Gasverbrauch bei Warmwasserversorgung zu hoch ?

Diskutiere Gasverbrauch bei Warmwasserversorgung zu hoch ? im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, ich habe ein EFH Bj. 1992, die Brauchwasserversorgung läuft über einen Wikora GS 192 E Bj 1992. Das Gerät zieht offenbar ca. 21 kWh pro...

  1. #1 Mastermind, 03.10.2010
    Mastermind

    Mastermind

    Dabei seit:
    03.10.2010
    Beiträge:
    7
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    Bremen
    Hallo,

    ich habe ein EFH Bj. 1992, die Brauchwasserversorgung läuft über einen Wikora GS 192 E Bj 1992. Das Gerät zieht offenbar ca. 21 kWh pro Tag(!), und daß obwohl ich dort z.Z. allein wohne und kaum etwas verbrauche.
    Zur Ermittlung: Messzeitraum 3 Wochen, laut Gaszähler ca. 40 Einheiten, x Faktor ca. 11,1 = 440 kWh, dividiert durch 21 Tage = ca. 21 kWh pro Tag.

    Das erscheint mir eindeutig zu hoch, obwohl meine Rechnung korrekt sein dürfte. Mir ist schon bewusst, dass eine Warmwasserbereitung nicht so energieeffizient ist – aber so extrem ???

    1. Woran kann so ein hoher Verbrauch liegen ?
    2. Gibt es irgendwo im Netz neutrale Vergleiche hinsichtlich solcher Neugeräte ? Ich habe keine Lust zu einem Installateur zu gehen, und der dreht mir als Laien ein teures und/oder schlechtes Gerät an, ohne dass ich es überprüfen kann. Was empfiehlt ihr ?

    Vielen Dank für jeden guten Rat.
    Viele Grüße
    Mastermind

    P.S.: Ich habe das Forum hier nach ähnlichen Beiträgen durchsucht, allerdings nichts gefunden. Wenn ich dabei etwas übersehen habe, bitte kurzen Hinweis.
     
  2. Julius

    Julius

    Dabei seit:
    25.03.2004
    Beiträge:
    23.204
    Zustimmungen:
    5
    Beruf:
    Kabelaffe
    Ort:
    Franken
    Benutzertitelzusatz:
    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Die Rechnung stimmt (die gezählte Einheit ist übrigens der Kubikmeter, der Faktor dann der Heizwert in Kilowattstunden pro Kubikmeter).

    Das Gerät ist ein direkt beheizter Speicher mit athmosphärischem Brenner.
    Die Dinger sind arge Energiefresser (weil sie auch bei nicht aktivem Brenner Wärme - dann aus dem gespeicherten Heißwasser - zum Schornstein hinausblasen).

    Außerdem könnte die Anlage eine Zirkulationsleitung besitzen.

    Somit erscheint der Verbrauch in dieser durchaus möglich.
    Sparsam ist natürlich etwas anderes, aber so exorbitant, daß sich größere Maßnahmen lohnen, sind die dafür anfallenden Gaskosten nun auch wieder nicht.

    Prüfe mal das mit der Zirkulation!
    Ggf. Fotos vom Speicher mit seinen Anschlußleitungen machen.
     
  3. #3 ecobauer, 03.10.2010
    ecobauer

    ecobauer

    Dabei seit:
    17.01.2010
    Beiträge:
    1.894
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Betriebswirt
    Ort:
    Saarland
    Das sind dann bei einem Gaspreis von 7 Cent pro Kwh pro Tag: 1,47€ (In Worten: Ein Euro 47 Cent)
    Und dafür einen Aufreger????????????????:shades
     
  4. #4 Mastermind, 03.10.2010
    Mastermind

    Mastermind

    Dabei seit:
    03.10.2010
    Beiträge:
    7
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    Bremen
    Ups, ich vergaß es zu erwähnen.
    Ja, es ist eine Zirkuationsleitung.
     
  5. #5 Mastermind, 03.10.2010
    Mastermind

    Mastermind

    Dabei seit:
    03.10.2010
    Beiträge:
    7
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    Bremen
    Auf den ersten Blick hast du ja recht. Pro Jahr wären das insgesamt ca. 536 Euro (1,47 x 365). Ich habe nun aber gelesen, dass man pro Person im Haushalt mit 800 - 1.000 kWh pro Jahr rechnet, dass wären 800 x 0,07 = 56 Euro.

    D.h. die Differenz beträgt 480 Euro pro Jahr. Da hätte ich einen Speicher, der z.B. 1.000 Euro kostet, in nur 2 Jahren wieder raus. Danach spare ich jedes Jahr 480 Euro. - Oder mache ich da einen Denkfehler ?
     
  6. #6 Pascal82, 04.10.2010
    Pascal82

    Pascal82

    Dabei seit:
    11.08.2008
    Beiträge:
    1.519
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    techniker
    Ort:
    Bayern Oberpfalz
    hallo mastermind,

    dazu müsstest du wissen wieviel du tatsächlich durch den schornstein verlierst und wieviel die zirkulation frisst,
    ich denke ein großer teil geht in der zirkulation verloren (deshalb hab ich im neubau darauf verzichtet) stell die zirkulationspumpe doch einfach mal 2 wochen ab ind beobachte den verbrauch erneut- dann siehst du in etwa was die zirkulation frisst ( wobei der verlusst der zirkulation indirekt dein has beheizt, ist zwar wenig aber immerhin...

    wie ist das gerät eingestellt? hast du 24H am tag warmwasserbereitschaft oder nur von morgens ab aufstehen bis abends nach duschen? wie lang läuft die zirkulation ( immer mal wieder zu den stoßzeiten morgens und abends oder komplett durch) ect.... allein an diesen parametern kannst du den verbrauch sicherlich schon senken, dadurch geht zwar vermeintlich komfort verloren, aber wer braucht schon nachts um 3 warmwasser sofort ab hahn??

    @ ecobauer,

    sicherlich sind die kosten verschmerzbar, aber wenn u.u wenige handgriffe helfen können um diesen betrag zu halbieren ist der tred doch gerechtvertigt....
    oder?
     
  7. #7 Mastermind, 04.10.2010
    Mastermind

    Mastermind

    Dabei seit:
    03.10.2010
    Beiträge:
    7
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    Bremen
    Zunächst einmal vielen Dank an alle, die mir geantwortet haben.

    Da ich wie gesagt kaum Warmwasser verbrauche (in den 3 Wochen war ich z.B. mehrere Tage auf Dienstreise, und auch sonst bin ich nur selten zu Hause ...), gehe ich auch davon aus, dass der größte Teil für die Zirkulation draufgeht.

    Die Temperatur des Wikora GS 1992 E ist bereits relativ niedrig eingestellt, noch geringer geht kaum. Leider hat das Gerät keine Zeitschaltuhr oder dergl., als dass ich es nachts ausschalten könnte. Sie läuft also ständig durch. Ich kann auch nirgend eine extra Pumpe erkennen, die ich mit einer zusätzlichen Zeitschaltuhr steuern könnte - die Pumpe scheint im Gerät selbst zu sein.
     
  8. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Julius hat´s erkannt.

    Problem Nr. 1.: Zündflamme, kostet 3-4 kWh pro Tag
    Problem Nr. 2.: Speicherdämmung, kostet 2-3 kWh pro Tag
    Problem Nr. 3.: Zirkulation, kostet x kWh pro Tag

    Und was dann noch übrig bleibt, dafür wurde dann WW erzeugt.

    Eine Zirk.pumpe ist in dem Gerät nicht verbaut. Die müsste extern vorhanden sein (inkl. Schwerkraftbremse).

    Auf der Oberseite finden man 4 Anschlüsse, einmal KW, einmal WW, einmal Zirkulation und in dem anderen steckt die Anode.

    Gruß
    Ralf
     
  9. #9 Achim Kaiser, 04.10.2010
    Achim Kaiser

    Achim Kaiser

    Dabei seit:
    29.10.2005
    Beiträge:
    7.471
    Zustimmungen:
    7
    Problem Nr. 4 Kaminzug ....

    Angesichts der Bereitschaftstemperatur genau so schlimm wie die kamingekühlten Heizeisen (--> athmosph. Gaskessel)

    Geschätzt gut 60% der Bereitschaftsverluste bei den Kisten sind bauartbedingt.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  10. OldBo

    OldBo

    Dabei seit:
    14.07.2007
    Beiträge:
    3.521
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    SHK-Meister
    Ort:
    Garding auf Eiderstedt an der Westküste Schleswig-
    Benutzertitelzusatz:
    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Moin,

    diese Geräte sollten eigentlich nicht mehr betrieben werden. Und je nach der Rohrführung kann auch ohne Zirkulation viel Wärme verlorengehen. Oft hilft hier ein Thermosiphon, der mit wenig Aufwand eine Mirkozirkulation unterbindet. Um eine Schwerkraftwirkung zu unterbindinden, muss das Teil besonders ausgelegt werden.

    Gruß

    Bruno Bosy
     
  11. #11 kaminfeuer, 04.10.2010
    kaminfeuer

    kaminfeuer

    Dabei seit:
    04.10.2010
    Beiträge:
    9
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    München
    Wenn der Verbrauch so hoch ist, dann lass doch am besten mal einen Fachmann kommen, der dich kompetent beraten kann.
    Ich kenne das noch von meinem ehemaligen Vermieter. Da hatten wir auch einmal sehr hohe Kosten im Jahr. 2 Monate später war der Fachmann da und es wurde auch sofort was geändert (ok, war abzusehen - die wollen ja auch Geld verdienen). Aber die Ausgaben haben sich bereits 1 Jahr später gerechnet ohne dass die Mieter groß Einbußen hatten.
    Die Technik bleibt ja nicht stehen, es werden jedes Jahr neue energiesparendere Geräte auf den Markt gebracht. Natürlich hat man erst eine gewisse Höhe an Ausgaben, aber in den meisten Fällen hat man das doch nach 1 - 2 Jahren wieder reingeholt.
     
  12. #12 Mastermind, 04.10.2010
    Mastermind

    Mastermind

    Dabei seit:
    03.10.2010
    Beiträge:
    7
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    Bremen
    Hm, zumindest so ähnlich. Also aus der Mitte kommt das dicke Abluftrohr zum Schornstein hin.
    Dann gibt es 3 Zu- oder Ableitungen, alle 3 sind warm. KW kann ich nicht erkennen. Alle 3 gehen direkt nach oben in die EG-Decke, eine Pumpe ist nicht dazwischen zu sehen (das Gerät steht im Keller, neben dem Heizungskessel.
    Und dann gibt es noch vorn eine hochstehende "Sechskantschraube", da könnte die Anode sein.
     
  13. #13 Mastermind, 04.10.2010
    Mastermind

    Mastermind

    Dabei seit:
    03.10.2010
    Beiträge:
    7
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    Bremen
    Dass es zunächst etwas kostet, ist mir schon klar. Daher allerdings auch eingangs meine Frage, ob es irgendwo im Netz kompetente Testvergleiche o.ä. gibt, damit der "Fachmann" mir nicht irgendeinen überteuerten Mist andreht.
     
  14. #14 Achim Kaiser, 05.10.2010
    Achim Kaiser

    Achim Kaiser

    Dabei seit:
    29.10.2005
    Beiträge:
    7.471
    Zustimmungen:
    7
    Was willste mit nem billigen Mist der dein Problem nicht löst ?

    Zum Mist selbst kann ohne mehr Details nichts gesagt werden.
    Bevor dir über billig oder teuer nen Kopf machst stellt sich erst mal die Frage wie die Lösung aussehen soll.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  15. #15 ReihenhausMax, 05.10.2010
    ReihenhausMax

    ReihenhausMax

    Dabei seit:
    25.09.2009
    Beiträge:
    1.973
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Softi
    Ort:
    Bremen
    Wofür genau willst du denn Testberichte haben? Vielleicht bringt
    ja auch schon eine Wartung des Geräts was oder die probehalber
    Stilllegung der Zirkulation? Oder willst Du gleich Heizung und WW
    mit einem neuen Brennwertgerät machen? Wenn Dir Verbrauchszahlen
    helfen: Wir kommen zu dritt
    (unser kleiner Sohn duscht noch nicht so viel) auf 7 kWh pro Tag,
    allerdings noch ohne Nutzung der Zirkulation (Pumpe extern,
    wird im Winter ggf. entsprechend der Empfehlung unseres Heizungsbauers
    über eine Zeitschaltuhr aktiviert). So 2-3 kWh sollten davon trotzdem
    allerdings auch Bereitstellungskosten sein, hab ich allerdings noch
    keine Gelegenheit gehabt, belastbare Zahlen zu ermitteln.
     
  16. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Wenn vorne die Anode steckt, dann müsste rechts KW sein, links WW und hinten die Zirkulation. Ein Blick in´s Datenblatt zeigt die Anschlüsse.

    Gehen wir mal davon aus, dass die Kiste korrekt installiert wurde, dann müsste die hintere Leitung irgendwo zu einer Pumpe gehen.
    d.h. das WW geht vom linken Anschluss zu den Zapfstellen, und von der entferntesten Zapfstelle kommt eine Leitung (Zirkulation) zurück die dann an eine Pumpe geht und von dort an den hinteren Anschluß. Von rechts kommt das kalte Wasser. Das KW Rohrstück kann sich etwas erwärmen wenn längere Zeit nicht gezapft wurde.

    Wie schon geschrieben, das Teil ist ein Energievernichter 1. Klasse. Die ca. 20kWh pro Tag sind also schon denkbar.

    Zuerst mal schauen was mit der Zirk. los ist.

    Gruß
    Ralf
     
  17. #17 Mastermind, 05.10.2010
    Mastermind

    Mastermind

    Dabei seit:
    03.10.2010
    Beiträge:
    7
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    Bremen
    Natürlich will ich auch keinen "billigen Mist." :28:

    Aber wenn ich schon Geld ausgeben muss, dann möchte ich auch wenigstens etwas Gutes dafür bekommen. Ich denke, man sollte dabei auch nicht nur allein anhand der Verbrauchszahlen entscheiden, sondern auch die Qualität (z.B. Verarbeitung, Haltbarkeit, Platzbedarf und dergl.) mitberücksichtigen.

    @ReihenhausMax:
    Meine gewünschten Testvergleiche bezogen sich auf ein Ersatzgerät.

    Aber ihr habr natürlich Recht, zunächst werde ich mal einen Fachmann holen, der sich das ganze anschaut und evtl. durch eine Wartung Verbesserung erzielt.
    Wobei: Ich gehe jede Wette ein, dass er mir ganz dringend ein neues Gerät empfehlen wird ... ;)
     
  18. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Was der "empfiehlt" ist doch zweitrangig. Würde ich einfach zur Kenntnis nehmen und im Hinterstübchen abspeichern.

    Gruß
    Ralf
     
  19. Julius

    Julius

    Dabei seit:
    25.03.2004
    Beiträge:
    23.204
    Zustimmungen:
    5
    Beruf:
    Kabelaffe
    Ort:
    Franken
    Benutzertitelzusatz:
    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Du hast es offenbar noch nicht ganz verstanden:
    Der "Fehler" liegt nicht in Deinen vorhandenen Geräteexemplar, sondern in Konzept der Anlage! Wenn dort ein neues Gerät ähnlicher Bauart hinkommt, wird sich an dem relativ hohen Verbrauch nicht viel ändern!
    Stattdessen muß - wenn man denn überhaupt etwas tun will (die Notwendigkeit, ja selbst Sinnfälligkeit, sehe ich bisher noch nicht) - über ein gänzlich anderes Versorgungskonzept nachgedacht werden.
    Bei geringem Verbrauch könnte das z.B. auch dezentrale elektrische Erwärmung sein.
    Oder eine Luft-Wasser-Wärmepumpe am bisherigen Standort.
    Oder, oder, oder...
    Auf jeden Fall sollte die Sache stets in Verbindung mit der Heizanlage betrachtet werden (womit nicht gesagt ist, ob eine kombinierte oder eine weiterhin getrennte Lösung in diesem Fall vorteilhaft wäre)!

    Wenn eine Zirkulation vorhanden ist, dürfte sich ein nennenswerter Einspareffekt (allerdings nur außerhalb der Heizperiode) schon durch bedarfsabhängige Steuerung deren Pumpe (und ggf. Einbau einer Schwerkraftbremse) erzielen lassen. Das könnte mittelfristig durchaus wirtschaftlich sein.
     
Thema: Gasverbrauch bei Warmwasserversorgung zu hoch ?
Besucher kamen mit folgenden Suchen
  1. zirkulationspumpe Warmwasser gasvebrauch

Die Seite wird geladen...

Gasverbrauch bei Warmwasserversorgung zu hoch ? - Ähnliche Themen

  1. Profilheizkörper vergrößern->Effekt auf Gasverbrauch

    Profilheizkörper vergrößern->Effekt auf Gasverbrauch: Hallo, in unserem EFH (Porotonstein mit Mineralputz) haben wir noch eine ältere Heizwerttherme vom Typ Bosch Junkers ZR18/3. Im EG wurden...
  2. Gasverbrauch KFW55

    Gasverbrauch KFW55: Hallo zusammen, wir haben letztes Jahr ein KfW55-Haus nach Referenzwerten gebaut (dafür war eine Gasbrennwerttherme + Lüftungsanlage mit WRG +...
  3. Gasverbrauch Neubau

    Gasverbrauch Neubau: Moin, Am 10.4 wird unser Haus ans Netz angeschlossen, daher schaue ich mich schon mal nach einer Alternative zum Grundversorger um. Mit was für...
  4. Gasverbrauch ablesen

    Gasverbrauch ablesen: Hallo Ich habe eine Gastherme von Vail... mit Flüssiggastank. Nun läuft seit knapp 2 Wochen das Estrichheizprogramm. Am Flüssiggastank habe...
  5. Gasverbrauch, Heizkosten Reihenhaus im ersten Jahr

    Gasverbrauch, Heizkosten Reihenhaus im ersten Jahr: Hallo, zwar mitten im Sommer, aber ich habe mich gerade über meine Heizkosten im ersten Jahr im neuen Haus gefreut. Vielleicht ist ein...