Bewertung dreier Wandaufbauten

Diskutiere Bewertung dreier Wandaufbauten im Holzrahmenbau / Holztafelbau Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, nach langer Planung sind für unseren Neubau noch drei Zimmereien in der näheren Auswahl, deren Wandaufbauten sich wie folgt...

  1. #1 schattn, 02.11.2010
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    Hallo zusammen,

    nach langer Planung sind für unseren Neubau noch drei Zimmereien in der näheren Auswahl, deren Wandaufbauten sich wie folgt unterscheiden:

    Wandaufbau 1): (von Innen nach Außen)
    Pos. 1___Gipsfaserplatte___Dicke[cm]: 1,25___Lampda [W/mK]: 0,320
    Pos. 2a__Dämmung MF 035___Dicke[cm]: 10,0___Lampda [W/mK]: 0,035 ___Anteil: 0,85 (Inst.ebene)
    Pos. 2b__Holzständer___Dicke [cm]: 10,0___Lampda [W/mK]: 0,130 ___Anteil: 0,15 (Inst.ebene)
    Pos. 3___OSB___Dicke [cm]: 1,5___Lampda [W/mK]: 0,130
    Pos. 4a__Zellulose___Dicke [cm]: 24,0___Lampda [W/mK]: 0,040___Anteil 0,84
    Pos. 4b__KVH 6/24___Dicke [cm]: 24,0___Lampda [W/mK]: 0,130___Anteil: 0,16
    Pos. 5___Holzfaserdämmpl.___Dicke [cm]: 10,0___Lampda [W/mK]: 0,042
    Pos. 6___Silicatputz___Dicke [cm]: 1___Lampda [W/mK]: 0,870

    -> U-WERT lt. Hersteller: 0,094 W/(m²K) bei einer Wanddicke von ca. 48 cm


    Wandaufbau 2:
    Analog Wandaufbau 1 mit dem Unterschied, dass hier statt 24er eben 30er-KFH-Ständer (Pos. 4a+b) eingeplant sind. Die Holzfaserdämmplatten (Pos. 5) verringern sich dagegen von 10 cm auf 4 cm.

    -> U-WERT lt. Hersteller: 0,098 W/(m²K) bei einer Wanddicke von ca. 48 cm


    Wandaufbau 3 (Von Innnen nach Außen. Derzeit noch keine Lampdawerte vorliegen):
    Pos. 1___Gipsfaserplatte___Dicke[cm]: 1,25
    Pos. 2___OSB___Dicke [cm]: 1,5
    Pos. 3a__Zellulose___Dicke [cm]: 34,0
    Pos. 3b__Doppelstegträger___Dicke [cm]: 34,0
    Pos. 4___Holzfaserdämmpl.___Dicke [cm]: 6,0
    Pos. 5___Silicatputz___Dicke [cm]: 1

    -> U-WERT lt. Hersteller: 0,11 W/(m²K) bei einer Wanddicke von ca. 44 cm

    Besonderheit Wandaufbau 3:
    Möglichst Verzicht auf eine Installationsebene, Zitat des Herstellers: „…Die Berechnungen mit einer Inst.ebene hinken ein wenig, da häufig vor lauter Installationsmaterial wenig Platz für die Dämmung bleibt. Deshalb bauen wir lieber die Ständerwand breiter (34cm) und verzichten möglichst auf eine Inst.ebene. Mit der richtigen Planung lassen sich sowieso viele Installationen in den Außenwänden vermeiden und für den Fall dass es mal nicht anders geht, wird eben zwischen Pos. 1 und Pos. 2 eine 10 cm Inst.ebene, inkl. Dämmung, auf der gesamten Wand eingebaut. Ferner müssen Sie bedenken, dass ein KVH auch noch nach Jahren arbeitet, was dann zu Rissen führen kann. Bei den Doppelstegträgern kann Ihnen sowas nicht passieren. Ganz zu schweigen von der größeren Wärmebrücke der KVH gegenüber den Doppelstegträgern…“
    Als Befürworter der Inst.ebene muss ich gestehen, dass das für mich schon eine Alternative darstellt. (Vorteil: Bei jeder Wand, bei der wir auf die Inst.ebene verzichten können, sparen wir Zeit/Mühe, da wir den Innenausbau komplett selbst durchführen.)


    Wir würden als Laien gerne mal eure Expertenmeinung zu diesen Wandaufbauten hören. Z. B. bzgl. sommerlicher Hitzeschutz, Formstabilität (Verdrehen von Holzständern), Schallschutz, Korrektheit der Aussagen, Praxistauglichkeit, Alternativen, etc.
    :bef1013:

    Schon mal vielen Dank für Eure Antworten.

    Gruß
    Schattn
     
  2. mls

    mls Bauexpertenforum

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    die argumentationen gegen die installationsebene finde ich nicht schlüssig:
    wenn es an der innenseite einer aussenwand keine installation gibt, gibt es
    die situation, das "häufig vor lauter Installationsmaterial wenig Platz für die
    Dämmung bleibt
    " garnicht erst ;)

    osb+gf .. herstellerfreigabe? einholen!

    über sinnhaftigkeit von I-trägern kann man trefflich diskutieren, zumindest bei
    komplizierteren häusern muss bereits im vorfeld (!) sorgfältig detailliert
    werden, sonst wirds in der realisierung ein ziemlicher verhau (heisst: endlos
    unnötig kompliziert).

    nr.2, gemeint sind 30er-stiele aus kvh? hab ich noch nicht gesehen, wo gibts
    das?
    wir planen stiele bis 24cm mit kvh, darüber (ungern) mit bsh - und in beiden
    fällen mit massnahmen, die evtl. bewegungen der vollholzquerschnitte
    kompensieren, damit die konstruktion bis in die aussenschalen (gk/fc
    bzw. putz) rissfrei bleibt.

    holzweichfaserplatten als äusserer flächenbildner bei den gen. unterkonstruktionen
    .. muss man mögen, (zugelassene) verlegung mit (schwebenden) T-stössen
    und (lösbare) befestigungsprobleme bei dickeren platten mag ich nicht ;)

    nr. 1 genehmigt sich 16% holz in der 24cm-ebene - zuviel. mit besserer
    planung ist da eine optimierung (holzeinsparung) möglich.

    jeder dieser wandaufbauten (i.e. vorausgesetzt) schwebt qualitativ (und
    sicher auch preislich) in der oberliga - um das mal klar zu sagen:
    richtig schlecht ist keiner... aber ..
    nr. 3 hat wegen der I-träger e. schlanken holzanteil (find ich gut), nr. 2
    finde ich mutig (ich würd mich so! nicht trauen ;) ) nr 1 "klotzen statt
    kleckern" kommt mir a bissl zu einfach gestrickt daher.
     
  3. #3 schattn, 03.11.2010
    schattn

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    Hallo mls,

    vielen Dank für die rasche Expertenmeinung!!!

    Auch wieder wahr... Aber wie schon geschrieben, sparen wir uns in diesem Fall den (Arbeits-)Aufbau der Inst.ebene.


    Auf was müssen wir hier im Detail achten?


    Unser Haus sehr einfach aufgebaut: Pultdach, ebene Wandflächen, keine Mauervorsprünge, keine Schrägen, etc. Somit dürfte es hier keine allzu großen Probleme geben. Aber vielen Danke für den Hinweis!!!


    Ja, lt. Hersteller kommen hier KVH mit einer Dicke von 30 cm zum Einsatz. Ein Bekannter hat sich erst kürzlich ein Haus mit diesem Aufbau bauen lassen. Also im Endeffekt bestätigst du meine Befürchtungen hinsichtlich Rissbildung. Auf welche Massnahmen spielst du hier noch an?


    Alternativen? Lt. Hersteller entscheidet die Dicke dieser Platten maßgeblich über den sommerlichen Hitzeschutz.

    Das sagt mir mein auch Baugefühl, bin aber eben Laie auf dem Gebiet.
     
  4. Julius

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    Praktisch jegliche Außenwand ohne Steckdosen etc.???
    ME eine grob realitätsferne Annahme...!

    Und das hierzu vorgebrachte Argument
    ist natürlich Unsinn.
    Denn eine echte Installationszone mindest ja gerade NICHT die Dicke des übrigen Wandaufbaus, sondern kommt hinzu. Sie muß dann also gar nichts zur Dämmwirkung beitragen.

    Ich rate daher zu einer Variante MIT (echter) Installationsebene.
     
  5. mls

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    schööön :)
    wir haben mehrere ultrapassivhäuser konstruiert, einige mit modifizierter
    hwf-putzträgerfassade, einige hinterlüftet - einige mit biodynamisch rechtsdrehender
    "essbarer" dämmung, einige mit "böser" effizienzoptimierter "industriedämmung" ..
    sofern die dämmung eine ausreichende rohdichte und dicke hat, ist der einfluss
    des wandaufbaus auf den sommerlichen hitzeschutz zu vernachlässigen.

    btw, die mehrkosten für e. i.e. sind sowas von pillepalle .. :D
     
  6. #6 schattn, 03.11.2010
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    Hallo Julius,

    Nein, so meinte ich das nicht. Als bekennender "Elektrofanatiker" werde ich wohl eher eine übertriebene E-Installation einbauen. ;)
    Ich versuche mal ein Bsp. zu geben: Angenommen im Kinderzimmer befinden sich, in den Ecken zwischen Außenwand und den Zwischenwänden, je eine Doppelsteckdose. Wenn es hier gelingt diese Steckdosen in die Zwischenwände zu schieben, spare ich mir die komplette (zusätzliche) Inst.ebene auf dieser Wand ein.

    Das sehe ich auch so. Allerdings wird die Inst.ebene überall in der U-Wertbetrachtung mit reingerechnet. (siehe Wandaufbau1+2) Und das genau ist doch der Fehler!:mauer
     
  7. #7 schattn, 03.11.2010
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    Hallo mls

    Wg. der angesprochenen Rissbildung?


    Warum einfach gestrickt?

    Jepp, da bin ich auch deiner Meinung. Anders schaut es allerdings beim Aufwand für den Einbau der Inst.ebene aus. Bin doch ein fauler Inschinör....:sleeping
     
  8. mls

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    welcher aufwand?

    btw, wir haben auch schon an der supereinfachgünstigkannalles wand
    getüftelt und kalkuliert .. wenige schichten, bspw. hygrische optimierung mit
    (vergleichsweise) billigen folien (tatsächlich dann eher hochwertige membranen),
    sehr genaue berechnungen (wufi) .. im nachhinein: quatsch ;)
    allerdings: das schult das denkvermögen, man stellt erstmal einen katalog auf,
    merkt, welchen möglichen zusatznutzen die eine oder andere ebene hat -
    das stellt man auch für die installationsebene fest.

    ich würde bei den aufbauten 1-3 nachhaken, ob es schon mehrjährige
    positive erfahrungen gibt... referenzen angucken ..
     
  9. #9 schattn, 03.11.2010
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    Spontan kommen mir zig Ideen, was ich lieber machen würde als irgendwo unnötige Inst.ebenen einzubauen.... :mega_lol:

    Das haben wir bereits gemacht und nur positives gehört/gesehen. Somit hat das nicht wirklich zur Entscheidungsfindung beigetragen. Deshalb ja auch die Frage hier im Forum an euch Experten.
     
  10. flo79

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    Nur mal ne Frage nebenbei an die Experten.

    Warum wird die Install.ebene mit Miwo gedämmt und die Ständer mit Zellulose?
    Was is der Vorteil einer Zellulosedämmung gegenüber Miwo? Diese müsste doch günstiger sein.
     
  11. mls

    mls Bauexpertenforum

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    eher eine frage des geschmacks, als des preises.
     
  12. #12 schattn, 03.11.2010
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    Ach ja,

    zur Info.
    Hersteller von Wandaufbau 3 hat mir heute per Mail noch Gipsfaserplatten als Alternative angeboten. Ist geringfühgig teurer, soll aber besser gegen Risse schützen. Was sagt ihr dazu?
     
  13. #13 schattn, 05.11.2010
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    Hallo?

    :winken:winken:winken:

    würde mich über weitere Expertenmeinungen freuen.

    Besten Dank

    schattn
     
  14. R.J.

    R.J.

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    Bei 3 sind doch schon GF Platten dabei gewesen, oder sehe ich was falsch?
    GF ist keine Garantie für keine Risse, schon gar nicht direkt auf OSB. Es kommt ganz auf die Verarbeitung an.
     
  15. #15 schattn, 07.11.2010
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    Hallo R. J.,

    Ursprünglich nicht. War ein Kopierfehler, als ich den Beitrag reinstellte. Sorry

    Eine Garantie wird es hier wohl nie geben. Lt. Hersteller sinkt bei GF statt GK jedoch die Wahrscheinlichkeit einer Rissbildung enorm. Auf was müssen wir hier im Detail achten?

    Oder ist am Ende GF aus OSB ein no go? Wenn ja, was gäbe es Deiner Meinung nach für Alternativen?

    Ist wohl wieder ein Argument mehr für ne Inst.ebene... :D
     
  16. mls

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    d.h. natürlich, an der richtigen adresse, schriftlich und rechtsverbindlich.

    ich kann das vermutete ergebnis vorwegnehmen (wie unspannend):
    osb+gf macht man nicht. die trokkis wissen das .. hausanbieter anscheinend
    nicht? ;)
     
  17. #17 schattn, 07.11.2010
    schattn

    schattn

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    Na toll...

    :Baumurks

    On mann! Mir hat dieses Wandkonzept wg. dem geringen Holzanteil echt am besten gefallen. Werde ihn morgen mal anrufen... Mal sehn was er spricht, wenn ich ihn damit konfrontiere. Wieder ein Argument pro. Inst.ebene...

    Danke Markus für den Hinweis!!!:respekt

    Btw:
    Wir waren gestern noch mal bei Hersteller 2. Dieser hat nun zu noch dickeren(!) Ständern geraten. (min. 32er, eher 34er). Ferner nimmt er als Sparrenmaterial - im Gegensatz zu Hersteller 1+3 - ebenfalls KVH. (Die anderen empfehlen ausschließlich Doppelstegträger.) Wandkonzept 2 gefällt mir immer weniger...
     
  18. kike

    kike

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    Ich muss mal blöd nachfragen: Warum macht man das (OSB+GF) nicht?

    Grüße kike
     
  19. mls

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    der grund ist auch blöd :)
    das hat sich in der praxis nicht bewährt. ausser, man steht auf risse.
    mit logik haben diese risse wenig zu tun - die kommen aus jux :D
    erklärungsversuche bedienen sich der beiden rauhen grenzflächen und
    der hygrischen eigenschaften ..
    früher war´s in herstellerrichtlinien fixiert - heute vielleicht auch noch.
     
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