Klimadecke/Deckenheizung oder wie es heißen mag

Diskutiere Klimadecke/Deckenheizung oder wie es heißen mag im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Bis dahin ist das doch alles recht theoretisch hier Das kommt drauf an was man aus den Antworten rauslesen will. Gruß Achim Kaiser

  1. #41 Achim Kaiser, 12.11.2010
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    Das kommt drauf an was man aus den Antworten rauslesen will.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Ganz einfach.
    Sie wird in den Raum "geliefert" und dort an Gegenständen reflektiert und absorbiert (je nach Material und Oberflächenbeschaffenheit). Auch mein Körper (in dem Fall vorwiegend der Oberkörper) absorbiert diese Energie.

    Deswegen messe ich ja die Oberflächentemperaturen der verschiedenen Wände, Boden, Decke, und Mobiliar.

    Erst wenn diese Gegenstände auf Temperatur sind, gleicht sich die Lufttemperatur langsam an.

    So hat sich beispielsweise der Schreibtisch (Holz, nicht reflektierende Oberfläche) in etwa 1m Abstand sehr schnell auf 25°C aufgeheizt. Die Schranktüren in gut 4m Abstand sind aktuell aber erst bei 18,2°C (oben) und 17,1°C (in FB Nähe). Sobald die Oberflächtemperatur dieser Objekte über der Lufttemperatur liegt, beginnt sich langsam auch die Luft zu erwärmen.

    Gruß
    Ralf
     
  3. #43 Skeptiker, 12.11.2010
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    Mehrfaches Gegenbeispiel:
    Reihenmittelhaäuser, UG, EG, 2 OGe (sog. Townhouses), eine Nutzungseinheit, Stahlbetonwände u. -decken 25 cm, BKT (bzw. Bauteilaktivierung) ab Decke über UG, oberseitig Parkett oder Naturstein ohne Estrich und Wärme- oder Trittschachalldämmung) direkt verklebt / verlegt, Fußbodenheizung im UG, Häuser außen im Mittel 18 cm mit WLG 035 gedämmt, teilweise große Glasflächen mit Uw um 1,0, Wärmeerzeugung durch Sole/Wasser-WP, Nutzer fühlen sich bei Raumtemperaturen um 21° sauwohl.

    Für eingeschossige Häuser wäre das natürlich weniger empfehlenswert :shades
     
  4. #44 Achim Kaiser, 12.11.2010
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    @Skeptiker

    Deswegen muss man eben genau hinschauen wo man was wie baut.

    Wie siehts denn an dem BV mit der Regelungsfähigkeit der einzelnen Räumen aus ? Nicht jeder will das ganze Gebäude als Einheitsbrei beheizt haben.

    Deswegen kommt ja auch nicht die Aussage : grundsätzlich schlecht, sondern man muss es sich genau ansehen und dann entscheiden ob und welches System ...

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  5. #45 Skeptiker, 12.11.2010
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    Nur eines der Häuser kenne ich näher. Es ist relativ offen, 50 % der Nutzfläche sind praktsich ein Raum, aber trotzdem vollflächig mit ERR ausgestattet. Die Leitungen liegen mittig in 25er Betondecken. Die ERR steuert jeweils die Decke über den Räumen an, bei den UG-Räumen mit FBH auch diese.

    Der Großraum (Wohnen, Spielen, Kochen, Erschließung) hat im Winter dauerhaft eine Temperatur von 21°C, die beiden Schlafräume liegen bei ca. 19°C, das Bad bei 22° - 23°C, Gesamtspreizung innerhalb des Hauses also ca. 4K. Die Raumtemperatur wurde innerhalb von ca. zwei Wochen nach dem Einzug auf dieses Niveau gebracht und seither nicht mehr wesentlich verändert. Im Sommer 2010 wurde die Kühlung ca. 15 Tage vollflächig eingesetzt.
     
  6. OldBo

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    Warum wird bei Strahlungsheizungen nur immer wieder über Raumtemperaturen diskutiert. Versucht einmal einen total leeren Raum mit einer Fußbodenheizung warm zu bekommen. Und trotzdem ist es "warm", wenn man reinkommt :biggthumpup:
     
  7. #47 Skeptiker, 12.11.2010
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    Könntest Du Deine Andeutung etwas entschlüsseln? :shades
     
  8. R.B.

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    das "gefühlte warm" bedeutet aber noch lange nicht "wohlfühlen".

    Ein Raum mit kalter Raumluft aber hohem IR-Anteil durch "strahlende Flächen" wirkt für eine Person eher unangenehm, wobei man bei den niedrigen Temperaturen einer FBh oder Deckenheizung die "Strahlungswärme" sowieso kaum spürt.

    Gruß
    Ralf
     
  9. #49 greentux, 12.11.2010
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    Also ich fands in der Skihütte immer angenehm, sobald der Kachelofen glühte.
     
  10. Siebi

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    Das eine hat mit dem anderen nur bedingt zu tun. Bei warmer Luft geht es um Thermodynamik, bei Strahlung um Quantenphysik. Beides ist Physik, aber gundlegend verschiedene Felder.

    Bei einer Flächenheizung geht es nicht darum, daß man die Wärmestrahlung "fühlt" wie vor einem Kaminfeuer. Das wäre auf Dauer tatsächlich unangenehm. Vielmehr geht es um "unterschwellige" Wärmestrahlung, mit Oberflächentemperaturen, die deutlich unter der Körpertemperatur liegen. Dabei gilt ganz pauschal: Je mehr aktive Heizfläche, desto kleiner kann die Oberflächentemperatur sein und damit auch die Vorlauftemperatur. (Hier sehe ich einen leichten Vorteil der Deckenheizung, da deren aktive Strahlungsfläche durch nichts behindert wird)

    Ob wir uns in einem Raum wohlfühlen hängt von mehreren Faktoren ab:

    Temperatur, Luftfeuchte, Luftbewegung, Wärmestrahlung auf den eigenen Körper...

    Diese Faktoren stehen miteinander in Beziehung, was das Wohlbefinden angeht. 28° im Sommer in Deutschland fühlen sich anders an, als 28° in der feuchten Schwüle des Regenwaldes. 18° bei Windstille fühlen sich anders an, als ein Herbststurm bei 18°. 0° im Schnee bei Höhensonne fühlen sich anders an als o° bei bedecktem Himmel und das wiederum auch anders, als 0° bei einem Wintersturm.

    Es kommt also auf die Balance zwischen diesen Faktoren an damit wir uns in einem Raum mit Flächenheizung wohlfühlen.

    Daß es funktioniert, kann jeder selbst testen. Einfach mal in einem Raum, der am besten seit einigen Tagen aufgeheizt ist die Heizung runterdrehen, die Fenster öffnen und stoßlüften. Also die ganze schöne warme Luft in der wir uns so wohlfühlen durch frische kalte Außenluft austauschen. Am besten mit Durchzug, das geht am schnellsten. Dann die Fenster wieder schließen, die Radiatoren aber zugedreht lassen. Der Raum wird einem wesentlich wärmer vorkommen, als es die Außenluft-Temperatur vermuten lassen würde. Zum anderen wird die Raumluft nach kurzer Zeit wieder fast die gleiche Temperatur erreichen, wie vor dem Lüften. Der Grund ist simpel: Alle Raumumfassungsflächen und Gegenstände im Raum sind noch "warm", haben die vorherige Raumtemperatur. Sie besitzen aufgrund ihrer Masse eine gewisse Speicherfähigkeit für Wärme und "strahlen" diese nun natürlich in den Raum ab, also auch auf mich, und erwärmen auch die an Ihnen vorbeiströmende Luft. Und das alles ohne Radiator. Der Raum (und die Gegenstände darin) selbst ist die Heizung.

    Genau nach diesem Prinzip arbeitet eine Stahlungsheizung. Es geht nicht darum, die Luft zu erwärmen, die dann ihrerseits die Objekte und Personen im Raum heizt, sondern mittels Strahlungsaustausch (Vorsicht! Quantenphysik :D) den Raum und die Objekte darin selbst zu erwärmen. Die Luft darin erwärmt sich über die temperierten Oberflächen nebenbei von selbst.

    Das geht natürlich alles langsam und ist kaum dazu geeignet, einen komplett ausgekühlten Raum schnell auf Wohlfühl-Niveau zu bekommen. Einmal aufgeheizt jedoch, entsteht ein angenehmes Klima, das, wenn die anderen Faktoren stimmen, auch eine etwas niedrigere Raumlufttemperatur erlaubt, bei gleichem Wohlbefinden.

    Nochwas: Der gefürchtete "heiße" Kopf bei einer DH tritt bei den heutigen Heizlasten in gut gedämmten Häusern mit KWL genausowenig mehr auf, wie die berüchtigten dicken Beine mit Krampfadern bei einer FBH aus früheren Tagen. Die Oberflächentemperaturen sind dafür einfach zu gering.

    mfG

    Siebi
     
  11. #51 coroner, 13.11.2010
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    @siebi
    Ich versteh ja was du sagen willst, aber was hat das mit Quantenphysik zu tun...?
     
  12. R.B.

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    Er meint damit wohl die elektromagnetischen Wellen.

    Gruß
    Ralf
     
  13. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Das nennt man dann auch "thermische Behaglichkeit" :biggthumpup:

    Gruß

    Bruno Bosy
     
  14. #54 Voxpopuli, 09.03.2011
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    Klimadecke

    ... Funktionsweise mal hier nachlesen !

    http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlungsaustausch


    Aber was ist nun (bei einem Bungalow) besser?

    Heizelemente im Putz verlegen
    oder
    Heizelemente in der Betonarmierung ( Kernaktivierung ) verlegen?


    MfG
    Vox
     
  15. #55 coroner, 09.03.2011
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    Au weia, du kramst den Faden nochmal raus... :respekt
    Gleich gibts wieder Haue vom Forum.
    Was besser ist, ist denke ich Geschmackssache und gehört zum Anlagen-
    konzept. Bei notwendigerweiser guter Dämmung und sonst keinem BEdarf
    dafür, wirst du bei der Bauteilaktivierung wohl auf einen Puffer verzichten
    können. Bei der Geschichte im Putz eher weniger - aber vielleicht brauchst
    du den Pufferspeicher wiegesagt ja eh' - wegen Solar/Wassergef.Kamin oder so...
    Das System im Putz eignet sich m.E. auch besser zur spontanen Regelung.
    (z.B. bei Einzelraumreg. via KNX und nem "Alles-Aus" Knöppes am Ausgang fährt auch die Heizung runter.)
     
  16. R.B.

    R.B.

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    Ich würde sagen, Wand-/Fußbodenheizung auf die konventionelle Art. Da hat man die Wärmeströme besser im Griff und die Heizfläche kann besser auf Umgebungsveränderungen reagieren.

    Die (Beton)Kernaktivierung verfolgt einen anderen Ansatz, der jedoch in der Praxis schwieriger umzusetzen ist.

    Gruß
    Ralf
     
  17. #57 Voxpopuli, 10.03.2011
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    Ich möchte aufgrund großer Glasflächen nicht auf die Kühlfunktion verzichten.

    Das ist bei Fußbodenheizungen nicht so angenehm. Wandheizung ist wegen der Großen Fensterfronten auch schwierig.

    Da ich ohnehin eine Massivdecke möchte bietet sich die bereits vom Hersteller integrierte Deckenheizung auch kostenmäßig an.

    Weiterhin will ich eine Raumhöhe von 3 m bauen. Bei Konvektion "verschwindet" anfangs zu viel Wärme nach oben, d.h. ein Kaminofen braucht eine größere Nennleistung.

    Bei Wandheizung braucht man m.E. unbedingt eine Außendämmung. Die dabei entstehenden Nachteile möchte ich vermeiden und nur mit Ziegel ohne Styroporverklebung bauen. Ich möchte das Haus nicht nach 30 Jahren Grundsanieren und die Sondermüll-Dämmung teuer entsorgen lassen !!! Auch die Algen-Behandlungen könnten Probleme bereiten.
    Einzig eine Perlit-Füllung im Ziegel steht noch zur Diskussion. Die soll voll mineralisch sein. Aaaaber was macht Perlit wenn doch mal Feuchtigkeit eidringt ?

    Ich heize mit eigenem Festbrennstoff (Holzvergaser) mit Öl-Unterstützung und Pufferspeicher. Zusätzlich (mehr zur Optik) einen Kaminofen im Wohnbereich - Grundofenfunktion steht noch offen.

    MfG

    Vox
     
  18. R.B.

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    Willst Du hier eine Werbethread für eine Deckenheizung eröffnen?
    Deine Argumente sind aber etwas konfus.

    Und womit soll nun gekühlt werden?

    Das ist falsch. Ohne eine Außendämmung wirst Du jetzt schon die EnEV kaum einhalten können, und das mit dem Sondermüll habe ich mal ganz schnell überlesen. Recycling von EPS ist schon lange Standard, und die Sache mit der Algenbehandlung hast Du wohl aus irgendeinem Horror-Prospekt.

    Und was macht Dein Ziegel (ohne Perlit) wenn mal Feuchtigkeit eindringt?

    Hast Du ein 500m2 Haus? Ansonsten wird´s spannend wie Du die Menge an Energie in der Hütte verteilen möchtest.

    Gruß
    Ralf
     
  19. #59 coroner, 10.03.2011
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    Ralf hat wohl wieder seinen Deckenstrahler angeschaltet und wird leicht agressiv bei dem Thema :shades

    Die angesprochene Kühlfunktion ist ja schön, funktioniert bei der Decke ja tatsächlich und vielleicht sogar etwas besser als im Boden, aber bedarf nunmal auch eines Kühlerzeugers:sleeping du kannst ja im Kühlfall nicht einfach deine Anlage mit Frischwasser aus der Trinkwasserleitung fluten :think

    Jedoch ist dieses Thema hier im Forum nicht gern gesehen - keine Ahnung warum. Ich wohn mitlerweile unter meiner Ziegeldecke und bin sehr zufrieden.
    Bei Fragen, gern per PM.

    Schau dir mal diese (unvollständige) Auflistung an, da gibts vielleicht auch was
    für dich... :o
     
  20. #60 Voxpopuli, 10.03.2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 10.03.2011
    Voxpopuli

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    @ R.B.

    Ich mache das hier nicht zur Konversation wie Sie.

    Wenn Sie sich hier nur die Zeit vertreiben wollen, gehen sich doch in ein Unterhaltungsforum statt hier Ballast zu produzieren.

    Zurück zu den konstruktiven Beiträgen und den noch offenen Fragen.

    MfG
    Vox

    P.S.
    Wir dämmen uns dumm und arm - Warum die Dämmereien nur kostet, aber nichts bringt
     
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