Innenwände auf Dachboden mit Folie abdecken?

Diskutiere Innenwände auf Dachboden mit Folie abdecken? im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo, ich bin gerade dabei an unserem Haus den Dachboden begehbar zu machen. Dazu verlege ich Rauhspund, das Haus wurde 2009 gebaut. Dabei ist...

  1. Skuld

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    Hallo,

    ich bin gerade dabei an unserem Haus den Dachboden begehbar zu machen. Dazu verlege ich Rauhspund, das Haus wurde 2009 gebaut. Dabei ist mir aufgefallen das die Dämmung und umliegendes Holz nass sind.:yikes Und zwar genau dort wo Innenwände drunter sind. Ich habe da mal die Dämmung entfernt und gesehen das über den Innenwänden keine Folie drüber ist. Ist das richtig so? Der Dachboden ist nicht isoliert und hat nach aussen eine Unterspannbann und dann gleich die Ziegel. Vom Obergeschoss zum Dachboden ist der Aufbau sonst: Gipskarton/Folie/Dämmung und demnächst Rauhspund. Auf dem Foto sieht man eine Innenwand von oben. Die Aussentemperatur lag übrigens bei -10°C.

    [​IMG]
     
  2. #2 Gast360547, 20.12.2010
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    hmm

    Moin,

    entweer Folie oder Mörtel. Nur - wie kommen Sie in den Bereich der Balkenlage? Vielleicht kann man die ein wenige anheben, dann wäre natürlich eine Folie die bessere Wahl.

    Grüße

    stefan ibold
     
  3. #3 Dresnick, 20.12.2010
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    Die Frage ist auch, warum ist es dort nass. Und wird es dadurch trocken sein wenn dort eine Folie auf der Wand liegt?
    Ist die Wand auch nass?
    Ist es nur da nass wo die Balken auf der Wand liegen, oder auch da wo keine Wände sind?
    Ist es nur dort an der Stelle nass und wenn, was für Räume sind dadrunter?
    Sind alle Balken und die Dämmung die über den Wanden verlaufen nass?
    Wie dick sind die Balken und die Dämmung?
    Waren auf dem Dachboden -10°C oder nur draußen? Wie warm ist der Dachboden und wie warm ist es in den Räumen unter dem Dachboden?
    Wie ist die Decke unter der Folie zum Dachboden hin aufgebaut? (Gipskartonplatten, Abgehängte Decke, Putzträger mit Gipsputz oder Kalkputz etc.)

    Denn nasse Dämmung dämmt nicht und nasse Balken fangen an zu faulen und es können Pilze entstehen.
     
  4. Skuld

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    Nass ist es auf der Oberseite der Dämmung, unter der Dämmung ist es warm und trocken und die Balken die direkt über oder neben der nassen Dämmung liegen sind auch nass. auf dem Dachboden sind ca. 0°C und in den Räumen darunter ca. 22°C und aussen waren -10°C.

    @ stefan ibold: das ich eine Folie da nicht problemlos hin bekomme habe ich mir auch schon gedacht, aber kann ich diese dann einfach mit Klebeband an den Balken abdichten, oder wird das nicht klappen?

    Oder ist es die bessere Lösung jetzt den Dachboden komplett dämmen und dann noch eine Dampfsperre anbringen die ich mit der vom Obergeschoss verbinde? So das die "defekte" Dampfsperre im Fussboden vom Dachboden überflüssig ist. Oder kriege ich dann andere Probleme, weil z.B. der Dachboden ja nicht beheizt ist?
     
  5. #5 Dresnick, 20.12.2010
    Dresnick

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    Noch eine Frage:
    Ist die Wand in dem Raum dort unter in der Ecke Wand Decke kalt oder auch feucht?
     
  6. #6 Dresnick, 20.12.2010
    Dresnick

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    Wenn die Dämmung nur von oben an den Stellen nass ist, wird das Problem nicht unbedingt von unten kommen bzw. liegt der Taupunkt im Bereich der Wand auf der Dämmung da die Wand etwas kühler ist als der Rest. Meiner Meinung nach wird die Folie das nicht verhindern.
    Evtl. könnte man zusätzlich auf die Wand noch einen Dämmstreifen von 2cm in Form von Styropor oder Styrodur o. ä. legen.
    Oder wie erwähnt den ganzen Dachboden dämmen. Wobei die Temperatur auch ohne Beheizung höher als 0 Grad liegen würde.

    Wenn ich den Text richtig interpretiert habe werden die Balken nur von der Dämmung her feucht?!
     
  7. KPS.EF

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    Hallo @Skult,

    Du hast ganz richtig erkannt, dass hier Planer und/oder Baubetrieb nicht auf der Höhe ihrerAufgaben waren.

    :biggthumpup: Auch Innenwände sind auf jeden Fall zu "deckeln", um Luftundichtheiten zu vermeiden.

    Hoffentlich hast Du noch einen Gewährleistungsanpruch auf die Montageleistung!?

    Wenn ja, sofort schriftlich einfordern!

    Wenn nein, ... meine Privatmeinung: Den Sachverständigen und den RA Deines Vertrauens konsultieren und das Zauberwort "Organisationsverschulden" hauchen!

    Gruß
    KPS.EF
     
  8. Skuld

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    @Dresnick: Wand und Decke sind warm und trocken. Und genau die Balken sind "nur" von der Dämmung her feucht.

    Gewährleistung habe ich noch, denke ich zumindestens, ich habe keine Ahnung wie lange man sowas hat, wir haben 2009 von Mai bis November bauen lassen. Habe auch schon die Baufirma kontaktiert, aber noch keine Rückmeldung. Mal sehen was die dazu sagen. Wie lange hat man den Gewährleistung?
     
  9. #9 Dresnick, 20.12.2010
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  10. Skuld

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    Nochmal zu meiner Frage wegen Dachboden dämmen.:( Meint ihr das würde das Problem beseitigen und die Dampfsperre zwischen Dachboden und Obergeschoss ist dann nicht mehr notwendig?

    Vielen Dank schonmal für die schnellen Antworten.:D
     
  11. #11 Gast360547, 20.12.2010
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    @Dresnick

    Moin,

    Sie laufen Gefahr, in die falsche Richtung zu marschieren.

    "Wenn die Dämmung nur von oben an den Stellen nass ist, wird das Problem nicht unbedingt von unten kommen bzw. liegt der Taupunkt im Bereich der Wand auf der Dämmung da die Wand etwas kühler ist als der Rest. Meiner Meinung nach wird die Folie das nicht verhindern.
    Evtl. könnte man zusätzlich auf die Wand noch einen Dämmstreifen von 2cm in Form von Styropor oder Styrodur o. ä. legen.
    Oder wie erwähnt den ganzen Dachboden dämmen. Wobei die Temperatur auch ohne Beheizung höher als 0 Grad liegen würde."

    Natürlich kann die Folie verhindern, dass die feuchtwarme Luft über die Krone des MW in die Konstruktion eingebracht wird.
    Die vorhandene WD war über die Trennwände gezogen. Mit anderen Worten liegt der Taupunkt nicht an der MW-Krone, sondern weit oberhalb in der Wärmedämmung. Aus diesem Grund ist die dort nass und nicht im Bereich des Mauerwerks.

    Woher beziehen Sie, maö so nebenbei gefragt, Ihre Rechtskenntnisse in Sachen VOB und/oder BGB?

    @ Fragesteller,
    ankleben an das Holz, ich weiß ja nicht. Da bleiben immernoch Ecken, die nicht dicht werden, übrig.
    Kann man die Kehlbalken nicht etwas anheben und dann einen Streifen unterhalb über die MW-Krone ziehen?

    Abgesehen davon sollte sich der Planer und/oder der Ausführende Gedanken um die notwendige Sanierung machen. Dies insbesondere deshalb, weil Sie nach meiner Auffassung noch absolut in der Gewährleistung sind. Ändern Sie selber, wird der BT/GU/GÜ oder wer auch immer erklären: das war ich nicht, das hat der BH gemacht, in der Folge ist dieser für den Schaden verantwortlich.

    Grüße

    stefan ibold
     
  12. #12 gunther1948, 20.12.2010
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    hallo
    dat macht mich awer jetzt sprachlos. wie stefan alte methode = gute lösung.
    nur mörtel reicht auf dauer nicht aus.
    das ist schon bauphysikalisch richtig stefan rechne mal die lage des taupunktes aus und dann siehste, daß der im oberen drittel = kalte seite liegt, daß die wand da unten (warme seite ) etwas kälter ist (baustoffbedingt) wie die seitlichen anschlüsse ist maginal und nie ursächlich für feuchtigkeit im äusseren bereich der dämmung.

    aber man sieht wenn man die postings in letzter zeit verfolgt, daß sich die erkannten schäden häufen und ich bin sicher die zeit deckt da alle nachlässigkeiten/fehler auf.
    auch die sogenannten intelligenten folien werden da ihren teil dazu betragen denn das funzt nur im rahmen der norm-bedingungen.

    gruss aus de pfalz
     
  13. #13 gunther1948, 20.12.2010
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    hallo

    ach noch was:
    ankleben ganz schlecht und falsch. die folie muss unter die kehlbalken und bei dem rauhen mauerwerk ein zusätzlicher hartfaserstreifen auf die mauer zum schutz der folie unter den balken.
    bei der anordnung von dampfsperren gibts keine kompromisse die bauphysik lässt sich nicht durch klebefolien austricksen.

    gruss aus de pfalz.
     
  14. #14 Dresnick, 20.12.2010
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    @ stefan

    Zitat:
    Woher beziehen Sie, maö so nebenbei gefragt, Ihre Rechtskenntnisse in Sachen VOB und/oder BGB?

    In dem ich mir die Gesetze durchgelesen habe.
    Dennoch muss man halt im Vertrag Nachschauen auf welchen Grundlagen er geregelt ist.
     
  15. #15 Dresnick, 20.12.2010
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    @ stefan
    Zitat:
    Natürlich kann die Folie verhindern, dass die feuchtwarme Luft über die Krone des MW in die Konstruktion eingebracht wird.
    Die vorhandene WD war über die Trennwände gezogen. Mit anderen Worten liegt der Taupunkt nicht an der MW-Krone, sondern weit oberhalb in der Wärmedämmung. Aus diesem Grund ist die dort nass und nicht im Bereich des Mauerwerks.

    Laut Angabe des Bauherren, sprachen wir ja auch davon, dass die Wärmedämmung oben drauf nass ist und nicht an der Wand.

    Wie auf dem Bild zu erkennen ist, ist die Folie an den Putz angeklebt wie meistens auch üblich. So strömt keine warme Luft durch. Also kann es ja nur Kondenswasser von oben sein.
    und durch die Löcher der Steine wird keine Luft strömen, da die Lagerfuge den Stein von unten verschließt und auch wenn nicht, wo soll die Luft denn dann herkommen?!
     
  16. #16 Gast360547, 20.12.2010
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    deshalb

    Moin,

    Das Handwerk gebraucht meistens VOB.
    Gesellschaften o.ä meistens das BGB.

    Das sind seeeehr unausgegorene Aussagen, die zu einer nicht unerheblichen Fehleinschätzung der tatsächlichen Rechtssituation führen können.

    Nicht immer, und schon gar nicht im Fall des privaten Endverbrauchers (zu 99,5%), kann das Handwerk die VOB als Vertragsgrundlage wirksam anwenden.

    Und was soll die Aussage, dass Gesellschaften meistens das BGB nutzen? Die Vertragserstellung ist von Seiten des AN im Normalfall unabhängig von dessen Gesellschaftsform.

    Selbstverständlich kann über das MW der Trennwände die feucht-warme Luft in die Konstruktion eindringen. Dieses insbesondere dann, wenn die Ziegel verklebt sind. Schon mehrfach nachgewiesen.
    Wie bitte soll denn die feucht-warme Luft von oben kommen.

    M. f. G.

    stefan ibold

    Grüße
    stefan ibold
     
  17. #17 Ralf Dühlmeyer, 20.12.2010
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    Falsch. Bei herkömmlichem Mauerwerk mit Dickbettmörtel hat das schon nicht sicher funktioniert.
    Beim heute weit verbreiteten Dünnbettmörtel werden nur die Stege benetzt und nicht die Hohlräume verschlossen, was diese zu wunderschönen Kaminen macht. (Ausnahme V+ Mauerwerk)
    Und dann kommt noch der Eli mit seiner Schlitzfräse ......

    In 80 % der Fälle von Tauwasser im Deckenquerschnitt und oben offenem Lochmauerwerk ist dieses die oder zumindest eine der Ursache(n) für den Feuchteeintrag.
     
  18. Skuld

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    Also, wenn ich das von Euch richtig verstehe: die warme Luft kommt durch die Poroton Steine nach oben, da dort keine Dampfsperre ist geht auch die Luftfeuchtigkeit mit hoch, und dann durch die Dämmung bis in oder auf der Dämmung der Taupunkt erreicht ist und sich Wasser bildet.
    Kann ich das verhindern wenn ich den gesamten Dachboden dämme und an den Schrägen natürlich eine richtige Dampfsperre anbaue? Oder bringt das nichts, weil es im Dachboden trotz Dämmung zu kalt wäre und die Feuchtigkeit trotzdem schon kondensieren würde?
     
  19. #19 gunther1948, 20.12.2010
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    hallo
    langsam geb ichs auf und wo und wie soll das kondenswasser von oben kommen. damit eine kondensatbildung stattfindet brauchst du eine fläche/bauteil oder wasweisich das kälter wie die umgebungsluft ist und zwar genau soviel dass an der fläche 100% luftfeuchte erreicht sind.
    guck doch mal bei wicki nach taupunkttabellen und tauwasserbildung.
    würde sich jeder brillenträger mal gedanken über den umstand machen, daß sein monokel anläuft wenn er vom kalten ins warme kommt und noch mit einbeziehen, daß das aber auch nicht jedesmal passiert und wenn er nach draussen geht eigentlich überhaupt nix und noch nie was angelaufen ist dann wäre das mit dem taupunkt und kondensat eigentlich gar nicht mehr so schwer verständlich.

    gruss aus de pfalz
     
  20. #20 Dresnick, 20.12.2010
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    http://www.bauexpertenforum.de/imagehosting/383354d0f97151ec3d.jpg


    Da der Innenausbau nach der Fertigstellung des Rohbaus folgt ist es fast unmöglich die Folie über die Wände zu bekommen. Ansonsten müsste die Folie ja schon über die Wände gespannt werden bevor Decke und das Dach kommen. Nach Fertigstellung wäre die Folie mehr als ein Sieb.

    Da die Folie die Aufgabe hat den Raum luftdicht abzutrennen, wird dies ohne Verlust erreicht wenn sie an die Wand geklebt wird. (natürlich muss gewährleistet sein, dass sie überall komplett mit der Wand Luftdicht verbunden ist.)

    Dadrunter die Lattung für die Gipsplatten wobei die Randlattung die Folie ebenfalls an die Wand drückt.

    Lediglich kommen evtl. unter den Balken ein Stück Sperrbahn um Holz und Stein zu trennen, da wo die Balken auf der Wand aufliegen. Diese Maßnahme hat aber nicht mit Luftdichtigkeit oder Dämmfahigkeit zutun. Mehr damit, dass sich die Materialien frei von einander bewegen können. Und von einander getrennt sind.

    Die Dämmung ist immer durchgehend und läuft über die Wände drüber.


    Die Feuchtigkeit entsteht dann nur bei den tiefen Temperaturen.

    Abhilfe wären den Dachboden durch Dachdämmung etc wärmer als 5-10°C ? zuhalten.
    Oder zusätzliche Dämmstreifen auf die Wände zulegen die ca. 10 cm zu jeder Seite breiter sind als die Wand. Und eine Stärke von ca. 2 cm haben.


    Keine Gewähr der Angaben. Ansonsten lasse dir das vom Fachmann durchrechnen.
    Ist auf jedenfalls günstiger als ein Rechtsstreit da die Sachlage nicht unbedingt auf ein Mängel zurückzuführen ist. Dies muss aber dann ein Gutachter beurteilen.
     
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