Brauchen groben Finanzierungstip für Neubau

Diskutiere Brauchen groben Finanzierungstip für Neubau im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Hallo, bin neu hier im Forum und stehen also baumäßig noch ganz am Anfang. Hatten bis jetzt weder Termin bei einem Architekten noch bei...

  1. #1 Nankang, 30.09.2010
    Nankang

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    Hallo,

    bin neu hier im Forum und stehen also baumäßig noch ganz am Anfang.

    Hatten bis jetzt weder Termin bei einem Architekten noch bei einer Bank, wollten nur mal einen kleinen Vorabcheck machen um grob zu wissen wie wir es finanziell hinbekommen.

    Wir (meine Frau, meine 1,5 jährige Tochter und ich) haben ein Grundstück und die oberste Schmerzgrenze für ein ca. 140 qm Haus ohne Keller mit Garage wären 220000,- mit allem drum und dran. (keine Ahnung ob das realistisch ist).

    Gespart haben wir 70.000,- und abbezahlen könnten wir 1.000,- monatlich.

    Wie finanziert man das am besten?

    15.000,- stecken in einem alten Bausparv. mit 4% Guthabenzinsen aber die Zinsen zum beleihen sind schlecht
    35.000,- stecken in einem neuen Bausparv. (Fuchs Langzeit, 1% Guthabenzins, 3,52% eff)
    20.000,- liegen nahezu zinslos auf einem Tagesgeldkonto

    Der Bausparvertrag Fuchs Langzeit ist ein 100.000er und vorraussichtlich auch erst in 3 Jahren zuteilungsreif, was uns aber mittlerweile zu spät ist (die Prioritäten haben sich geändert)

    Wie gesagt, bräuchten wir zuerstmal einen finanziellen Anhaltspunkt von euch. Unsere nächsten Schritte wären der Architekt und dann die Bank.
     
  2. Voodo

    Voodo

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    Servus,

    da ich kein Finanzexperte bin wiege meine Meinung nicht mit Gold auf.

    Freunde von uns hatten eine ähnliche Situation.

    - zuerst einmal wie lange läuft der 4% Bausparvertrag noch? Sollte der bereits zuteilungsreif sein würde ich die Kohle da rausholen und als EK verwenden. Den anderen (Fuchs) würde ich jetzt spontan weiterlaufen lassen für eine Anschlussfinanzierung.
    - Die momentanen Zinsen liegen bei 3,5% so ca für 15Jahre, wenn du nur 5 Jahre finanzierst sind es etwa 2,5%.

    Ich würde jetzt spontan den BSV mit dem Fuchs weiter laufen lassen und zusehen, dass ich den in 5 Jahren soweit hätte, dass du damit ne Anschlussfinazierung machen könntest. Deine 220.000€ kannste so schlecht sagen, wir in BW kommen damit nicht weit. Bei meiner Freundin im Saarland kommste mit 220.000€ vll. gerade so hin. Gehen wir mal von 235t€ aus(denke, dass du sicherlich min. 280t€ brauchst) Vll. bist du ja handwerklich geschickt und kannst das ein oder andere selbst machen.

    Rechenbeispiel von mir:

    235.000€-EK sind ca. 200.000t€, davon 100.000t€ auf 5 Jahre, und 100t€ auf 15jahre, dann liegst du im mischzins irgendwo um die 3%.
    3% von 200.000€ sind 6000€+2%Tilgung = 830€ ca. Den Rest in den BSV, dass der in 5 Jahre voll und zuteilungsreif ist.


    SoLong

    Daniel

    p.s. ich bin kein Experte, das ist einfach nur mal meine wirren Gedanken,.. ;)
     
  3. R.B.

    R.B.

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    Wie kommst Du auf diese "Schmerzgrenze"?

    Wie hast Du die monatliche Rate ermittelt?

    Schau mal hier im Forum, da wurden schon oft Beispiele gerechnet, gerade was die Lebenshaltungskosten etc. betrifft.

    Bei 3 Personen solltest Du mit etwa 1.200,- €/Monat an Lebenshaltungskosten rechnen. Die Differenz zu Deinem Einkommen stünde dann für die Immofinanzierung zur Verfügung. Das ist natürlich nur ein Pauschalwert und kann, je nach persönlichen Verhältnissen, auch deutlich davon abweichen.
    Deswegen gibt es hier immer wieder die Empfehlung, zuerst mal die realen Kosten für min. 1 Jahr aufzeichnen. Das gibt Dir ein Gefühl für die Kosten die ständig auf Dich zukommen.

    Für 1.000,- € monatliche Rate könntest du ein Darlehen mit 200T€ schultern. Auch das ist grob geschätzt und eher etwas großzügig angesetzt. Aber besser etwas Reserve als eine Finanzierung die auf Kante genäht wird.

    Für 200T€ solltest Du schon ein Haus bekommen, zwar sicherlich nicht in der Münchner Innenstadt, aber dafür lässt sich was bauen. Grundstück ist ja bereits vorhanden. Zudem hast Du ja anscheinend keine übertriebenen Vorstellungen.

    Was man mit den BSV anstellt, da müsste man die Verträge jetzt genauer unter die Lupe nehmen. Man könnte den alten Vertrag auflösen, das Guthaben in den Langläufer stecken, und dann wäre der in xx Monaten zuteilungsreif. Denkbar wäre auch das Guthaben entnehmen, zusammen mit dem Tagesgeld als EK einsetzen, den Langläufer weiter laufen lassen (sofern die Raten machbar sind).

    Bei der neuen Finanzierung sollte man dann durchrechnen, ob es sinnvoll ist wenn man den Langläufer-Fuchs mit einbezieht. Vermutlich lohnt das nicht, aber Genaueres weiß man erst wenn man den Taschenrechner befragt hat.

    Gruß
    Ralf
     
  4. kosmos

    kosmos

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    Erkundige dich mal bei der Landesregierung deines Bundeslandes was es für Fördermittel gibt.

    Hier in Bayer gibt z.B. ein Wohneigentumsprogramm welches ein paar Einschränkungen hat
    -Darlehen max. 30% von der Gesamtsumme
    -30% Eigenkapital(auch Grundstück) oder 25% Eigenleistung
    -0,5% Zins für 15 Jahre, danach Anpassung an Kapitalmarkt aber max. 7%
    -1% Tilgung
    -Einkommensgrenze 2 Personen (unter 40) + 1 Kind ca. 50.000€ Jahresbrutto, Oma+Opa oder andere Person im Haushalt plus jeweils 10.000€ ;-) und man ist bei ca. 70.000€
    wenn man drüber kommt muss einer evtl. ne Verdienstpause oder Minderung einlegen (Kindererziehung/Teilzeit).
    -früher gabs eine Grenze für Wohnfläche glaube 120m² +10m² pro Person finde es gerade nicht mehr.

    Danach Förderkredite von der KfW-Bank z.B. "Wohneigentumsprogramm" + "Energieeffizient bauen", hat sich auch erst etwas geändert je nach Dämmung gibt es einen Tilgungszuschuß glaube 5, 10 oder 15% und die Zinsen müssten imer noch bei ca. 3% liegen.

    Zu deinem 100.000 Bausparvertrag der noch nicht zuteilungsreif ist: Nimm etwas Geld vom normalen Sparbuch und fülle ihn auf damit er Zuteilungsreif wird und dann erkundigst du dich oder machst es einfach, auf dein 4% BSPV noch etwas einzuzahlen denn bessere Zinsen wirst du zur Zeit nirgends bekommen.
     
  5. #5 Nankang, 01.10.2010
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    Würde ungern mehr als 150.000,- finanzieren.

    Uns stehen im Moment 2500,- netto zur Verfügung und seit mein Töchterchen da ist das der Betrag den wir gut rüberlegen können (Kaltmiete eingerechnet).

    Der alte Bausparvertrag (4% Guthabenzinsen) ist innerhalb eines Monats zuteilungsreif. Der neue müßte noch 2,5 Jahre mit 500,- monatlich laufen, was denke ich etwas viel ist.

    Ob es für Rheinland Pfalz auch so ein Wohneigentumsprogramm gitbt werde ich mal nachhören.
     
  6. R.B.

    R.B.

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    500,- € neben der normalen Finanzierung und Lebenshaltung, das schaffst Du nicht.

    Bei 2.500,- € Netto-EK und 3 Personen ist eine Rate bis 1.000,- € machbar. Ob diese notwendig wird, zeigt dann eine Berechnung der zu erwartenden Baukosten.

    Du kannst die BSV auch auflösen und das Guthaben entnehmen. Die Zinssätze kriegst Du auch für ein Annuitätendarlehen. Die Abschlußgebühren kannst Du aber abschreiben, aber schau noch mal in die Tarifbedingungen, bei manchen Tarifen gibt´s die Abschlußgebühr zurück wenn man das Darlehen nicht in Anspruch nimmt.

    Man muss jetzt verschiedene Szenarien durchspielen und ein bischen rechnen. Ich für meinen Teil bevorzuge klare Strukturen bei einer Finanzierung, zumal wenn es sich um kleinere Beträge (150T€) handelt. So einen Betrag in 3,4 oder noch mehr Teilfinanzierungen aufzuteilen ist in meinen Augen nicht sinnvoll.

    Also, je nachdem wie gebaut wird, kann man ein KfW Darlehen bekommen, und den Rest mit einem Annuitätendarlehen. Keep it simple.

    Gruß
    Ralf
     
  7. #7 ecobauer, 01.10.2010
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    Hallo Nankang, wollte eine PN schicken. Geht aber nicht, weil Sie das nicht eingerichtet haben.
    Zu der Finanzierung: Ich würde auch erstmal bei der Landesförderbank nachfragen, ob Fördermittel für euch in Frage kommen. Das würde ich auch schnell machen, da bei anderer Finanzierung die derzeitigen Konditionen sehr interessant sind.
     
  8. #8 Nankang, 01.10.2010
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    Simple hört sich schonmal gut an, bin nicht so der Freund von undurchschaubaren Risikopaketen.

    Ich denke wir werden jetzt erstmal einen Termin mit dem (hoffentlich guten) Architekten machen und dann mal zur Bank.

    Wäre gut wenn ihr dann nochmal über die konkreten Zahlen schauen könntet.

    Danke schonmal.
     
  9. #9 driver55, 01.10.2010
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    Gute Idee! Würde die Reihenfolge allerdings tauschen.
     
  10. #10 Nankang, 02.10.2010
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    Echt? Ist der gängige Weg Bank und dann Architekt?
     
  11. R.B.

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    Zuerst mal mit der Bank das budget abklären. Dann kannst Du dem Architekten bessere Vorgaben machen. Sonst plant der ein Haus das später nicht finanzierbar ist.

    Gruß
    Ralf
     
  12. #12 ecobauer, 02.10.2010
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    ....und zahlst beim Architekten zweimal........:deal
     
  13. flo79

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    Also schreib dir gern was dazu.

    Aber bräuchte noch vorab folgende Infos.

    Wie hoch is euer mtl. Nettoeinkommen mit Kindergeld?
    Wie hoch ist die Bausparsumme des alten Vertrages/welche Gesellschaft, auch Wüstenrot?
    Das Grundstück habt ihr schon, also ist bezahlt?

    Gruß Flo
     
  14. #14 Achwieschoen, 12.10.2010
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    Zwei der 3 Fragen hat der Fragende bereits beantwortet :deal
    "wir haben ein Grundstück" läßt zwar Spielraum für Interpretationen, aber die Aussage dass er bereits einen Architekt sucht, bedeutet für mich, dass dieses bereits vorhanden aka bezahlt ist (muss ja nicht von ihm selbst bezahlt sein)
     
  15. flo79

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    Upps, ja da hab ich doch ein Posting überlesen.

    Ausführliche Antwort kommt dann etwas später.
     
  16. flo79

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    Würds so machen wie kosmos. Geld von Tagesgeld und großen BSV entnehmen und in die Finanzierung stecken. (entweder kündigen oder auffüllen und zuteilen lassen mit Darlehensverzicht bzw. mit evtl. Darlehensabnahme zu einem späteren Zeitpunkt. Müßt mer sich erkundigen was bei der Wüstenrot der beste Weg ist. Das Guthaben des 4% BSV als Liquiditätsreserve.

    Dann schaun ob dieses bay. Prgramm geht.

    Danach Kfw Wohneigentum und E. bauen. (je nachdem welches Kfw-Haus) 15 bzw. 10 Jahre fest mit tilg.freien Jahren. Hier geben manche Banken noch 0,25% Abschlag auf die kfw-Kond.

    Den Rest falls vorhanden normales Bankdarlehen mit 15 ode 20 Jahren fest, 5% soti. Tilgungsänderung usw.

    Finanzierung über die gewünschten 220.000 sind normalerweise überhaupt kein Problem bei euren vorliegende Daten. Und bekommt man schon schönes Haus mit 140 qm. (da ja Grundstück bereits vorhanden.
     
  17. plink

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    schaun wer mal grob.....

    um mal ein paar Zahlen in den Raum zu werfen.... Die Grundsstücksgröße und ob es tatsächlich schon bezahlt ist wäre noch interessant....

    Aber mal schauen:

    Das Vorhaben würde ca. liegen bei einem Zinssatz (ohne KfW) von 3,4 bis 3,9% eff., 1000,- Euro monatliche Rate auf 20 Jahre gerechnet, wäre eine Tilgung von 3,289% und einer Restschuld nach 20 Jahren von 3.460,23 Euro.....

    Das ist eine kleine und vor allem sehr GROBE Beispielrechnung.

    Für tatsächliche Berechnungen bräuchte man natürlich wesentliche mehr Hintergrundinfos!

    Und BITTE lasst bei eigengenutzte Immobilien die Bausparverträge außer vor! Grade bei den heutigen Zinssätzen geht das garnicht!
    Wer da eine Finanzierung mit einem Kunden durch spricht und einen Bausparer mit verkauft (am besten zur aussetzung oder teilaussetzung der Tilgung), geht mal garnicht!
    Geht der Kunde mit dieser Beratung noch in eine zweite Beratung, kann der erste Berater diesen Kunden direkt ab haken.....Der wird diesen dann auf jeden Fall nicht mehr aufsuchen....

    Aber bitte, wenn es hier jemanden gibt, der mir das aus Kunden Sicht vernünftig erläutern kann das man weiter auf Bausparer aufbauen soll, der möge mir doch bitte mal eine Rechnung aufzeigen wo es sich wirklich lohnt! Da wäre ich mehr als dankbar!

    So, mal wieder genug dummes Zeuch geschrieben.... :)
    Viel Spaß beim aufregen! ;)

    Schönen Gruß
    Patrick
     
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