld geht schauen wir doch mal ob es nicht einen gibt den wir die Kosten an den Bauch hängen können.


    Mich k....so was mittlerweile nur noch an!!

    ( Sorry! aber ich bin Stinkich )
     
  3. Sandra

    Sandra Gast

    @heizer

    Hallo Heizer,

    ich versteh deine Argumentation. Natürlich ist es gut, dass der Bauleiter auf nummer sicher gegangen ist.

    Doch es geht auch darum, dass er z.B. nicht gleich gesagt hat, ok jetzt muss der Gutachter nochmals her, ich bin mir nicht sicher...!

    Das hätte uns die Kosten für den extra Beton gespart. Es war einfach eine Panikreaktion, die uns viel gekostet hat. wir sind ja mit seiner Arbeit bisher sehr zufrieden. Fakt ist ja, wir haben bisher ohne zu motzen alles gezahlt.

    Die wichtige Frage ist, sind 500€ für den Gutachter, der eine halbe Stunde Arbeit hatte der normale Preis?!

    sandra
     
  4. #4 bauhexe, 17.09.2004
    bauhexe

    bauhexe

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    Ich weiß ja nicht was Euer Bauleiter gelernt hat, als Angestellter eines BT muß dieser ja nicht Bauwesen in irgendeiner Form studiert haben, aber hätte er dies, dann hätte er auch den sandigen Schluff erkennen sollen. Damit will ich Euch besser zur Vorsicht in weiteren Entscheidungen auffordern.
    Was Ihr jetzt tun könnt ist einfach: nicht zahlen, denn wenn die zweite Aussage das Gutachten bestätigt und dies nicht vom Bauleiter erkannt wurde, dann liegt es wohl einfach an dessen Kenntnissen. Der Baugrund hat sich nicht verändert und das Gutachten ist auch in Ordnung.
     
  5. OM

    OM

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    Der gesunde Menschenverstand sagt einem, nicht zahlen.

    Begründung: Der Bauleiter ist nicht in der Lage, Humus von sandigen Schluffen zu unterscheiden und holt sich deshalb extern Hilfe. Die dadurch entstehenden Kosten muss er dann meiner Meinung nach selbstverständlich von seinem Bauleitergehalt abziehen (kann er ja von der Steuer als Fortbildungskosten absetzen :D) und für ebenso selbstverständlich halte ich es, dass er die höheren Kosten für die mehr einzubringende Betonmenge übernimmt. Denn schließlich bezahlen Sie den Bauleiter auch für seine Fachkenntnis (und für das Einhalten der vereinbarten Bausumme).
    Anders wäre der Fall, wenn er Recht gehabt hätte. Dann hätten Sie ihm die Füße küssen müssen und er hätte sogar noch eine Gratifikation verdient.

    Wie schon geschrieben, das ist meiner Meinung nach gesunder Menschenverstand, aber es kann durchaus sein, dass dieser am Bau nicht immer zum Zuge kommt...

    mfg
    OM


    P.S. Über die Höhe der Gutachtergebühren kann ich nichts sagen.
     
  6. PeMu

    PeMu

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    Nachdenken kostet extra.
    Das ganze ist etwas komisch:

    Es liegt ein Gründungsgutachten vor -> darin steht in der Regel, dass im Zweifelsfall der Gutachter vor Ort hinzuziehen ist. Der kommt dann guckt nach und sagt was läuft. Berechnet seine Stunde und ok.

    Daher: Wer hat denn den Gutachter vor Ort zu bezahlen?
    Warum ein "Zusatzgutachten" für 500 €?
    Warum erst der Lochaushub und dann der Gutachter? Bei Unklarheit bestellt man den Gutachter ein und das sagt dann wo er ein Loch für erforderlich sieht.

    Was ist denn da vertraglich wie geregelt? Da liegt irgendwo der Hund begraben.

    Und was sind das für Löcher -- bei ein paar 1000€? Da geht ne Menge rein.
     
  7. #7 bauhexe, 17.09.2004
    bauhexe

    bauhexe

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    da fällt mir noch ein boarisches Sprichwort ein:

    Wer zahlt, schafft an!

    ich würde es klar drehen und sagen:

    Wer anschafft zahlt!
     
  8. Laermi

    Laermi Gast

    Schwierige Sache...
    zum Einen könnt Ihr froh sein, einen so umtriebigen und vorsichtigen BL zu haben, der rechtzeitig Probleme beseitigen will, zum Anderen tuts immer weh, unnötige Kosten zu übernehmen. Ich wäre froh gewesen, einen übervorsichtigen BL besessen zu haben anstelle eines "Schwätzers". Aber sicherlich hat der BL völlig überzogen und ohne Rücksprache voreilig gehandelt und sicherlich fehltem ihm auch Fachkenntnisse....
    Mein Tipp: Versucht Euch, irgendwie gütlich zu einigen - auf dem Bau ist da ja alles möglich (z.b. dem kostenlosen Fundament für die Garage, Gipskartonausbau des Daches oder sonstiges). Hat für Sie großen Wert und kostet den BT nicht die Welt.
    Gruß Lärmi
     
  9. Sandra

    Sandra Gast

    Hallo,

    Danke für eure Antworten!

    @PeMu
    Tja, wenn ich nun wüßte wie das im Gutachten formuliert war, werde ich nachschauen... aber ne Stunde vor Ort kann keine 500€ kosten

    In der Leistungbeschreibung steht leider nur folgendes drin:
    ... im Festpreis enthalten: Baugrundbeurteilung, Geländeaufnahme...

    Das mit den Löchern hat auch keiner verstanden. Da wurde mal eben von den geplanten 1m auf 2 m runter gebaggert auf je 1-3m länge. Das hat sich der Rohbauer gut bezahlen lassen, aber das haben wir schon abgehakt.

    @OM und bauhexe
    Ich würde ja gerne die zusätzlichen Gutachterkosten nicht zahlen, aber ich denke da muss ich mich vorher schlau machen, ob wir da durch eine Vertragsklausel pech haben. Ich vermute der Fall liegt in der Grauzone - *seufz*

    Ich werde euch über das Ergebnis informieren. allerdings habe ich keine Lust auf zusätzlichen Stress und Ärger, mal sehen.

    Sandra
     
  10. #10 Stein_auf_Stein, 17.09.2004
    Stein_auf_Stein

    Stein_auf_Stein Gast

    Vorneweg: Sie bauen mit BU. In welchem Verhältnis steht der Bauleiter nun zu wem? Ist er freischaffend, von Ihnen engagiert oder vom BU (bzw. bei diesem angestellt)?


    Wo steht da etwas von einem Bodengutachter?
    Das sollte/wollte der Bauleiter / BU mal so nebenbei mitmachen.
    Geländeaufnahme: Bagger die richtige Baustelle zeigen
    Baugrundbeurteilung: Mal baggen lassen und schauen was dabei herauskommt.

    Nun hat der BL doch den Bodengutachter geholt.

    und das ist IMHO im Festpreis: Bodengutachtung enthalten.

    Anscheinend haben Sie einen Bauleiter, der versucht sauber zu arbeiten und einen Bauunternehmer, der immer wieder versucht einen Dummen zu finden.

    Mein Rat: Vergraulen Sie den Bauleiter nicht und holen sich fachkundigen Rat und Kontrolle an Ihre Seite.
    Das Problem scheint der BU und ihre Gutgläubigkeit / Unwissen zu sein.

    Nix für Ungut

    Max
     
  11. Eric

    Eric

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    Es geht um mehrer Fragen:

    1. Wer zahlt die Mehrkosten für Aushub und zusätzlichen Beton?

    Bauleiter war offenbar von Ihnen beauftragt ( kein BT ). Grundsatz: Der Bauleiter und der Architekt haben grundsätzlich keine Vollmacht zur Vergabe von Aufträgen. Vergibt er gleichwohl Aufträge ohne den Bauherrn vorher zu fragen und dessen Zustimmung zur Auftragsvergabe einzuholen, hat er die Kosten zu zahlen > Grundsaztz: Wer bestellt bezahlt, es sei denn er handelt erkennbar im Namen eines Dritten ( hier: BH ) und hat dessen Vollmacht ( was er beweisen muß ).

    Nehmen wir an: Der Bauleiter hat vorher gefragt, ob er tiefer schachten lassen soll, und Sie haben " genickt ". Dann haftet er aus § 635 BGB auf Schadensersatz, weil er völlig überflüssige Arbeiten beauftragt hat. Wenn der BL schon nicht in der Lage ist, den Boden zu beurteilen, hätte es völlig ausgereicht, den Gutachter an die Baustelle zu zitieren.

    Ergebnis: Bauleiter trägt die unnützen Bagger- und Betonverfüllkosten.

    2. Wie hoch sind die Kosten für 1 Stunde Bodengutachter ( ohne schriftliche Ausarbeitung ) ?

    Für das Bodengutachten haben Sie u.U. eine Abrechnung nach Stunden Stundenlohn vereinbart. Dann gilt der dort vereinbarte Stundensatz auch für die Nachschau.

    Wenn Pauschalpreis oder ähnliches, dann gilt:

    Maßgeblich ist der ortsübliche Preis, § 632 Abs. 2 BGB. Den ortsüblichen Preis können Sie bei der örtlich zuständigen Ingenieur- oder Architektenkammer erfragen.

    Ich schätze Mal max. 82 EUR + MWST. = Höchsatz nach § 6 Abs. 2 HOAI. Diese Kosten für die Nachschau müssen Sie auch selbst tragen, es sei denn man käme zu dem Ergebnis, daß der Bauleiter ein Brett vor dem Kopf hat und selbst hätte erkennen können, daß der vorgefundene Boden dem Bodengutachten ( beruht offenbar auf vorangegangenen Probebohrungen ) entspricht.
     
  12. Sandra

    Sandra Gast

    @ Stein_auf_Stein

    Zum Bodengutachten erstellen wurde kein Baggerloch geschaufelt, sondern eine professionelle Rammsondierung bzw. Bodensondierung bis in etwa 8-10 m tiefe durchgeführt, und zwar an verschiedenen Stellen im geplanten Gründungsplatz. Wir haben einen detaillierten Analysebericht erhalten.

    Also schon recht professionell. Deshalb war ich, zumindest was den Baugrund angeht, beruhigt.


    @Eric
    Danke für die Angaben, das hilft mir weiter. Ich warte auch die Rechnung, die hoffentlich mehe Details enthält.
     
  13. #13 Stein_auf_Stein, 18.09.2004
    Stein_auf_Stein

    Stein_auf_Stein Gast

    Hallo Sandra,

    bitte erläutere uns doch die Vertragsbeziehungung und den bisherigen Ablauf.

    Sonst hat jeder andere Annahmen / Erfahrungen und geht von anderen Verhältnissen aus.

    Baust Du nun mit Generalunternehmer (Kaufe 1 Stück Haus zum Festpreis), Architekt etc.

    Zu wem gehört der Bauleiter?

    Wer organisiert und wer hat welche Gewerke ausgeschrieben?

    Gruß
    Max
     
  14. Sandra

    Sandra Gast

    Hi,

    ihr habt natürlich recht, ich sollte das genauer darstellen.

    Wir bauen mit einem Generalunternehmer - d.h. Haus zum Festpreis. Der Bauleiter gehört zum GU! Die Umsetzung für den GU machen verschiedene Subunternehmer, je nach Gewerk.

    Im oben genannten Festpreis war die Baugrunduntersuchung inklusiv und wurde vom GU in Auftrag gegebn. Die Firma hat dann entsprechend ein Gutachten erstellt und geschrieben. Laut dem Gutachten, hatten wir auch keine Probleme zu erwarten, wir sollten lediglich eine Drainage legen, da das Grundwasser etwas höher ist.

    Wie schon gesagt, haben wir eigentlich einen guten Bauleiter erwischt, der schon im Vorfeld einen Planungsfehler in den Detailplänen gefunden hat und bisher zuverlässig arbeitet.

    Bis eben auf die Fehleinschätzung des Baugrunds, bei der er nach Erstellung der Fundamentgräben dachte, der dunkle Boden ist Humus. Dadurch hat er, statt gleich den Gutachter der Bodenuntersuchung auf die Baustelle zu zitiern, erstmal an allen Fundamentseiten tiefe Löcher ausheben lassen. Natürlich ging der "Schwarze" Boden nicht weg, das die sandigen Schluffe biszu 4m tief lagern. Erst dann meinte er vielleicht sollte der Gutachter sich das anschauen. Der kam auch am nächsten Tag - wie gesagt nach 5-10 min war ihm klar, dass der Boden genau dem im Gutachten entspricht.

    Um die Löcher zu füllen, musste eben mehr Beton verwendet werden und nun steht eben diese saftige Rechnung vom Gutachter im Raum. Die Detailpositionen sind uns noch nicht bekannt.

    Klar ist es gut, das der Bauleiter das geprüft hat, doch etwas weniger "Panik" von seiner Seite und eventuell mehr Kenntnisse was die Bodenarten und -klassen angeht, hätte uns einiges an Geld gespart.

    Wir haben für die anderen Gewerke einen unabhängigen, der sich vor einer Abnahme die Gewerke und deren Durchführung anschaut, leider nicht bei der Gründung.

    Gruß,
    Sandra
     
  15. PeMu

    PeMu

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    Hallo Sandra,

    damit ist aber noch nicht klar:

    Welche Kosten umfaßt das GU-Angebot zum Festpreis?
    Was ist extra zu bezahlen?

    Nach Deiner Schilderung könnte man doch meinen: Kosten für den Gutachter trägst Du, Kosten für Löcher verfüllen ist Sache des GU.
     
  16. Eric

    Eric

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    Nehme alles bisher gesagte zurück.

    Bauleiter ist Mitarbeiter eines GU. GU baut alles zum Festpreis. GU hat Bodengutachten im eigenen Namen in Auftrag gegeben. Im Verhältnis zum Bauherrn war das Bodengutachten im Festpreis enthalten. Bauleiter bestellt Gutachter nochmals an die Baustelle, weil er Humus von sandigem Schluff nicht unterscheiden kann.

    Wie kommen Sie auf die Idee, daß Sie zahlen sollen?

    Oder haben Sie den Gutachter einbestellt?
     
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