Trafo für NV-Beleuchtung

Diskutiere Trafo für NV-Beleuchtung im Elektro 2 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo Zusammen, beim Zukleben der Löcher meiner Dampfsperre (siehe Beitrag weiter unten) habe ich entdeckt, dass einer der Trafos meiner...

  1. Mooni

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    Hallo Zusammen,

    beim Zukleben der Löcher meiner Dampfsperre (siehe Beitrag weiter unten) habe ich entdeckt, dass einer der Trafos meiner NV-Beleuchtungsanlage Überhitzungsschäden zeigt (Bild 1). Laut Herstellerangaben verträgt er 20W-60W. Wenn ich das richtig verstehe, kann ich so wie er geschaltet ist auch tatsächlich max. 60W dran hängen, richtig? Da bisher ein 35W Strahler installiert war, macht mich der Hitzeschaden doch ein wenig stutzig. Vielleicht lag der Trafo aber auch einfach direkt über dem Strahler.

    Gruß Mooni
     
  2. Julius

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    Dem Foto nach kommen dafür eigentlich nur zwei Ursachen in Betracht:

    - entweder (das vermute ich) tatsächlich äußere Hitzeeinwirkung (von einer der Lampen)
    - oder schlechte sekundärseitige Klemmstelle am Trafo (Aderendhülsen?)

    Allerdings:
    Schon der netzseitige Anschluß ist NICHT fachgerecht!
    Mindestens ist der Leitungsmantel bis unter die Abdeckung zu führen.
    Bei diesen Teilen reicht dort oft der Platz nicht für eine NYM. Und die Zugentlastung ist auch fragwürdig.

    Daher besser einen Leitungsübergang in separatem Klemmkasten vornehmen und den Trafo dann mit einem Stück beweglicher Schlauchleitung anfahren.
     
  3. Mooni

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    Hallo Julius,

    danke erst mal für Deine Antwort. Äußere Hitzeeinwirkung vermute ich auch als Ursache. Jegliche Änderung an der Anlage ist leider mit enormen Aufwand verbunden, verteilt unter der Decke liegen 68 von den Trafos und nicht alle sind gut zugänglich. Die Installation eines separaten Klemmkasten sehe ich also eher kritisch.
    Liege in denn richtig in der Annahme, dass ich so wie der Trafo angeschlossen ist, 60W daran betreiben kann?

    Danke und Gruß,

    Mooni
     
  4. #4 Stromfresser, 17.11.2010
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    Gern sind das die sekundärseitigen Schraubklemmen: Nicht richtig angezogen, keine Aderendhülsen, oder schlechte Lötstellen auf der Platine.

    68 einzelne Trafos für 68 Lampen? Wer macht denn sowas?
     
  5. Julius

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    Tja, so unterscheiden sich die Ansichten:

    Der Fragesteller sieht die Nachrüstung auf den vorgeschriebenen Sicherheitsstandard als "eher kritisch" (und zwar offenbar allein wegen des nötigen Aufwands).

    Ich hingegen sehe den Weiterbetrieb solch einer nicht den einschlägigen Sicherheitsvorschriften entsprechenden Anlage kritisch!
    Zwar nicht als "sehr kritisch" (auch wenn sich das hier nett reimen würde), aber doch eindeutig als kritisch.

    Alternativ kann man die Beleuchtunganlage allerdings auch stillegen und stattdessen vernünftige Aufbauleuchten unter die Decke nageln...
     
  6. #6 greentux, 17.11.2010
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    Nageln würde ich die Leuchten wirklich nicht. Ist dann sicher auch "kritisch" ... SCR
     
  7. Mooni

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    Hallo,

    auch nach mehrmaligen Studium der Beiträge ist mir immer noch nicht klar was die Nachrüstung auf den vorgeschriebenen Sicherheitsstandard umfassen würde. Was ich den Beiträgen entnehmen kann ist:

    - Die Sekundärseitigen Schraubklemmen gehören überprüft
    - Es gehört überprüft ob Adernendhülesen verwendet wurden
    - Möglicherweise ist die Platine beschädigt und dieser spezielle Trafo muss getauscht werden
    - Falls der Trafo durch Hitzeeinwirkung beschädigt wurde sollte er anders platziert werden
    - Der Leitungsmantel gehört unter die Abdeckung geführt
    - Zugentlastung gehört überprüft

    Die Installation wurde von meinem Vorgänger vorgenommen. Warum er 68 Löcher in die Decke gebohrt hat und jedes einzelne mit einem Trafo versehen hat weiß ich nicht. Tatsache ist, dass 130qm mit dieser Beleuchtungsanlage ausgestattet sind und es nur mit sehr viel Aufwand (finanziell und zeitlich) ralisierbar wäre die Anlage komplett auszutauschen. Unter anderem müsste die komplette Decke in zwei Stockwerken erneuert oder ausgetauscht werden, darunter auch aufwendige Holzpaneeldecken. Ich denke es ist durchaus legitim zu versuchen die vorhandene Installation mit möglichst kleinem baulichen Aufwand auf einer sicheren Standard zu bringen. Und genau darum geht es mir, herauszufinden welche Maßnahmen dazu zu ergreifen sind...

    Gruß Mooni
     
  8. Mooni

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    So, jetzt bin ich noch mal zur Wohnung gefahren um mir den Trafo unter den neu gewonnenen Erkenntnissen noch einmal genauer anzuschauen. Leider bin ich nicht viel schlauer als vorher und weiß nicht so genau was ich tun kann um das Ding mit einem guten Gefühl wieder unter die Decke zu schieben. Vielleicht könnt Ihr ein wenig Licht ins Dunkle bringen.

    1.Von den Sekundärseitigen Schraubklemmen nehme ich mal an, dass sich diese auf der 12V Seite des Trafos befinden. Da ich dort keine Schraubklemmen sehe vermute ich, dass ich den Trafo öffnen muss um diese zu überprüfen. Ist das richtig? Gleiches vermute ich für Adernendhülsen.
    2. Ich lese hier, dass ich ´mindestens den Leitungsmantel unter die Abdeckung führen soll.´ Mir ist völlig unklar auf was sich diese Aussage bezieht. Ich habe mal alle Stellen fotografiert die dafür meiner Meinung nach in Betracht kommen (siehe Bilder). Um welche Stelle handelt es sich genau, Bild 1, 2 oder 3?
    3. Die Zugentlastung scheint fragwürdig. Das verstehe ich, sie ist nämlich nicht vorhanden. Benötige ich eine Zugentlastung wenn die Trafos auf der Decke liegen? Wenn ja, wie nehme ich eine Zugentlastung vor, festschrauben?

    Aufgrund der vielen offenen Fragen bin ich verunsichert ob ich die Anlage so wie sie ist wieder in Betrieb nehmen kann. Wer kann helfen?

    Danke und Gruß,

    Mooni
     
  9. Jerok

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    1. Richtig die beiden Kreuzschlitzschrauben auf der 12V Seite im spannungslosen Zustand öffnen und die Abdeckung entfernen, dort siehst du dann die Klemmen.

    2 Den Leitungsmantel sieht man auf gar keinem der Bilder. Damit ist die wahrscheinlich graue "Schutzhülle" gemeint aus der auf der 230V Seite die Einzeladern blau, schwarz und grüngelb herauskommen, diese muss! unter die Abdeckung (siehe Pkt. 1) der 230V Seite geführt werden, welche wahrscheinlich auch gleichzeitig als Zugentlastung kontruiert wurde. Ich würde aber auch Julius Lösung mit dem Klemmkasten, welcher übrigens kleiner ist als der Trafo, bevorzugen.

    3. Siehe Pkt. 2

    Mein ernsthafter Rat an dich ist dir einen Fachmann zu bestellen, welcher sich die ganze Sache mal anschaut, auch insbesondere auf Wärmestau, und die Anlage dann fachgerecht instandsetzen zu lassen. Ein Komplettaustausch ist wahrscheinlich nicht nötig. ( Nur "drüberschauen" ist in der Regel nicht so teuer, und nachdem du seine Einschätzung hast kannst du dich ja immer noch entscheiden).
    Ich persönlich hätte schon arge Bauchschmerzen dabei mit so einer "Installation" unter einem Dach zu leben, besonders dann wenn diese Leuchte, so wie sie angeschlossen ist beispielhaft für die gesamte Anlage ist, denn wenn ich dann noch Holzpaneeldecken höre fällt mir zu diesem Bereich nur noch "brand"gefährlich ein.

    O-ton von vielen Kunden bei solchen Lichtinstallationen übrigens nach Hinweis auf mögliche Gefährdung: " Da kann gar nix passieren, das funktioniert doch schon seit Jahren!" :mauer

    Mfg
     
  10. Jerok

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    PS.: Den Trafo definif austauschen, egal ob er jetzt von Aussen oder von Innen schmorrte, der ist einfach mal kaputt.:e_smiley_brille02:


    Entschuldigt bitte den Doppelpost
     
  11. Mooni

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    Hallo Jerok,

    danke für die hilfreiche Antwort. Jetzt verstehe ich das mit dem Leitungsmantel. Macht natürlich Sinn, dass dieser bis in den Trafo reicht. Das Problem ist, dass die Installtion von einem Fachmann vorgenommen wurde, offensichtlich aber von dem falschen:(. Ich werde mich an Deinen Rat halten und eine Elektriker drüber schauen lassen. Und den Trafo werde ich auch tauschen.
    Die Lösung mit dem Klemmkasten habe ich allerdings noch nicht verstanden. Wie würde das genau aussehen?

    Danke und Gruß,

    Mooni
     
  12. Julius

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    Bei diesen Trafos wird das sowieso nicht ohne Übergangskasten gehen, da schon ihre Primärklemmen nur für Querschnitt von 0,75mm² ausgelegt sind, die festverlegt Leitung jedoch mindestens 1,5mm² hat!
     
  13. Mooni

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    Aha, langsam fange ich an zu verstehen. Ein Übergangskasten scheint ein Ding zu sein das ich vor jeden einzelnen Trafo setze? Ich dachte das wäre so eine große Schalttafel die ich irgendwo in die Wohnung setzen muss und alle Kabel dort hin führen. Hat jemand vielleicht einen Link zu einem passenden Übergangskasten, ich habe durch meine Suche im Netz nichts richtiges gefunden.

    Danke und Gruß,

    Mooni
     
  14. Mooni

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    OK, es geht vorwärts, ich lerne dazu:biggthumpup:. Nachdem ich nun endlich verstanden habe was ein Klemmkasten ist, habe ich auch gleich einen bekommen der durch meine 7cm Bohrungen passt, super. Nun fehlt mir noch ein Material das ich über die Drahtisolierung ziehen kann da der Kabelmantel meiner NYM Leitung nicht in den Trafo passt. Man hat mir Silikonschlauch empfohlen, damit bin ich aber noch nicht 100% glücklich. Gibt es anderes schlauchartiges Material das man dazu empfehlen kann?

    Danke und Gruß,

    Mooni
     
  15. #15 Dieter70, 21.11.2010
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    Oder man nimmt direkt einen Trafo, der auch den NYM-Mantel sicher aufnimmt: Maustrafo von Osram oder der optisch gleichwertige Pendant von ABB/BJ.
     
  16. Mooni

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    Neue Trafos wären natürlich auch eine Variante. Ich habe heute allerdings festgestellt, dass bei meinen Trafos ein 0,75mm2 ´Dopplekabel´ in die Klemmung passt. Das wäre auch eine Möglichkeit. Wenn ich das noch mit Adernendhülesen versehe sollte das doch auch OK sein. Oder gibt es dagegen etwas zu sagen?

    Danke und Gruß,

    Mooni
     
  17. Julius

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    Genau. Warum teuer neue Trafos?

    Wenn Du den richtigen Übergangskasten hast (ist in dem Fall einfach eine sehr kleine rechteckige Abzweigdose und eine Zugentlastungsscheibe), dann wird die dreiadrige NYM der festverlegten Zuleitung NUR IN DIESEN eingeführt. Von dort gehts weiter zum Trafo mit einer zweiadrigen RUNDEN oder FLACHEN Kunststoffschlauchleitung (2x0,75mm²). Verbindung im Kasten an besten mit Wagoklemmen der Serie 222 (die mit den orangenen Hebelchen).
    Ob am Trafo dann überhaupt Aderendhülsen nötig sind (primär wie sekundär), ist NICHT gesagt. Gute Klemmen nehmen feindrähtige Adern auch ohne korrekt auf. Das gibt der Trafohersteller vor. Ggf. dort erkundigen, wenn es nicht draufsteht.
     
  18. Mooni

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    Dann bin ich ja auf dem richtigen Weg. Die Wagoklemmen mit den Hebelchen habe ich mir schon besorgt, funktionieren prima. Was würde denn am Trafo stehen wenn er feinadrige Kabel aufnehmen kann? Auf jden Fall ist es nicht nur eine Schraube die zugedereht wird und auf das Kabel drückt, sondern ein Art Klemme die sich durch die Schraubendrehung schließt.

    Danke und Gruß,

    Mooni
     
  19. Julius

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    die ich auch nur noch flexibel anschliesse!
    Zuviele Ausfälle/Wackelkontakte die m.M. nach von mechanischer Belastung der Anschlussklemmen durch die starren Adern kommen.

    Grüsse
    Jonny
     
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