Photovoltaik (Dach vermieten oder selber kaufen)

Na ja, da passen schon mal fast 90 Liter rein wenn ich auf dem letzten Tropfen in die Tankstelle rolle.

Gruß
Ralf

 

Ok, dafür müsste ich noch zwei Kanister mit in den Kofferraum stellen

 

wobei die zuladung seeehr viel zu wünschen lässt...

 

Gemessen an deinen Anforderungen: Zweifellos! Alles eine Frage der Zielgruppe: Für mich als Redakteur (Stift + Laptop) reicht das; für dich als (Rollitransporter + Pflasterlaster) ist eine andere Größenklasse vermutlich sinnvoll.

 

für pflaster gäbe es 2000kg anhänger .....

 

@Heicor

falls du noch mitliest, google mal richtig, dann wird dir auch geholfen.
Stichwort Dachbörse. Angebot und Nachfrage, bei Standort und Neigung was du an Pacht für dein Dach kriegen kannst.

 

PV noch interessant bei NB?

Hai

Gib mal beim goockel - PV Eigenverbrauch - ein.

Lohnt sich also immer noch. Es gibt auch Banken, die die Anlagen und den Ertrag als Sicherheit akzeptieren, Module von führenden Herstellern vorausgesetzt.

Joe

 

Da würde ich aber mit ganz spitzer Feder rechnen.

Wie hoch ist der Eigenverbrauch? Oder anders ausgedrückt, benötige ich überhaupt Strom wenn die PV Anlage diesen liefert?

Bei uns ist der Stromverbrauch im Sommer eher moderat, tagsüber wenn die Sonne scheint erst Recht. Das dürfte in vielen privaten Haushalten nicht viel anders sein.

Gruß
Ralf

 

Hallo Heicor,

ich würde dir immer raten, die Anlage selbst zu errichten, bevor du das Dach vermietest. Ich glaube nicht, dass du bei 150,- €/Jahr jemanden mit erstrangiger Dienstarkeit in dein Grundbuch herein lassen möchtest, zumal die 150,- € auch in 20 Jahren noch 150,- € sind und damit eigentlich nur noch 70,-€, 60,-€, 50,-€............wert sind. (Mich wundert sowieso, dass es Investoren gibt, die sich für derart kleine Anlagen interessieren?)

Bei einer Selbsterrichtung solltest du - wenn nicht nur Umweltgedanken zählen - darauf achten, dass die PV-Anlage wirtschaftlich betrieben werden kann. Als grober Anhaltswert gilt, dass der Nettokaufpreis die 10-fache Jahreseinnahme nicht übersteigen darf.

Beispiel:
Leider fehlt mir dein Wohnort und die Dachneigung um die voraussichtlichen Jahreseinnahmen/kWp zu berechnen, aber da die Erträge für Süddächer in Deutschland irgendwo zwischen 800 und 1100 kWh/kWp liegen, unterstellen wir mal 950 kWh/kWp.
--> Jahreseinnahme/kWp: 950 x 0,2874 = 273 €/kWp

Die PV-Anlage dürfte z.Zt. also in diesem Fall nicht mehr als 10 x 273,- = 2.730,- €/kWp netto fix und fertig kosten.

Hierbei unberücksichtigt ist ein evtl. Eigenverbrauch, der sich jedoch grundsätzlich positiv auswirkt.

Viele Grüße
bento

 

Was Du so alles weißt!
Tolle Glaskugel...

 

@ Julius
musst dir halt auch mal ne moderne Glaskugel anschaffen. Weisst so mit Full-HD, hohem Kontrast usw.