Welche Vorgehensweise nach Erkennen einer Wärmebrücke

Diskutiere Welche Vorgehensweise nach Erkennen einer Wärmebrücke im Spezialthema: Wärmebrücken Forum im Bereich Bauphysik; Hallo zusammen, wir besitzen ein Einfamilienhaus in 26689 Apen. Es wurde im Jahre 1971 errichtet und besteht aus einem zweischaligen Mauerwerk...

  1. #1 Blutengel, 21.12.2010
    Blutengel

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    Hallo zusammen,

    wir besitzen ein Einfamilienhaus in 26689 Apen. Es wurde im Jahre 1971 errichtet und besteht aus einem zweischaligen Mauerwerk (Kalksandstein, 8,5 cm Hohlschicht, Klinker). Die Geschossdecke besteht aus einer auskragenden Betonplatte, die ca. 30 cm in den Außenbereich ragt (wirkt wie ein kleines Vordach-siehe Bilder). Die auskragenden Teile liegen in West- und Ostrichtung.

    Obwohl wir ein Zimmer nicht benutzen, hier auch keine Pflanzen oder Ähnliches stehen, haben wir ein Problem mit einer leicht feuchten Ecke an der Seite der aufeinerlaufenden Außenwände (Ost- und Südseite).

    Ohne Heizen ist die betroffene Stelle in kurzer Zeit großflächig nass.

    Seit wir vor zwei Jahren entdeckt haben, daß sich dort immer wieder Feuchtigkeit bildet, lüften wir das Zimmer täglich 2 x auf Stoß ca. 10 min und heizen es auch auf ca. 15 - 16 Grad (Luftfeuchtigkeit zwischen 50 -54 %). Trotzdem bleibt die Feuchtigkeit bestehen, oder entsteht zumindest immer wieder ab Außentemperaturen unter 0 Grad.
    Die betreffende Ecke fühlt sich sehr kalt an.

    Da das Problem nur bei sehr niedrigen Temperaturen und gleichzeitiger Trockenheit entsteht, bin ich mir sicher, daß die Feuchtigkeit nicht von Außen eindringt, sondern es sich um Kondensat handelt.

    Die Fenster sind in den letzten 5 Jahren modernisiert worden, was sicher auch ein kleiner Faktor ist.

    Das Haus steht komplett frei in einem Moorgebiet und ist deshalb sicher energetisch anders zu bewerten als ein Haus in einem örtlichen Wohngebiet.
    Nachbarn haben jedoch ein Haus (ohne auskragende Bauteile!) Baujahr 1965 und haben keine Probleme mit Feuchtigkeit, obwohl sie unbenutzte Räume nur auf 12 Grad halten.

    Eine kurze Endoskopische Überprüfung brachte keine weiteren Erkenntnisse. Die Temperatur an der betreffenden Stelle der Innenwand betrug am Tage der Messung (-5 Grad Außentemperatur) ca. 4 Grad bei 16 Grad Raumlufttemperatur.

    Wie sollte ich nach diesen Erkenntnissen weiter vorgehen? Innendämmung, Aussendämmung, Dämmung der Hohlschicht oder Dämmung der auskragenden Teile? Alles zusammen oder nur einzelne Maßnahmen?
    Erhöhung der Raumlufttemperatur?
    Weitere Überprüfungen oder Untersuchungen?

    Können theoretisch auch andere Fehler zu den kalten Wänden führen?

    Warum sind überhaupt die Ecken bei sehr vielen Bauten die kältesten Punkte des Raumes?

    Ich würde mich sehr freuen, eure Einschätzungen zu diesem Sachverhalt zu lesen und bedanke mich schon jetzt für eure Mühe.

    Beste Grüße

    Steffen
     
  2. R.J.

    R.J.

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    Wie bemerkt, nicht optimal.

    Luft ist Gasförmig und Gas möchte sich in seiner Umgebung ideal ausbreiten. Solange das Zimmer nicht komplett dicht abgeschlossen ist hat das nicht bewohnen keine größeren Auswirkung.

    Eine mögliche Maßnahme vorweggenommen, leider teuer.

    Schon eine Messreihe angelegt, sinkt die Luftfeuchte nach dem Lüften signifikant, Luftfeuchte ind er Raumecke, Oberflächentemperatur gemessen (nicht nur Raumtemperatur)?

    Im Bestandsbau u.U. ein erheblicher Faktor, da das alte Fenster als Zwanglüftung und Kondensatabscheider wegfällt.

    Unwesentlich.

    Anderes Haus, andere Bauweise, andere Details, andere Bewohner...Ist leider kaum übertragbar

    Bei 4 Grad Oberflächentemperatur ist es kein Wunder wenn es tropft!

    Ist alles denkbar, wobei der Punkt "fachliche Hilfe heranziehen" und "vor Ort Möglichkeiten prüfen" der erste ist.

    Kurz gesagt, weil hier im Verhältnis mehr Außenoberfläche die Wärme abzieht.
     
  3. mls

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    die auskragende betondecke ist eine tolle kühlrippe - damit ist die optimallösung klar:
    weg damit. ist aber bei 2-schaliger bauweise wohl nicht einfach...

    früher wurde im bereich von balkonplatten unter der innendecke ein stück heraklith eingelegt ..
    das brachte energetisch nicht viel, aber bauphysikalisch soviel, dass kondensat verhindert wurde.

    mit e. dez. kwl auf niedrigster stufe würde sich vermutlich e. rF von rd 30-35% einstellen .. das
    wird allein wohl nicht reichen, könnte aber e. günstige flankierende massnahme darstellen.

    das gesamtpaket, wie r.j., sollte ein fachmann schnüren, der über
    - erfahrung
    - ahnung
    - messtechnik
    verfügt.
     
  4. #4 Blutengel, 21.12.2010
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    Vielen Dank für eure schnellen Antworten.

    @R.J.:

    nach dem Lüften sinkt die Feuchte in diesem Zimmer lediglich um 2-3 %.

    In den anderen Zimmern zur gleichen Zeit um 10 - 15 %.

    Die Oberflächentemperatur in der Ecke wurde nur an dem genannten Zeitpunkt gemessen, da ich über kein geeignetes Messinstrument verfüge.
    Die Luftfeuchte an der betreffenden Stelle habe ich noch nicht gemessen, werde das aber nachholen.

    Ich stehe bereits mit einem Energieberater in Kontakt und werde im neuen Jahr einen Beratungstermin wahrnehmen.

    @mls:

    was ist ein dez. KWL? Ein Heizlüfter (evt. dez-entraler K-alt W-arm L-üfter) oder Luftentfeuchter?
    Beide Geräte würden zur Verfügung stehen.

    Beste Grüße

    Steffen
     
  5. #5 Blutengel, 21.12.2010
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    Ich habe gerade mit einem Holzfeuchtemessgerät (sicher nicht ideal) die Oberflächenfeuchte an den betreffenden Stellen gemessen:

    Außenwand mittig: 8-9,5%
    Betreffende Stelle Wand: 13-17%
    Betreffende Stelle Decke: 11%

    bei -7 Grad Außentemperatur
    16,3 Grad Raumtemperatur und 50% Luftfeuchte im Raum.
     
  6. mls

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    kwl = kontr. wohnraumlüftung bzw. lüftungsanlage mit wärmetauscher
     
  7. R.J.

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    Ich kenne kein bezahlbares Holzfeuchtemessegerät im Heimanwenderbereich welches auch nur bei Holz ausreichend genau Werte liefert. Von falscher Handhabung ganz abgesehen. Für die Messung anderer Baustoff sind diese völlig ungeeignet da diese sich nicht hierfür kalibrieren lassen.
    Das aber nur nebenbei, ist auch nicht so wichtig. Ganz offensichtlich sind es an der Oberfläche selbst nämlich 100%.

    Such mal nach dem Mollier hx diagramm, da kannst du schön ablesen bei welcher Oberflächentemperatur und 50% Raumluftfeuchte du Tauwasserausfall hast.
     
  8. #8 Blutengel, 21.12.2010
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    Hallo R.J.,

    ich dachte mir bereits, daß mein günstiges Gerät keine ordentlichen Ergebnisse liefert.

    Es war nur ein Versuch, schnell Meßergebnisse zu liefern, die wenigsten eine Tendenz aufzeigen.

    100% glaube ich nicht, da die Wand nur messbar feucht ist, (ich habe ein weiteres günstiges Gerät, dass Strom und Metall in der Wand anzeigt. Dieses Gerät stellt auch (durch Klackern bei niedriger Feuchtigkeit und ein immer heller werdender Ton bei ansteigender Feuchtigkeit) Feuchtigkeit da.
    Es schlägt nur leicht aus (langsames Klackern).
    Fühlbar ist nur die Kälte. Sichtbar ist gar nichts. Auch die Tapete hängt noch. Auch Schimmel hat sich (zumindest sichtbar) nicht gebildet.

    Ich suche mir mal dieses Diagramm raus.

    Darf ich noch mal kleinlaut etwas nachfragen.
    Ich weiß, daß Du mir bereits meine Frage, warum die Ecken häufig kälter sind, beantwortet hast.

    Ich denke darüber auch schon den ganzen Nachmittag nach, kapiert habe ich es aber noch nicht.
    Für mich hat ein Quadratmeter Außenwand mittig gemessen die gleiche Außenoberfläche wie die gleiche Fläche an einer Ecke, Wo liegt mein Denkfehler?

    Beste Grüße

    Steffen
     
  9. #9 Blutengel, 21.12.2010
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    ok, vielen Dank für die Information. Da hatte ich mir etwas anderes vorgestellt.

    Viele Grüße

    Steffen
     
  10. Julius

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    Zu Deiner Frage betreffs der geometrischen Wärmebrücke:

    Du darfst eben nicht mittig messen!

    Bei gerade Wand muß ein Quadratmeter Innenwand einen Quadratmeter Außenwand "heizen".

    Bei Kanten ist es notwendigerweise schon mehr (weil die Wand eine Dicke größer Null hat) und bei Ecken gleich nochmal mehr.

    Zeichne Dir zumindest die Kantenversion mal im Schnitt auf.
    Jetzt klar?

    Unter dem Stichwort "Isothermenverlauf" sollte sich - auch hier im Forum - einges dazu finden lassen.

    Verschärfend kommt hinzu, daß die Luftzirkulation in den (zumindest horizontalen) Raumkanten und vor allem in den Ecken deutlich geringer ist als an geraden Flächen.
     
  11. R.J.

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    Wir reden hier von relativer Luftfeuchte (nicht der absoluter Feuchte diverser Materialien), und die schlägt sich in flüssiger Form da nieder wo die rel.Luftfeuchte 100% erreicht.
    Sorption und kapillare Vorgänge beeinflussen dann die Feuchte der Materialien.
     
  12. #12 Blutengel, 21.12.2010
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    Hallo Julius,

    vielen Dank für Deine Erklärung.
    Ja, das leuchtet mir ein. Es ist also eher die Dicke entscheidend. Da die Wand in der Ecke dicker ist, verändert sich die ganze Sache.

    Zusätzlich die Sache mit der Luftzirkualation.

    Nochmals Danke und viele Grüße

    Eine Frage noch an alle:

    Wenn die auskragende Betondecke wie eine Kühlrippe fungiert, ist es dann normal, daß die Wand kälter ist, als die Decke in der betreffenden Region?
     
  13. #13 Blutengel, 21.12.2010
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    Ok, verstanden. Lieben Dank.
     
  14. R.J.

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    "Wenn die auskragende Betondecke wie eine Kühlrippe fungiert, ist es dann normal, daß die Wand kälter ist, als die Decke in der betreffenden Region?"

    Evtl. ja, weil die Decke (Beton) die Wärme schneller ableiten kann als z.B. ein Ziegel+Vorsatzschale. Die Isothermen verschieben sich hier nach außen.
     
  15. #15 Blutengel, 21.12.2010
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    Auch wenn natürlich nichts eine Besichtigung und Begutachtung durch einen Fachmann ersetzt, sind es gerade diese Antworten von Dir und den Anderen, die mich weiter bringen.
    So kann ich dann (hoffentlich) die richtigen Fragen beim Termin mit dem Bauphysiker stellen.

    Ich bedanke mich deshalb ganz herzlich für eure Mühe und entschuldigt die vielleicht etaws naiven Fragen, die eventuell noch kommen oder schon kamen.

    Viele Grüße

    Steffen
     
  16. #16 Blutengel, 23.12.2010
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    Guten Morgen zusammen,

    vor zwei Tagen habe ich die Raumtemperatur auf 17,5 Grad erhöht und nun bemerkt, daß die genannte Stelle auch fühlbar feucht wird. Was durch meine bescheidenen Meßgeräte auch erkennbar ist.

    Daraufhin habe mich mir das Berechnungsmodel des Mollier hx Diagramms genauer angesehen und verstehe das so: wenn die Raumtemperatur bei gleichbleibender Feuchtigkeit steigt, steigt auch die Temperatur des Taupunktes. Wenn also die Stelle durch eine Wärmebrücke dauerhaft um 4 Grad bleibt, wird der Tauwasseranfall bei steigender Raumtemperatur größer. Interpretiere ich das richtig?

    Um also bis zur eindeutigen Klärung der Sachlage durch einen Energieberater etwas Ruhe zu haben, muß ich die Raumtemperatur so einstellen, daß, zusammen mit der Luftfeuchtigkeit und den angenommenen gleichbleibenden 4 Grad Wandtemperatur, kein Tauwasser entsteht. Dies kann also deutlich kühler sein.
    Manko hierbei wäre, daß ich kein geeignetes Meßinstrument habe um sicher zustellen, daß die Wandtemperatur gleich bleibt.

    Zur Zeit haben wir Ostwind und die Stelle (Ostseite) fühlt sich noch kälter an als sonst (subjektive Wahrnehmung, da keine Messmöglichkeit).
    Die Ecke ist so kalt, wenn man die Hand dort hin hält spürt man sogar einen kalten Luftzug. 20 cm weiter ist die Wand warm.
    Welche anderen Faktoren könnten denn, außer der auskragenden Betondecke, theoretisch noch dazu führen, daß die Stelle so kalt ist?

    Könnte man nicht in der betreffenden Stelle einen Heizdraht unter der Tapete anbringen, daß genau diese Fläche beheizt wird?
    Oder wäre eine Innendämmung (z.B. Fermacell mit Styropor) nicht auch sinnvoll.
    Ich würde mich über eure Einschätzungen sehr freuen.

    Weihnachtliche Grüße
    Steffen
     
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