Elektrisches Wasserventil

Diskutiere Elektrisches Wasserventil im Sanitär Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, ich suche ein elektrisches Wasserventil, das ich beim Wasserzähler einbauen kann, und das mit 24Volt oder 12 Volt geschaltet werden...

  1. PARA21

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    Hallo,

    ich suche ein elektrisches Wasserventil, das ich beim Wasserzähler einbauen kann, und das mit 24Volt oder 12 Volt geschaltet werden kann.
    Wir haben im Gebäude Wassersensoren für Rohrbrüche und möchten im Störungsfall, das Ventil automatisch schließen lassen.
    Gibt es eine Art Kugelhanventil oder ein etwas "schonenderes Schließen-Ventil " ?
    Hersteller ?
    Preis ?
    Bezugsquelle ?

    Gruß
    JK
     
  2. Julius

    Julius

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    Ja, gibts.

    Wozu soll im Fall eines Rohrbruchs "etwas schonender" abgesperrt werden?

    Preis ist vor allem vom Rohrdurchmesser abhängig.
     
  3. PARA21

    PARA21

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    Hallo,
    danke für die Info.
    Weniger beim Absperren, als bei ruckartigen wieder öffnen.
    Hierdurch könnte ja durch einen Druckstoß, das sowieso schon etwas marode leitungsnetz ein weiteres Leck bekommen.

    Ist ntürlich auch eine Preis ,-und Zuverlässigkeitsfrage.

    Gruß
    JK
     
  4. Julius

    Julius

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    Dann schaltet man eben ein händisches Schrägsitz-Freiflußventil dahinter, welches nach einer Fehlerauslösung geschlossen und dann zur Wiederinbetriebnahme langsam geöffnet wird.

    Aber im Ernst:
    Wenn ein Leitungsnetz das nicht aushält, sollte es umgehend komplett erneuert werden!!!
     
  5. PARA21

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    Hi,

    im Zuge eines Wasserschadens, haben wir bereits einige Leitungen erneuert, aber leider lassen sich ohne Großaktion nicht alle modernisieren.
    Vorerst müssen wir mit der Alarmlösung noch arbeiten:
    In jedem Raum 1-2 Wasserfühler am Boden, gehen auf eine Eleltronik, welche zum einen das Wasser abstellt und zum zweiten eine SMS verschickt.

    Wie heißen die Ventile, nach was muß ich suchen ?
    Wo kann ich solche bestellen bzw. wer ist Hersteller ?

    Gruß

    JK
     
  6. OldBo

    OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Moin JK,

    Du musst gar nichts bestellen. Das bringt der bein Versorger eingetragene Installationsbetrieb mit. Oder will Du durch das Selbstschrauben den Versicherungsschutz aufs Spiel setzen.

    Gruß

    Bruno
     
  7. PARA21

    PARA21

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    Toll,

    aber ich muß ja mal nen Preis haben und den auch vergleichen können.
    Denke, daß es hierfür kein Monopol gibt.... oder
    Ich kann das Ding doch sicherlich auch irgenwor günstig kaufen ?

    Gruß
    JK
     
  8. #8 tbmaennchen, 17.10.2010
    tbmaennchen

    tbmaennchen

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    JA das ist so eine Sache!

    Da das Geld in unserer Branche über das Material und nicht über den Stundenlohn verdient wird, wirst du Probleme bekommen einen Serösen FAchbetrieb zu beauftragen der dein selbstgekauftes Ventil montiert!!

    Hintergrund ist der , das der Gesetzgeber von deinem FAchbetrieb verlangt, für dein gestelltes Material, an dem er nicht ein Cent für sein Gewährleitungsrisiko verdient hat, die Garantie zu übernehmen....So ist das leider und deshalb baut kein schlauer Installateur Fremdmaterial ein, schon garnicht wenn das Wald/Wiesen-MAterial ist...


    Aber vielleicht findest du einen dummen Installateuer der das zum selbstkostenpreis oder eher noch was drauflegt macht!...


    Ist nicht böse gemeint, aber viele leute wissen das garnicht und regen sich immer auf.....Das liegt nicht an uns sondern an den Gesetzen,,

    Gruß Torsten
     
  9. R.B.

    R.B.

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    Torsten, nicht alle Sprüche aus dem HTD sind richtig.

    Aber zurück zum Ventil.

    Ja, solche Ventile gibt es in allen Varianten. Darauf achten, dass es hier um eine TW Installation geht und den Druckverlust des Ventils im Auge behalten.

    Gruß
    Ralf
     
  10. #10 tbmaennchen, 17.10.2010
    tbmaennchen

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    Lieber R.B.

    DAs hat nichts mit Sprüchen aus dem HTD zu tun!! Ich abeite direkt an dieser BAsis und habe es schon einige male erlebt wie mein Chef aus freundlichkeit auf die NAse gefallen ist mit sowas!

    Es ist nun mal die Realität!
     
  11. R.B.

    R.B.

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    Dann hatte Dein Chef einen schlechten Anwalt, oder den Vertrag mit dem Kunden falsch formuliert. In solchen Fällen geht es immer um Details.

    In den Werkvertrag wird immer viel hineininterpretiert, meist auch aus Eigeninteresse.

    Auch die Sprüche mit den Stundensätzen, die ja angeblich gerade so ausreichen um die Betriebskosten zu decken, können richtig nerven.

    Man sollte einfach ab und zu über den Tellerrand hinausschauen, sonst muss man sich nicht wundern, wenn man irgendwann im Abseits steht.

    Gruß
    Ralf
     
  12. #12 tbmaennchen, 17.10.2010
    tbmaennchen

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    @ R.B.

    DAs sind auch keine Sprüche mit den Stundenlöhnen..lasse dir sie mal vorkalkulieren, meinetwegen von einem seriösen klempner deiner Wahl....

    Das hat auch einen ganzeinfachen Grund, weil wenn die Kunden bei uns in der Firma anrufen ist die erste FRage: Was kostet die Stunde?! Also läuft der Wettbewerb über die Stundenlohnschiene und das Geld wird über das MAterial verdient...deshalb sind dort "auch in meinen Augen" wahnsinnige Aufschläge drauf....

    Sicherlich wird diese Thema im HTD immer heiß diskutiertund sicher auch hysterisch geführt auch nervig ..jaa da hast du recht...

    Kein Mensch kann mit Netto stundenlöhnen von 40 Euro in einer westdeutschen Stadt sein Installateurunternehmen so rentabel betreiben das für ihn noch was überbleibt zum Leben...
    Wenn man dann noch den Anspruch hat seine Mitarbeiter vernünftig zu bezahlen, damit auch die Qualität stimmt, was ja eigentlich normal sein sollte...Das ist unmöglich.....

    Wenn du mir den LAden zeigst dann sag ich nie wieder was!

    :)
     
  13. R.B.

    R.B.

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    Keine Angst, das muss mir niemand vorrechnen. Ich weiß wie man kalkuliert.

    Aber ich erzähle Dir mal ein Zitat meines Vaters (heute Rentner).

    Seitdem lasse ich mir von niemandem vorschreiben wie ich zu kalkulieren habe, denn es liegt ganz allein bei mir wie ich den Betrieb führe. Zuerst kommt der Betrieb, dann die Mitarbeiter, dann der Kunde. Irgendwelche Leute die meinen sie könnten mir vorschreiben was ich wo und wie zu kalkulieren habe, interessieren mich nicht.

    Wenn Dein Betrieb an die Wand fährt, dann hilft Dir weder eine Kammer, noch eine Innung, und schon garnicht irgendwelche Politiker (Du bist halt nicht systemrelevant).

    Ergibt Deine Kalkulation, dass Du einen Stundsatz von 70,- € brauchst, dann musst DU Dir Gedanken machen ob das Geschäfsmodell funktionieren kann. Zahlen Deine Kunden den Preis, dann ist alles OK. Bist Du damit nicht konkurrenzfähig, dann hilft nur nachdenken und optimieren. Da heisst es neue Kunden gewinnen (Auslastung erhöhen) und Kosten reduzieren. Es gibt nur wenige Kostenblöcke die wirklich fix sind, man hat genügend Stellschrauben an denen man drehen kann (wenn man will).

    Was Viele nicht verstehen, das Jammern über mangelnde Auslastung hilft nichts wenn man sich selbst den Ast absägt auf dem man sitzt. (Habe ich erst gestern dem Stefan in ähnlicher Form geschrieben). Die "Lösung" höhere Preise zu erzielen ist in Wirklichkeit der falsche Weg, denn man stellt sich damit immer weiter in´s Abseits.

    Gruß
    Ralf
     
  14. OldBo

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  15. PARA21

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    Danke für die Info.
    Doch auf dem Link kann ich kein "elektrisches Ventil" entdecken.
    Ist das irgendwo versteckt ?

    Gruß
    JK
     
  16. #16 Manfred Abt, 18.10.2010
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    ich vermute mal, hier ist eine Seite auf der Suche nach dem Begriff Magnetventil und die andere Seite versucht, diesen Begriff zu vermeiden.
     
  17. #17 Achim Kaiser, 18.10.2010
    Achim Kaiser

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    @Ralf
    die Frage die sich tatsächlich stellt ist doch ne ganz andere.

    Um was gehts ganz hinten am Strich ?

    Geht alles gut wird die Rechnung bezahlt und alles ist gut.

    Gehts daneben und es gibt nen saftigen Schaden wird ein Dummer gesucht der die Rechnung zahlt. Ganz grundsätzlich hab ich erst mal furchtbar was dagegen dass meine Betriebshaftplicht Schäden durch von mir nicht beeinflussbare Gurkenqualität regulieren soll.

    Also Fachmann bin ich immer gehalten das beigestellte Zeugs auf Eignung zu prüfen. Ich muss dir nicht erzählen dass Inaugenscheinnahme kein besonders aussagekräftiges Prüfverfahren ist.

    Was machste denn wenn dir im Reihenhaus ein 35 kW Kessel *beigestellt* wird, weils den grade nach ner Ausstellung zum Schnäppchenpreis gibt und einer mit nem €-Zeichen im Auge ein ahnungsloses Schnäppchen macht ?

    Dann muss blos noch Zubehör dabei sein, dass für den Fall nicht passt und schon sollst *noch irgendwas* billigst zurechtzaubern und darfst dich für den daraus resultieren Mist schief anmachen lassen ... *weil* der ahnungslose Laie gefühlt unter absolutem Naturschutz steht.

    Wenn die Zeit für prüfen, sichten und den anschließenden nutzlosen Palavern zusammenzählst - zahlen will sie natürlich keiner - dann bist am besten dran du hättest den Auftrag abgelehnt.

    Selbstverständlich darfst dann noch 3 Dübel, 4 Schrauben und 5 krumme Fittings beistellen und wehe !! du hast die nicht im Auto .... und so gehts grade weiter.

    *Ich* vertrete da ne harte Haltung. Ich eier auch nicht mit Haftungsausschlüssen rum. Ich lass es einfach bleiben und lehn jeden Auftrag ab der ein deftiges Schadenspotential beinhalten könnte, heisst alles wo Brühe durchgeht wird entweder von mir geliefert und ich montiere es nicht.

    Um bei dem Thread hier zu bleiben .... ich wette !!! .... das Magnetventil hat nachher keine Zulassung für Trinkwasser oder es kostet richtig satt.

    Und dann ?
    Lange Gesichter und viel Gelaber und kotzige Argumentationsklimmzüge wegen 20 oder 30 Euro.

    Bleib mir einfach vom Leib mit so nem Mist :).

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  18. R.B.

    R.B.

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    Siehste Achim, genau so sehe ich das auch. ICH entscheide mit wem ich einen Vertrag schließe, genau so wie der Kunde entscheiden kann ob er mit mir zusammenarbeiten möchte oder nicht, und wenn mir der gute Mann/Frau/Auftrag nicht passt, dann lehne ich ab. Punkt. Aus.

    ICH muss meine Gründe für eine Ablehnung nicht rechtfertigen und schon gar nicht versuchen krampfhaft irgendwelche jur. Konstruktionen zu basteln, die bei genauer Betrachtung sowieso nicht haltbar sind.

    Auch da sind wir beisammen. Auf Eignung prüfen bedeutet aber noch nicht, dass ich für jeden Mist auch Gewähr leisten muss. Bleiben wir mal beim aktuellen Fall mit dem Ventil.
    Wenn ich Dir ein Ventil auf den Tisch lege, und Dich mit dem Einbau beauftrage, Du schaust nach den Prüfzeichen und ob man das Ventil für den Einsatzzweck verwenden darf, und falls vorhanden baust Du das Teil ein. Dann haftest DU für den fachgerechten Einbau.
    Sifft das Ventil aufgrund eines Materialfehlers, dann darf der Auftraggeber den Ausbau und erneuten Einbau halt auch noch bezahlen, und sich für die gesparten 30,- € Materialpreis mit dem Lieferanten herumschlagen. Sifft das Teil weil Du es nicht richtig eingedichtet hast, dann musst Du den Kopf dafür hinhalten.

    Natürlich gibt es immer auch grenzwertige Fälle, aber da kann ich für mich entscheiden, ob ich so einen Auftrag annehme (s.o.) und das Risiko eingehe.

    Ach ja, wenn der SHKler das o.g. Ventil selbst beschafft und einbaut, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass er erst stundenlang durch´s Haus kriecht und die komplette TW-Installation auf Eignung bzw. Einhaltung der Normen überprüft (nach dem Motto: "Ich hafte für alles")

    siehe

    Aber auf mich hört ja keiner. :o

    Gruß
    Ralf
     
  19. OldBo

    OldBo

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    Aber meine Herren,

    das wollen die Fragesteller doch nicht hören. Das Problem mit dem "beigestellten Material" wird immer mehr zunehmen. Und da hilft nur die Standhaftigkeit der Fachfirmen, solche Arbeiten nicht auszuführen, egal wieviel gemotzt wird :shades

    Und wer sich den angebotenen Link einmal genauer durchliest, wird einsehen müssen, dass man sich das nicht antun muss :biggthumpup:

    Gruß

    Bruno
     
  20. R.B.

    R.B.

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    Hallo Bruno,

    ich denke es wichtig, gerade für die Zukunft des deutschen Handwerks, dass man sich mit solchen Fragen auseinandersetzt. Ein junger Handwerksmeister der sich selbständig macht, sollte seine Chancen und Risiken sehr genau kennen. Sonst wacht er eines Morgens auf und muss feststellen, dass sein Geschäftsmodell nicht mehr funktioniert.

    Es hilft ihm wenig wenn ihm gesagt wird er soll standhaft bleiben, wenn am Monatsende nicht mehr genug Geld in der Kasse ist, weil die Mitbewerber seinen Markt bedienen. Unternehmer kommt von unternehmen, und das bedeutet auch, sich auf verändernde Rahmenbedingungen rechtzeitig einzustellen. Sonst passieren Verzweiflungstaten die man heute schon in der Praxis sieht, und das will niemand.

    Gruß
    Ralf
     
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